DE1579083A1 - Schutzueberzug fuer ein Baukabel oder Drahtseil - Google Patents
Schutzueberzug fuer ein Baukabel oder DrahtseilInfo
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Description
Reiche!.
Ficmkfuri/Maiii-l
Pcakaiiaßa 13 IR 7 Q Π 8 3
fiethiehem Steel- Corporation HePu-Al- 47-?o
Schutzüberzug für ein Baukabel oder Drahtseil .
Die Erfindung betrifft einen Schutzüberzug für ein Baukabel
oder Drahtseil mit einer inneren Lage aus Glasmaterial,, die
•das Kabel· umgibt, und einer äußeren Lage aus einer gewebten
Verstärkung, die die innere Lage umgibt. .. . ■
Der im folgenden verwendete Ausdrucke "Baukäbel" "bezieht sich
auf ein Drahtseil, das als ein ziemlich festes, dauerhaftes
Bauteil/Verwendung, findet. * '
Die übliche Schutzbehandlung von Baukabel, wie etwa Hänge-·
brücken, Hauptkabel, besteht darin, das Kabel in der end- , ■
gültigen" Lage mit Bleimennige zu überziehen., anschließend
mit einer eng aufgewundenen fortlaufenden Wicklung, aus weichem
.verzinktem Draht ^u versehen, der unter Spannung aufgebracht
wird, und schließlich eine Vielzahl von farbüberzügen aufzutragen.
Diese Behandlung hat zahlreiche schwerwiegends iiachteile,
wobei, der unangenehmste darin besteht, daß Wasser in
.das Innere des : Draht seiles eindringen kann. Andere, Nachteile
sind: dariri au." erblicken» daß der Überzug und die Bandage - ..;.■;/
oder Wicklung sehr schwer sind und die Parbe häufig erneuert '
werden muß. Andererseits kann die Drahtwicklung so lange nicht auf das. Drahtseil aufgebracht werden,- bis das gesamte ■
Gewicht der. Brücke an diesem angreift, da sich sonsu die
.Drahtwicklung lösen wi|pde» wenn sich das Drahtseil dehnt»
Ss sind auch bereits S.chutzüberzüge für Baukabel oder Drahtseile bekannt,, die aua einer Lage Glasmaterial und einer Lage
einer- gewebten Verstärkung bestehen, die die Lage aus· Glas*
material umgibt.
Neue Unterlagen {*rt·?
9Ö9885/0790
i! (Jt ί
3er Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein^n
Kunststoff-Überzug für Baukabel oder 3rahtseiie sowie ~·"_:α
Verführen zum Aufbringen desselben zu schaffen, -ν/οοϊ,ί tij.1
Kunststo-ffüberzug ein leichter,.' v/aS.serfesier ;ichutzubirzUo
insbesondere für die H&uptkabül-von Hängebrücker, öein soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei ein or:; ochutzüberzug
der eingangs bezeichneten Art äadurcn gelöst, . ■ d'a-ä"
die innere Lage in der.Por.ni einer mit zerhackton Glas- .
fasern durchsetzten Hatte vorliegt, die in Kontakt mit
der Verstärkungslage steht und daß ein kalthärtendes
Akrylharz dia innere, und äußere Lage imprägnier": und diese
Legen mi"ceinander verbindet. 3er Kunststoffüberzug gemäS
der Erfindung kann in"vorteilhafter v/eise dazu verwendet
werden, Drahtseile für Hange'decken-Xonstruktionen oder
Abspannseile für Perns ent ürae und dgl. wetterfest zu.
machen. Br hat sich jedoch als. überzug für Hängebrücken-Höuptkabel
besonders nützlich erwiesen,'3ie Srfindung v/ird
daher anschließend in Verbindung mit der wetterfestes. Ausbildung
von Hängebrüeken-Hauptkabel erläutert.-. -
Lie Erfindung wird nun auch anhand der g
Abbildungen ausführlich beschrieben·» vrobei alle aus der ■-.
Beschreibung und den Abbildungen hepvorgc-henden iiinzel- .
heiten-. oder Herksiale zur Lösung der.- Aufgabe im Sinne der
SJrfindung beitragen können und'mit dem Willen aur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Pig. T eine isometrische Ansieht eines..Hängebrücken-Draht-Söils,
das mit einem Überzug gemäß der Erfindung vergehen
ist, wobei verschiedene Absöhnitte auagebröchön aindj um
die verschiedenen Überzugslagen in der Heihenfolge ihrer
Anordnung zu zeigen,. '
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Pig. 2 einen Querschnitt eines Hängebrücken-Drahtseils, aas
mit einem 'Überzug gemäß d-er Erfindung, versehen ist.
In den Figuren ist ein Hängebrückeη-Drahtseil 11 dargestellt,
das aus Adern 13 zusammengesetzt ist, von daen
eine jede aus einer Anjsahl von Drähten gebildet ist. ^v/lach
den äußersten Adern 13 sind kleinere Adern 15 eingelugurt,
um die Hauptawischenräurae sswischen den größeren Λ-uern 13
teilweise auszufüllen und die Oberfläche des Drahtseils
oder Kabels auszug!eichen bzw, gleichmäßig zu gestalten.
Es ist erwünscht, dai3 vor den Aufbringen des Überzugs zu*'
nächst begliche Cfberflächenverschcutsung von der I-Ietallfläche
des prahseils entfernt wird, beispielsweise ""it
einer passenden organischen Losung, 2.Ξ. Kexhylehiorofor™:.
Über die groj^n und kloinen Adern werden geformte Kunststoff
-Püllstreifen 1? ur.a 1c aufgebracht, von denen ein
jeder so ausgebildet ist, da.; er einer, ^v/ischcnrau:;; zwischen
zwei großen Adern 15 oa^r eir.uni Zwischenraum zwischen cin^r
großen Ader 13 un«i einer kleinen .--der 15 ausfüllt. Die
FUlIstreife^ T7 una 18 sind sweckn;ä3ig aus irgendein.«χ
geeigneten Kunststoff z.B. Polyäthylen, durch Strangpressen oder nach irgendeinen anderen geeigneten Verfahren hergestellt.
Andere Materialien oder Porten für die Λ Kills, tr e if en
/sind jaöglich. Z.3. können die Streifen so ausgeführt söir*»
daß Äich jeder über mehrere benachbarte Adern des Drahtseils
i?rst3?eckt und dadurch mehr Zwischenräume zviiecnen den
Die V orMndungs flächen 19 zwischen &en f-ulistseifen-"können.#
-wie gezeigt, aneinander «nstoßen, oder fslls e^wün.scnt} ^^1
"' ,' ΐ lijppt sein« In der Regel ist es erwünsöhli'i,^-Μ#φ&«& .dan
r^s binaun^sflächen der ^Hlllstreifenvjeinen^" .k^^inl^i^ifcvai^siisi
; Λ f>
-freizulassen, um eine'Einstellung a^/^iiSÄjilliin^"^
·> ^ "* a* - , . -'■.".·'■"■ -"--.-.".■-. -"." ι .-iy-.'.-i'-· --'■■ .'-". ."■-.-".
1,6 mm (1/16 eines Zolls.)^e^lit^ewöhnl^ii-aus.;:-
1.
*" ■ t V->, ιί~ * i^Q f·fjQi S· ^# Vk J» »«TI ^? ΪΊ I^*■ -ΐ ■*■"'* ""'"--"*": ■*-£■' '"."..■*-ί=·; . * ί·ί- ;' Vi:. jJr-" ^'"ιν'ί-'- *" -i ' -": " Vi." -.-·
Die Verbindungsflachen 19 können, falls erwünscht , mit
irgendeiner Art eines weichen geschmeidigen Kunststoffnaterials
ausgefüllt oder ausgefugt werden. Es ist nicht erforderlich, daß die Füllstreifen aus einem wetterbeständigen
Kunststoff, z.B., Methylmethacrylat oder Polytetrafluorethylen
hergestellt sind,, da sie mit den äußeren wetterfesten Kunststofflagen überzogen werden müssen.
In Anwendungsfällen, bei* denen jedoch der Kabelüberzug
durch physikalische Einflüsse oder Kräfte, etwa »Schläge
oder Stöße beschädigt werden kann, kann es vorteilhaft
sein, die Püllstreifen aus wetterbeständigem Kunststofftnöterial
auszubilden und die Verbindungsflächen 19 zwischen den Püllstreifen mit einem wetterbeständigen Kittmaterial ,
auszufugen. -
•o.v
Eine Bandage-aus einem dünnen G-lasfaser-Klebestreif en hat
sich als zweckmäßig herausgestellt, die Püllstreifen in Einbauiis ge ■zu~halten. Zur vorübergehenden Halterung der
Püllstreifen in Einbaulage, bis der Klebstreifen aufgebracht ist, können Pedern oder eine elastische Schnur
verwendet v/erden* · .. .
Die Kunststoff-Pullstreifen schaffen .eine gleichmäßige,
nachgiebige Oberfläche, auf diev der Außenüberzug aufzulegen ist. Die liachgiebigkeit oder Pe derung der Kunststoffstreif
en unterstützt die Aufhebung jeglicher Sehrumpfspunnungen,
die auftreten können, wenn der äußere Kunststoffüberzug aushärtet. - .
Über die Kunststoff-Püllstreifen 17und 18 wird als nächstes
vorzugsweise ein Bogen oder ein Streifen aus Nylon oder irgendr
einem anderen geeigneten Kunststoff 20 spiralförmig aufge-'
wickelt,- wobei eine Überlappung von etwa 50 # vorgesehen wird··/
Die Kunststoff wicklung 20 kann in Einbaulage durch Umbinden .»,.
eines G-lasfaser-Klebestreif ens gehalten werden.
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Auf die Kunststoffwicklung 20 wird anschließend auf irjor.^-
eine zweckmäßige V/eise eine starke Schicht aus Akrylharzorei
21 aufgelegt oder aufgestrichen.
Im Hinblick auf die Wetterbeständigkeit und die Koaten ist
ein Akrylharz der Methacryl-'Eater-Höiho, z.B. KethyImethacrylat
CH2-G(CH^)COOuH, besonders geeignet. Andere Akrylooter,
die gute Wetterbeständigkeit und die richtige Barte aufweisen, können anstelle des Methy!methacrylate gemäß eier
Erfindung ebenfalls vorteilhaft verwendet werden. I'Iethyl-methacrylat
und Polytetrafluorä'thylen sind zwei der wetterfestesten
Kunststoffmaterialien, die für eine lange Zeitspanne
der Atmosphäre ausgesetzt werden können. Kethylnethacrylat
ist nicht so teuer wie Polytetrafluoräthylen,leichter
zu verkleben und als "Sirup" oder Brei erhältlich. Es ist daher
für die Erfindung am besten geeignet. Ä'thylacrylat ist vom
Kostenstandpunkt aus betrachtet anziehend, besitzt jedoch keine so gute Wetterfestigkeit.. Gopolymerisohe Systeme aus
zwei oder mehr Acrylharzen können manchmal nützlich sein.
Der bevorzugte Methylmethacrylatbrei, der im Handel erhältlioh ist,; besteht aus einer Lösung vnn Polymethylmethacrylat
(10 °ß> bis 50 fo) in monomer is chem Methylmet ha.orylat
(90 c/o bis 50 .6A) mit kleinen Anteilen von erwünschten Zusätzen, z.B. Comonomeren und dgl.. Die erwünschte Viskosität
kann dadurch erreicht werden, daß die Verhältnisse der polymerischen Anteile zu den monomerischen Anteilen verändert
werden. Der Brei fließt leichter und trocknet oder binaet
in-einer besseren aus einem Stück bestehenden Kunststofflage ab, wenn,die Viskosität nicht au groß ist. Die -Viskosität
muß jedoch so hoch sein, daß er nicht unmittelbar davonläuft. Anorganische .Pullstoffe, v/ie z.B. feinor r_V>n
und geeignete farben, können hinzugefügt werden, um Gpe^iülle
Konsistenzen und Parben zu erreichen.
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i3u3 Aushärten oder die Polymerisation des .'Io'Jr.yl:r.o:wht.Gi>ylat-Konorners
kann ^v/cckrnäßig durch einen. PeroxycicuülÖcür unu
einen Aminobesehleirriiger "bei Urajebun^ster.poro^uron auron^afü'nrt
weraen. Hin passender Auslöser isχ Ben^yl-Z/o-oxyd
und ein geeigneter Beschleuniger ist" Di;::öthylparutcluiac;n.
In Abhängigkeit von. der ZusararicnüKzung des liroios αηα αυΐ- ,.
gewünschten Aushärtegeschwindigkeit kann das Lenzoyl-roroxyd
in der liege! in Anteilen von 0,5 bis 1,5 ρ und aaa I/iaethylparatoluiäen
in Anteilen bis zu 0,5 ^hinzugefügt v/ercen. "Das
Aushärten geht bei normalen atmosphärischen -Ternoeraturen
sehr langsam vor sich, v;enn nicht der Auslöse,?' :uai 3&ac.,lcuniger
vorhanden sind. Sin av/eckTiiäßi^er Yor^an^; bestont ex ι her
darin, den Auslöser mit einer Charge Ke-thylaethacrylotbrei
vorzumischen 'und den Beschleuniger mit einer zv/eiton Charge
aus I-iethylniethacrylatbrei au vermengen.^ ujad- anschlieSend
die zwei Chargen miteinander zu verisischen, unaitteibar
bevor sie. auf das Drahtseil aufgebracht- werden. Des ^uahärten
kann in etwa zwei Stunden erfolgen. Der Met hy line t ha cry la tor ei
sollte, freizügig mit einem Pinsel oder einer Spritzpistole aufgebracht werden. Seine Konsistenz soll so sein, daß er
eine merkliche Ablagerung aufbaut. Ss muß genügend Brei
vorhanden sein, um die Unterseite der anschließend aufgebrachten Lage aus der Glasfasermatte,gründlich zu imprägnieren.
Sin geeigneter speziell zur Yerwendung für die Glasfaser-:
verstärkung hergestellter Methylmethacrylatbrei wird von der
Mrma DU Pont unter dem v/arenzeichen "Lucita" herge- stellt
und als "Lucite 205X Syr-sp11 bezeichnet.
Eine Lage aus einer mit zerhacict.en Glasfasern durchsotz-ten
!■latte 23. wirä über die erste Akrylbreilace gelegt. Die I-.atto
2'; bostoht aui.3 kurzen Strängen oder Stücken .von■-Crluu-fajo^n,
aio in. oin^n verfilmten Bogün eingelassen o^cr ci;;0"üboctot
aina. Vor^ug3Wüi3o wird die I-Iatte 23 in-relativ br^ioon
BAD
Bogen euer utrtiifun aufgebracht;. .914 τ.':π (5o «&!!} broitu ;;ircifon,
a Io 0,03 g/e^1" (1. una-ts pro ^uacratfuß^ wiegen,".haben eich. ■»
alu sehr zufriuaun urv.'ieüe-A. liin'e Überlappung von uf.va 25,4'-πιπί--.
(υ,ΐηοκ Jioll) kann au den liäniurn aer Ma «tu 25 auf düi:. Jv.raht,--.
uull vor^üsohun VAuI?uon. iia ist v/iehtig, aaß die äuü 25 jaugfahig
lot, so daß öie^oinon großen Anteil des Akr;/lbr,.ia aufyau^jen
künn. 2)ie ώΐΐο kann, falls erwünüaiix;, r.it -en Akrylbroi
vor imprägniert "and auf die aaruntiirlle^ünio ,bihicr.^ üuj
Akrylharz ouer aolcst auf ein trockcnos Kabel. auf^öie^ v/erafn.
In aer Reg^l wurden jedoch, die bes^iin ^rgebniooe uaduron erreicht, daß Uü--r Akr;,'lbrc.i .unmittelbar auf claö Jraratiuil .^elo^t
und■ 'üie-. Kuttu 23 i1·:. trookenon «Uotand auf au^ fiü^sijo I-mtz
üufgcbraclit v/ira, Judurch ist verhindert, aa:; Luft uii^r cacr
in einer vori^nräjniörten-Hatte eingescnloosun v/ira, was
die Ausbildung von Blasen 2sur Pol^o hätte. Die i-Iattc- 25 \fira
nach den Auflegen fe^t nach unten ^ejen das Drahtseil ^uärück^.
Anscaliaßcjnd wird eine zweite x,u£e aus Akrylcr^i 2? fxvi^ü^ii;. .,
".auf aie Auaenflaohe der Matte 2>
aufgebracht,- nio aictiu jrändlich
mit de;r. Akrylbrei imprägniert Ist. Zahlreiche /.ati^nlüji.n
können, falls erwünscht, darüber auf^releV-t werde::, u:".ii' :,vü"
solange, wie diese alle gründlicn durch den Akrylbrei i:^präjr.iert
werden; .
Auf-die nit des Akrylharz inprägnierte I^tte 25 v.'ird ei.ie ^ev/ecte
oder auf andere Welse· fest verbundene Glasfaser- oder synthetische
Verstärkung, z.3. ein ulasfaser-G-ev.'ebe 27 ciUf^ibrciOht,
"und- 3vpr vorzugsweise als Spiralbandv^icklung unter Ausbildung
einer 50^igen Überlappung. Das Glasgewebe kann zweckn-äiig in
α6ϊ? Form von 100 — 150 rs:s ( 4 - 6 Soli}-Streifen aus einer.:
'■'■■""·■■-■" - . 2
•gewebten eingesäumten Band aufgebracnt werden, das etwu 539J/H1.
(10 ;: Una en pro vuaaratyard) wiegt. Das G-Ia sfaser gewebe 2 7 ±3z
dtlitner, starker und dichter als die Matte 25« Dei' Akrylhar^brei
wird auf aas u-lasgev/ebe zwischen den Vfieklungen aufgebracht,
wenn .das Gewebe angeordnet wird. Hs Ist völlig unerwünscht, aie
irlasfasergewebestreifen in einen vorImprägnierten Zustana auJ^ubringen,
aa die Webart des Glasgewebes so dicht oder eng sein <
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kann,-" daß ein feuchtes oder imprägniertes Gewebe unter sich
Luft einfängt und sich beim fertigen Kunststoffüberzug Blasen ausbilden. Nach dem Abschluß der Streifenumwicklung wird die' ··
Außenseite des Streifens gründlich mit einer Schicht 28 aus ♦ Akrylharzbrei überzogen, und es wird ermöglicht, dai? das
Harz entweder teilweise oder vollständig aushärten kann. Der Akrylharzbrei wird in der Regel so ausgebildet, daß er
in etwa zwei Stunden vollständig aushärtet. Dies kann jedoch in Abhängigkeit von den Zuständen variiert werden.
Eine abschließende Lage aus Akrylharzbrei wird vorzugsweise auf die Außenseite des mit Harz imprägnierten und·überzogenen
Glasgewebes 27 aufgebracht, um eine äußere oder Wetterschicht 29 auszubilden, und es wird ermöglicht, daß der Überzug aushärten
kann. Die Wetterachicht 29 kann leichter als die vorhergehenden
Schichten und vorzugsweise so beschaffen sein, daß sie schneller, z.B. in etwa 1 Stunde, aushärtet. - . ·
Da die Aushärtung des Kunststoffes Wärme erzeugt, kann manchmal
ein Vorteil darin liegen, wenn man die zahlreichen Lagen gleichzeitig
"und nicht jede Lage getrennt aushärten läßt. Häufig wird durch ein derartiges gleichzeitiges Aushärten genügend Wärme
erzeugt, daß eine wirksame Erhärtung.des Kunststoffes bei .
Temperaturen möglich ist, die etwa 7,5°C (2O0P) unterhalb
derjenigen Temperatur liegen, bei der eine einzige Lage mit filnor vovglßiohTiurßn rftmchwlndi^kott aushärten würde. Kh
kann aber auch eine Heizdecke verwendet werden, um das Aushärten
zu beschleunigen. Die Aushärtgeschwindigkeit hängt . natürlich von der Zusammensetzung des Kunststoffes,ab, in der
Regel ist jedoch eine Außentemperatur von mindestens 40C
(400F) erwünscht.
'Manchtaal ist es erwünscht, über die Wetterlage 29 auf dem
Hängebrückenkabel eine Abschlußschicht 31 aus Akrylharzbrei
aufzubringen, der Sand oder anderes körniges Material ale '
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' BAD
Beimischung enthält, da dadurch eine bessere Begehbarkeit für
die Brückenarbeiter und Überwachungsleute geschaffen und ferner das Aussehen des überzogenen Drahtseils verbessert wird. Als
geeignet hat sich ein Sand, z.B. ein genormter "Ottawa"-Stand
■erwiesen, der so sortiert ist, daß er durch ein Sieb Nr.
der US-Siebreihe hindurchgeht und auf ein Sieb Hr. 30 der US-Siebreihe zurückgehalten wird'. Der Anteil des Sandes kann
30 - 50 Gewichtsprozente1 der gesamten fertigen Überzugszusammensetzung betragen. Bei Verwendung von feinem Sand hat sich herausgestellt,
daß er in der äußeren fertigen Kunststoffschicht Feinlunker oder Poren eliminiert,' die manchmal durch groben
Sand hervorgerufen werden.
-Dem Akrylharz können beliebige gewünschte Parben beigefügt
werden, um eine dauerhaft gefärbte Oberfläche zu schaffen. Der gleiche grundlegende Akrylharzbrei, der für den glasfaserverstärkten
Überzug benutzt wird, kann für die Wetterschicht vorgesehen werden, aber es kann manchmal erwünscht
sein, die Viskosität zu reduzieren. Dies erfolgt zweckmäßig
durch Verdünnung mit einem Methylmethacrylatmonoraer bis zu
25 "/ο-. Die Wetterschicht 29 aus Akrylharzbrei kann, falls
erwünscht, mit eingeschlossenem Sand aufgebracht werden, anstatt daß eine extra Abschlußschicht 31 vorgesehen wird.
Damit ein -einwandfreier Überzug geschaffen wird, ist es
wesentlich, daß die. Matte 23 gründlich mit dem flüssigen
Kunststoff imprägniert wird, der unter den Glasgewebestreifen
aufgebracht ist. Anderfalls ist es möglich, daß der glasverstärkte Kunststoffüberzug sich um-die Oberfläche
des Drahtseils nur schwach oder ungenügend verfestigt.
Ea kann unterstellt werden, daß die Matte 23 wie ein Schwamm
wirkt, der den Akrylharzbrei aufsaugt, wodurch effektiv
ermöglicht ist, daß ein stärkerer Überzug aus dem Akrylharzbrei auf das Drahtseil aufgebracht werden kann* wobei "
dieser Brei zur Unterseite des Glasgewebestreifens dringen
kann, wenn dieser aufgebracht wird, wodurch gewährleistet ist,
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BAD
daß die Glasfaserschichteri gründlich mit Kunststoff imprägniert
sind, tiach dem Abbinden oder Aushärten desselben werden der
■ Kunststoff und die Glasfasern zu einem einheitlichen Ganzen
fest miteinander verbunden. Die mit Harz imprägnierte Matte wirkt daher v/ie ein "schwammiges Bett" oder Untergrund, auf
das die Wicklungen des Glasgewebes aufgesetzt wera.en. Die
Prüfung von Schnittmustern von überzügen, die ohne die untergelegte
mit Kunststoff imprägnierte I-iatte 23 hergestellt sind,
ergibt, daß das Glasgewebe durch den Akrylharzbrei niiit gründlich
durchfeuchtet ist,' was zur ?olge hat, daß das Gewebe
einfach von dem ausgehärteten Akrylharz getrennt werden kann. Bei Verwendung der Matte 23 werden jedoch das Glasgewebe und
das Akrylharz effektiv miteinander verschmolzen, wobei eine Einheit und keine "geschichtete" Akrylharz-Glasgewebestruktur
ausgebildet wird.
Bei Prüfungen, während denen periodisch Belastungsspannungen
auf das überzogene 2iabel ausgeübt und entfernt wurden," wurde
festgestellt, daß der überzug reißen kann, wenn die untergelegte Matte 23 weggelassen wird. Es ist somit klar, daß die
untergelegte Matte 23 ein wesentliches Element des vorliegenden
Überzugs ist. .
Die Kunststoff wicklung 20 hat sich insofern als./sehr wirksam
erwiesen,, als sie ein Verschieben oder Verrutschen des fertigen
Kunststoffüberzugs auf dem darunter befindlichen Drahtseil oder Kabel ermöglicht. Diese Verschiebung gestattet eine
Differentialausdehnung· und -zusammenziehung zwischen dem Drahtseil und dem Kunststoffüberzug und schließt somit eine Beanspruchung
des Kunststoff-Überzugs aus, die aufgrund von plötzlichen
Temperaturänderungen auftreten konnte. Die Hinzufügung
der Kunststoffwicklung 20 ist -besonders bei langen Drahtseilen
sehr wirksam. Wenn jedoch eine Blockierung oder Verriegelung nicht schädlich oder bei einem speziellen Kabel tatsächlich
erwünscht ist, kann die Kunststoffwicklung weggelassen werden,
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BAD -
und das Akrylharz kann dann nach unten in die Zwischenräume
zwischen dem Füllstreifen una/oder zwischen die Drähte des Drahtseils laufen.
Die Kunststoffwicklung20 verhindert ferner das eindringen
von Feuchtigkeit in das Kabel, bevor die äußeren Akrylharzschichten
aufgebracht werden. Diese Feuchtigkeit könnte sonst in dein Kabel unter dem äußeren Kunststoffüberzug eingeschlossen
werben.
Um die Dntstehungsphasen deutlich zu zeigen, ist der äußere
in Fig. 2 im Schnitt scheraatisch gezeigte Akrylharzüberzug
ziemlich stark dargestellt/ "atsächlich hat sich ein vollstänaiger
Überzug mit einer Dicke von 2,54 mm (1./TQ Zoll)
als sehr zufriedenstellend herausgestellt. .
Wenngleich vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist, können gewisse Änderungen bei diesem
vorgenommen- werden. Y/enn auch die Zeichnungen die äußersten
Adern aes Drahtseils in zwei Größen zeigen, ist dies kein
wesentliches Merkmal, und es ist möglich, daß die äußeren
Adern alle dieselbe Größe aufweisen, wobei in diesem Fall
die l^üllstreifen entsprechend abzuändern sind.
Wenn ferner das Drahtseil aus parallelen Drähten besteht, wobei
die einzelnen Drähte zunächst in getrennten Adern zusammengefaßt una anschließend miteinander verquetscht oder zusammengedrückt
werden, um ein einziges großes Kabel oder eine einzige große Masse aus parallelen Drähten zu bilden, ύηα
aebei schon eine ziemlich gleichmäßige Außenfläche geschaffen wird, können die Füllstreifen weggelassen und der äußere Überzug unmittelbar auf die Drahtseiloberfläche aufgelegt weraen.
Das Akrylharz des äußeren Überzugs dient in diesem Fall zum
Ausfüllen der kleinen Lücken oder Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten. Vorzugsweise wird jedoch ein Kabel mit
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8ADORiQiNAL
purallülen Drähten ebenfalls mit einem Grundüberzug ve-rsehen',
dtr aus Bögen oder Bändern aus geeignetem .Kunststoff, z.B..
Polyäthylen oder ijylon bestehen kann, die durch Umwickeln oder
auf irgendeine andere passende V/eise mit dem Kabel verbunden werden.
Die :::it zerhackten Glasfasern durchsetzte Kutte und der Akryl-harsbrei
können ferner in einem einzigen Vorgang zusammen aufjio
Oberfläche dea Drahtseils aufgebracht werden, um eine imprägnierte
(durchbrochene) Glasmatte ohne eingeschlossene Luftblasen
auszubilden, indem eine Spritzpistole verwendet wird, die so ausgeführt ist, daß sie eine schwere Suspension aus
zerhackten Glasfasern in einem Akrylharzbrei auf die Oberfläche
des Drahtseils oder der Irüllstreifen aufsprühen kann.
In dieser: Pail kann die Suspension aus Glasfasern ziemlich
dicht sein, um eine richtige, leichtfedernde, tragende Unterschicht
für die äußeren Wicklungen zu schaffen.
D^r Drahtseilüberzug gemäß der Ürfinaung kann bequem entweder
üuf neue Brücken-Drahtseile oder bei einer Überholung auf alte
ärückenkacel aufgebracht werden,- Ferner kann der Kunststoffüberzug
auf ein neues Drahtseil aufgebracht werden, bevor das volle Gewicht aer Brücke an dem Seil angreift, da sich der
.Kunststoffüberzug von selbst auf die Dehnung des Drahtseils einstellt, wenn dieses belastet wird.
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Claims (1)
- \ P 15 79 OB3.7 (B 07 374 X/39a3) 6.;rov.igSciv \ Bethlehem Stool Corp. HePu-AI-474aKquö Patentansprüche1. ochutsübersug für ein üaukabel oder Drahtseil-Bit. einer inneren La&a aus Glasmaterial, die das Kabel us^ibt, und. einer äußeren Lage aus einer ^ev/oMen Verstärkung, die die imiore lage umgibt, dadurch Q e Ic e η η ζ e i c la. η c t , daß die innere lago (23) in der Fora einer pit serhaclcjoiu ulac . fasern durciisctatan ϊ-Iatte vorlio^t, die in Ilontald; ait der Vor 3tärloin£s3.ä3© (27) at eilt p und daß ein l^iltliärtcndoo ailcrylli ■(25) die innsre und äußere lage iuprägniert und diese La^en miteinander verbiiiuet.2. Selautauteraue; nach AiiDprucli 1, g e k e ώ. η ζ e i c Ii η ο t d u r eh eina La£;e (20) aus lüunststorftö^en, die daj Kabel unternalb..der inneren und äußeren La^o (25, 27) ua^i'üt.3. Scliutaüberijug nacli AnGprucii 1 o'der 2, d a d u r c Ii t,· e k en η se i ο h η o.t ,. daß einübcraUü' (17,13) das Kaljcl unter den ^ϊΐ Alcrylhara verbundenen La^en (25, 27) ui^iut.4. SciiutaüberaUj.;; nacli Anapruch 5, da d u r c Ii ^ e k e η 2 e ichnet ? daß der nacli^iebi^e OrundüberüUtj (17,13) aus Kunototoi'f-rüllstrüifen i5. iichutüüterau^ nach, einea oder mehreren dor 'Ansprüche, g 0 Ic θ η η a ο i c h 21 u t d u r c Ii olacn OberriächenUberaui; (29)"aus kü-rni^eia l-jaterial (31), do.^ r.rit Alcrylhars veriaiüclit iat..909885/0790 BADΰ. Schutsüborcu^ nach Anspruch, 5, dadurch & ό ·- 1: ο η η ζ e i c h η ο t , dc.2 ua3 !cornice Ilito:;iul (31) aus Ganci besteht, dor durch ein Siob lir. 20 dor UÜ-Licbreihü hindurchwollt und auf ein üieb lir. 30 der üu-üiebreihu zurückschal ten wii'd und in ei;ior Ilonijo verlieft, die gleich 50 "biu 1JO C-ewich*spro3eir«Q deü üLercußc boträ^G.7. Vcrialiroii suto Auibringen oinoa Gchu'CisULerau^Oo auf oin i^ulcaliol oder Drahtacil nach cinoia oder a ohr er cn dor vo^i-or^ulicuöu;i'Ansprüche, g c 1: c η η 2 α i c ii :■ c t d u r c h Auf oi'iiiiVu Ii eiuer ^it ^L-rliachto;» G Ia «!"αα er η uUi"cLtj^t;./wO^ i-lat'oo auf aas llabcl, Aui"trinken üinoc xliluüiijüxi .Akryliia^ii^^ auf uiü ijatto £iur Ii^pra^niorio^ üor vlsitt-o., Aäbriric-ün oin&i· Uw"./iü'.:l-Uii^ aua 2inen ^o\/obt;oi: Yüi'3ta.rku2ijw;;.a"UGrial über uio ix.jiviv.iiioi'ti liatto» AufbriTigeri ciriOü UberaUoS auy A".:rylhara. auf äao ^θ',/obto Vor Stärkung ω πια'!; oi'ial und Auühürton odor Abbinden deü li^i'^cc.8. Verfahren nach Anspruch 7, go 1: ο η η a e i ο h η ο ΐ durch Aufbrin£;G;i einca Üborüu^i aus flüs'bi^o^ iil.Tylhdri. auf die Au3ör:flache? des Ilabölü vor dca Anbringen dor. ^iI; ^crhaclcuon Glaafaoor:! durchcötaton ί-iatta.9. Verfahren nach Anspruch 7 odor 0, g e k e iv η ü e. χ oh-" net. durch Aufbringen oinoü glätten naox.^iobi^ün Gruudubürau^i, voi-auL^voiue in dür ioriß von iwUnGüo'Uaffüiliitreifen, auf dao liabel, bevor die iait aerhaclcton C-iaufaüern durchuetato I^atto angebracht v/ird.10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 ■ ; · g g "k c :. ι\ /, ο i chn ο t d u r c h Aufbringen einer La^e aua ICuruto Loffbü^jun auf daa iCabol vor dua Aufbringen der mit zei'liajklun Gluiixao.om durchuc'Cüten ^atto.909885/0790.BAD11» Vorfahren nach Anspruch 10, d α d u r c.h £ c i: ο η π a ei ο h n.e t , daß pin clatter nachgiebiger Gruiiauboriiuj, vorau^awoiac in &ez* Pora von HunstotoffüilGtreifan» auf die· Kaboluborfiticlie aufgebracht v/ird, "bevor die ICuri3tDtofrbö£;-ri .wordon*12, \rorfaliron üach Ansprucli 11, d a el ii 2? c Ii ;; ο k c η η sei c Ii η ο t , daß die IIunctotoiTüllcrbreiiLG-i :z±~c einon Kuna.tstolTbo^en utA7icl:clf worden, Lever die Akry Ii; ~.-„*::ü chi olive :i aufcobrachi; worden.13. Vorfahren nach. Anspruch.-.8, d a d u r eh ■ £ ο i: e η η so lehnet , -daß-der erote l'Lercu" aus flüsaiä'cr-i A^ryl-.!•latte aufgebracht wird.14. Verfahren nach eineu der Ansprüche 7 bis 13, ' g e 3c en η ζ e■ i ο h net d u r c h Aufbringen cir.ee Oberfläehenüber^Uijs aus r.iit A::rylhai'c; ver^iGCivcen körnigen iiatorial auf die Außenseite des u'berEU^s.15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h £ c Ic ζ η η se i c -"Ix .η ο t , daß als >öriii^cü I-J3.-jcr.ial Ζ:."-ύ, der J:v.:.vJi Oin Sieb Hr. 20 der US-Siobreiho hindurchjc^, u::d auf oincr., Sieb lir. 50 der IFS-Siobreihe niirüü^ol.Gl-öen A.'irC, ir. eiiui·- Menge verwendet \;ird, die gleich Zo bis 50 C-1 dea übcrsu;:u betrli~t.9Ö9Ö85/O7S0-Λ 6- . Leerseite
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