DE1922089A1 - Verfahren zur Herstellung von Faservliesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faservliesen

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Klaus Sievers
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Description

Verfahren zur Herstellung von Faservliesen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gebundenen Faservliesen sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Vlies.
Damit Faservliese eine genügende Festigkeit erlangen, ist es erforderlich, diese nach der Vliesbildung, z.B. durch Legen mehrerer Schichten in Kreuzforra aufeinander oder im Luftstromverfahren noch einer besonderen Bindebehandlung zu unterwerfen.
Diene Bindebehandlung kann dadurch erfolgen, daß ein Bindemittel auf das Vlies aufgesprUht wird. Auch wird häufig eine Vollimpragnierung mit einem Bindemittel vorgenommen oder en wird pulverförmiges Bindemittel mib den Fasern des Vlieaes gemischt und dann durch Druck und/oder Wärme eine Verbindung der Fasern mit Hilfe des Bindemittels vorgenommen.
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Ferner ist es bekannt, den eigentlichen Trägerfasern sogenannte Bindeoder Schraelzfasern beizumischen, die unter Einwirkung von Wärme die Vliesbindung bewirken. Der Nachteil des letzteren Verfahrens liegt besonders darin, daß das Vlies keine regelmäßige Bindung hat.
Alle anderen bekannten Verfahren, insbesondere die Vollimprägnierung, weisen den Nachteil auf, daß die Zwischenräume zwischen den Fasern mehr oder weniger vollständig, oft sogar völlig mit dem Bindemittel ausgefüllt sind. Dadurch ergibt sich ein harter Griff, der für viele Anwendungszwecke nicht erwünscht ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein gebundenes Faservlies zu schaffen mit völlig sicherer Verbindung aller Fasern untereinander, ohne daß der gesamte Zwischenraum zwischen den Fasern mit Bindemittel ausgefüllt ist. Eine weitere durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein festes, gebundenen Vlies mit einem ganz besonders weichen Griff herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, aus Bi-Komponentenfasern an sich bekannter Art mit einer bindefähigen Komponente zunächst in an sich bekannter Weise ein Faservlies zu bilden und dann anschließend zur Bindung der Fasern miteinander eine Druck- und/oder Wärmebehandlung zur Verbindung der Fasern an den Berührungsstellen der •bindefähigen Faserkomponente vorzunehmen. Es hat sich als besonders zweckmäs-BXg erwiesen, die Bi-Komponentenfasern so auszubilden, daß sie eine tragende Faserseele aufweisen und eine ringförmige Umhüllung aus einer bindefähigen Komponente. Selbstverständlich können die Fasern auch so ausgebildet sein, daß bei einem kreisförmigen Querschnitt die eine Hälfte aus einem tragenden Fasermuterial besteht, während die andere Hälfte aus
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einer bindefälligen Komponente zusammengesetzt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die tragende Komponente der Bi-Komponentenfasern, also etwa der Faserkern, eine kleine Dehnung und eine große Festigkeit aufweisen und die bindefähige Komponente, also z.B. die Umhüllung., eine große Dehnung und eine geringere Festigkeit. Damit ergeben sich sehr weiche Fasern.
Zur Vliesbindung soll das Vlies nach der Bildung einer Kalandrierbehandlung ausgesetzt werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen Teil der Kalanderwalzen zu heizen und einen anderen Teil kühlbar auszuführen, um beispielsweise die Ware an einer Seite durch, höhere Wärmeeinwirkung stärker zu binden.
Ein Vlies, welches nach diesem Verfahren gebildet ist, soll aus Fasern bestehen mit mindestens zwei Komponenten, wobei die Verbindung der Fasern untereinander durch Kalandrieren erfolgen soll.
Das erfindungsgemäße Vlies ist besonders vorteilhaft beispielsweise als Schuhraaterial zu verwenden, wenn es auf einer Seite mit einer nichtkoagulierton Wasserdampf- aber nicht wasserdurchlässigen Polyurethandeckcchicht versehen ist.
Beispiel 1 :
Einer Spinndüse werden zwei verschiedene Polymere in der "Weise zugeführt, daß sie nich vor der Spinndüse derart treffen, daß sich ein innerer Kern aus Polyester mit einer Festigkeit von ca. 60 Reißkilometern, einer Reißdchnung von r.;> .. r'l % und mit einem Erweichungspunkt von ca. ?Άθ C bilden. Um dienen Korn herum wird in df?r Düse ein Mantel pelegt aus Polypropylen mit ein' r J'f-:1 i ßkej t von cm. 2? Hoi ßlri ]oir.etf---rn, einer Dehnung von er-, 90 % uiiH «-liififi Hrwcd cliuiißBjmnkt von ca. 1'|O C. f
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Die so gebildeten Fäden werden entweder zu Stapelfasern verarbeitet und in dieser Form in an sich bekannter Weise zu einem Vlies gelegt oder es wird aus Endlosfasern ein Vlies gelegt. Dieses Vlies wird anschließend einem Kalander zugeführt und dort durch Druck und Wärme verfestigt. Durch die Erwärmung des Vlieses auf 14O C oder etwas darüber erweicht die Außenhülle jeder Faser, und die Fasern schmelzen an den Berührungspunkten zusammen. Nach dem Wiedererkalten und Verfestigen der Faserhüllen sind die Fasern an den Berührungsstellen fest miteinander verbunden.
Bei den oben beispielsweise angegebenen Dehnungswerten übernimmt bei Belastung die Innenfaser die ganzen Kräfte; sie ist dazu auch, besonders ■ geeignet wegen der angeführten guten Festigkeitswerte.
Auf die angegebene Weise ergibt sich ein Vlies, bei dem alle Fasern fest miteinander verbunden sind, ohne daß der ganze Zwischenraum zwischen den Fasern mit Bindemittel ausgefüllt ist. Das Vlies weist deshalb einen weicheren Griff auf als andere Vliese. Dieser weiche Griff wird auch noch dadurch besonders erzielt, daß die tragenden Fasern bei dem angeführten Herstellungsverfahren sehr viel dünner hergestellt werden können, als wenn die Fasern nur aus einer Komponente bestehen wurden. Der Grund liegt darin, daß die Düsenfläche nicht unter eine bestimmte Größe abgesenkt werden kann. Bei mehreren Komponenten entfällt also auf jede Komponente nur ein Teil des Gesaratquerschnittes, wobei der Faden einer Komponente also einen geringeren Querschnitt aufweisen muß.
Beispiel 2:
Wie im Beispiel 1 sollen einer Spinndüse zwei verschiedene Polymere zugeführt werden. Der innere Kern soll dabei aus Polyamid bestehen mit einer Festigkeit von ca. 63 Reißkilometern, einer Reißdehnung von ca.30 %,
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einem Erweichungspunkt von ca. 220 C und einem Verlustwinkel tg <j von 0,1 bei 800 Hz. Der Mantel soll aus Polyvinylchlorid bestehen mit einer Festigkeit von ca. 30 Reißkilometern, einer Reißdehnung von ca. 80 #, einem Erweichungspunkt von ca. 80 C und einem Verlustwinkel tg c von 30 bei 800 Hz.
Nach der Vliesbildung wird dieses ei-ner Hochfrequenzerwärmung ausgesetzt. Infolge des größeren Verlustwinkels erwärmt sich der Außenmantel stärker als der Kern. Bei Erreichung einer Temperatur von ca. 80 C schmelzen die Fasern an den Berührungspunkten zusammen und sind dort nach dem Wiedererkalten fest miteinander verbunden. Wegen der großen Differenz der Erweichungspunkte von Kern (ca. 220 C) und Mantel (ca.80 C) besteht ein großer Sicherheitsspielraum bei der Erwärmung.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von gebundenen Faservliesen, dadurch gekennzeichnet, daß aus Bi-Komponentenfasern an sich bekannter Art mit einer bindefähigen Komponente zunächst in an sich bekannter Weise ein Faservlies gebildet wird und daß dann anschließend eine Vliesbindung durch eine Druck- und/oder Wärmebehandlung zur Verbindung der Fasern an den Berührungsstellen der bindefähigen Faserkomponente vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bi-Komponentenfasern einen tragenden Faserkern und eine ringförmige Umhüllung aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Komponenten der Bi-Komponentenfasern eine kleine Dehnung und eine große Festigkeit aufweisen und die bindefähigen Komponenten eine große Dehnung sowie eine geringere Festigkeit '
  4. k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Vliesbindung das Vlies einer Kalandrierbehandlung ausgesetzt wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kalanderwalzen heiz- und ein anderer Teil kühlbar ist.
  6. 6. Vlies, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Bi-Komponentenfasern, die durch Kalandrieren verbunden sind.
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    7· Vlies nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies mit einer nichtkoagulxerten Wasserdampf-, aber nicht wasserdurchlässigen Polyurethanschicht versehen ist.
DE19691922089 1969-04-30 1969-04-30 Verfahren zur Herstellung von Faservliesen Pending DE1922089A1 (de)

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