DE1578859A1 - Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Vorderbacken fuer Sicherheits-SkibindungenInfo
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Description
2.Oktober 196?
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken
für Sicherheits-Skibindungen mit einem Sohlenhaltertragstuck, das an einem skifesten Backenteil um einen vertikalen Achszapfen entgegen
der Kraft einer Schraubendruckfeder drehbar gehalten ist und einen derartig geformten Anschlag für die Schuhspitze bildet, "
daß der Schuh vor Erreichen der Freigabestellung des Backens nicht
oder nur unmerklich in Skilängsrichtung bewegt wird, wobei die
Schraubendruckfeder in einer horizontalen Aussparung des Sohlenhaltertragstücks
gelagert ist, sich mit einem Ende über einen verstellbaren Anschlag am Tragstück abstützt und mit dem anderen
Ende über einen Kolben gegen eine Abflachung des Achszapfens wirkt.
Dieser bekannte Vorderbacken besitzt gegenüber sogenannten kugel verrasteten
Backen, also solchen Backen, bei denen ein schwenkbares Sohlenhaltertragstuck gegenüber einem skifesten Teil verrastet
ist,das grundsätzlich als vorteilhaft angesehene Merkmal, daß die schräg bzw. quer zur Skilängsrichtung angreifenden Kräfte
durch einen progressiv größer werdenden Pederwiderstand elastisch aufgenommen werden.
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Als nachteilig hat sich bei diesem Vorderbacken jedoch erwiesen,
daß die Elastizitätszone nicht begrenzt ist. Dies hat nämlich zur Folge, daß sich der Schuh aus dem Sohlenhalter förmlich
herausquetschen muß. Dabei treten beträchtliche Reibungskräfte
aruf, die keine Kontrolle und exakte Einstellung der wirklichen Auslösekraft ermöglichen. Damit besteht immer die Gefahr des
Pestklemmens des Schuhes in eine Schrägstellung zum Ski, in der eine Skiführung nicht mehr möglich ist, was dann unbedingt einen
Sturz zur Folge hat.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, bei einem Vorderbacken der eingangs beschriebenen Art diese Nachteile auf
einfache Weise zu vermeiden und damit einen Vorderbacken zu schaffen, der am Ende einer ausreichend großen Elastizitätszone
die Schuhspitze zwingend und schlagartig freigibt.
Ausgehend also von einem Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen
mit einem Sohlenhaitertragstüek, das an einem skifesten Backenteil
um einen vertikalen Achszapfen entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder drehbar gehalten ist und einen derartig geformten
Anschlag für die Schuhspitze bildet, daß der Schuh vor Erreichen der Freigäbestellung des Backens nicht oder nur unmerklich in
Skilängsrichtung bewegt wird, wobei die Schraubendruckfeder in einer horizontalen Aussparung des Sohlenhaltertragstücks gelagert
ist, sich mit einem Ende über einen verstellbaren Anschlag am Tragstück abstützt und mit dem anderen Ende über einen Kolben gegen
eine Abflachung des Achszapfens wirkt, ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kolben auf seiner dem Achszapfen
zugewendeten Seite eine vertikale Aussparung aufweist, deren Breite kleinerist als die Breite der Abflachung des Achszapfens.
Greift bei einem so gestalteten Vorderbacken eine quer zur Skilängsrichtung
gerichtete Kraft an, die größer als die Festhaltekraft aber kleiner als die Auslösekraft ist, wird in gleicher
Weise wie bei dem bekannten Vorderbacken durch das Schwenken des Sohlenhaltertragstücks die Schraubendruckfeder zusammengedrückt,
indem der Kolben sich an der entsprechenden Kante des abgeflachten Achszapfens abwälzt.
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-
Durch Entspannen der Feder erfolgt beim Nachlassen der Kraft eile Rückstellung des Vorderbackens in die Normallage, Ist die
angreifende Kraft dagegen der Auslösekraft gleich oder größer als diese, so erfolgt zunächst ein Schwenken des Sohlenhaltertragstücks
entgegen der progressiv größer werdenden Federkraft, bis die Kante des abgeflachten Achszapfens in die Aussparung
des Kolbens eintritt. Beim Weiterschwenken des Sohlenhalfcer-LragstUcks
wird der Kolben nun nicht mehr weiter gegen die Feder bewegt, so daß für dieses Schwenken nur die relativ geringe
La^erreibung zu überwinden ist. Die Schuhspitze kann damit also
nach Durchlaufen der Elastizitätszone bei Erreichen eines genau
lesLfc,elegten Punktes praktisch schlagartig vom Vorderbacken freikommen.
Als ^weckrnäülg hat es sich erwiesen, da3 die Aussparung des Kolbens
gerundet ist, daß ihre Krümmungsachse parallel zum Achs- ~api'en liegt und daß ihr Krümmungsradius dem Radius des Achszapfens
entspricht.
Vorzugsweise liegt die KrUmmungsachse der Aussparung in der
Symmetrieebene des Kolbens. Für den Fall aber, daß der Vorderbacken
nach der einen Seite bei einer anderen Kraft auslösen soll als nach der anderen Seite, ist dieses leicht dadurch zu erreichen,
daß die KrUmmungsachse der Aussparung des Kolbens entsprechend
aus seiner Symmetrieebene herausgelegt wird. Diese Ausführung
bedingt allerdings zwei verschiedene Vcrderbacken für ein Paar Skier, so daß jeder Vorderbacken entsprechend gekennzeichnet sein
muß.
hai Der eingangs beschriebene bekannte Vorderbacken auch ferner den
Nachteil, daß eine Verstellung der Auslösekraft nur mit großem Kraftaufwand und nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist dieser Nachteil aadurch vermieder.,
daß der die Schraubendruckfeder aufnehmende Teil des Sohlenhaltertragstücks
an seinem freien Ende mit Außengewinde versehen ist und dai als verstellbarer Anschlag für die Feder eine mit Innengewinde
versehene und daraufgeschraubte Kappe dient. BAD ORIGINAL
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Die Steigung des Gewindes und die Größe der Kappe sind dabei so gewählt, daß ein Verstellen von Hand ohne Zuhilfenahme eines
Werkzeuges leicht möglich ist.
Zweckmäßig erstreckt sich eine mit gern Kolben verbundene Stange durch eine in der Kappe vorgesehene Axialbohrung hindurch nach
außen hin.Hierdurch kann dann die Länge des aus der Kappe herausragenden
Stangenendes als Parameter zur Anzeige der eingestellten Auslösekraft dienen. Dieses ist ein weiterer Vorteil gegenüber dem
bekannten Vorderbacken, bei dem die eingestellte Auslösekraft nur mehr oder weniger genau abgeschätzt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, das sich in vorteilhafter Welse insbesondere bei einem Vorderbacken der
zuvor beschriebenen Art verwirklichen läßt, bei dem ein Sohlenhalter um eine vertikale Achse an seinem Tragstück frei drehbar
gelagert und durch eine Verriegelungseinrichtung normalerweise gegen Drehen gesichert ist, ist die Verriegelung des Sohlenhalters
in Abhängigkeit vom Ausschwenken des Tragstücks lösbar. Diese Ausbildung gestattet es, aus verschiedenen bekannten Gründen Sohlenhaiter
«it langen Flügeln zu verwenden.
Vorzugswelse können als Verriegelungselemente zwei am Achszapfen
gabelförmig vorbeigeführte Ansätze des Kolbens dienen, die mit als Auseparungen, Ansätze oder dergleichen gestalteten Gegenstücken
am Sohlenhalter zusammenwirken.
Ire folgenden ist anhand der belügenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Bs zeigenί
Fig. 1 einen Vorderbacken in zur besserer Darstellung
teilweise aufgeschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 2 den Vorderbacken in der Darstellung gemäß
Fig. 2 mit bis in unmittelbare Nähe der Freigabestellung
geschwenktem Sohlenhaltertragstück und
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Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3
mit über die Freigabestellung hinausgeschwenktem
Sohlenhaltertragstück.
Der Vorderbacken besitzt eine Grundplatte 1, die drei Schraubenlöcher
2 zum Aufschrauben auf einen Ski aufweist, In die Grundplatte ist ein vertikaler Achszapfen J eingenietet, auf dem ein
Sohlenhaltertragstück 4 drehbar gelagert ist. Mittels einer vertikalen Schraube 5 ist ein Sohlenhalter 6 am Tragstück 4 gehalten.
In der Normalstellung des Vorderbackens ist der Sohlenhalter in weiter unten noch beschriebener Weise gegen Schwenken gesichert.
Durch Betätigen der Schraube 5 läßt sich der Sohlenhalter höher oder tiefer schrauben und damit verschiedenen SiBischuhsohlenstäfken
anpassen. Auf seiner dem Sohlenhalter 6 abgewendeten Seite trägt das Tragstück 4 in einem horizontalen hohlzylindrischen Teil eine
Schraubendruckfeder 7. Diese Feder stützt sich mit ihrem einen Ende gegen eine Schraubkappe δ ab, die auf das freie mit Außengewinde
versehene Ende des hohlzylindrischen Teils des Tragstücks 4 aufgeschraubt ist. Mit ihrem anderen Ende drückt die Feder 7 gegen einen
Kolben 9, der sich normalerweise an einer Abflachung des Achszapfens 3 abstützt. Der Kolben besitzt eine Kolbenstange 10, die durch die
Schraubendruckfeder 7 hindurchgeführt ist und sich mit ihrem freien Ende durch eine Axialbohrung der Schraubkappe 8 hindurch nach außen
erstreckt. Auf dem freien Ende der Kolbenstange 10 sind Markierungen beispielsweise in Form von dünnen verschiedenfarbigen Scheiben 11
vorgesehen. Diese Scheiben dienen in-weiter unten noch beschriebener
Weise zum Anzeigen der eingestellten Auslösehärte. Auf seiner der Stange 10 abgewendeten Seite trägt der Kolben 9 zwei am Achszapfen
3 gabelförmig vorbeigeführte Ansätze 12, 13. Diese Ansätze dienen
zum Verriegeln des Sohlenhalters 6 und wirken zu diesem Zweck mit Aussparungen 14, 15 des Sohlenhalters zusammen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Kolben 9 auf seiner
dem Achszapfen 3 zugewendeten Seite eine vertikale aussparung 16
auf, die gerundet ist. Die Sehnenlänge dieser Rundung ist kleiner als die Breite der Abflachung des Achszapfens, so daß der Kolben
beiderseits der Aussparung 16 je eine Abstützfläche aufweist,mit denen er normalerweise der Abflachung des Achszapfens anliegt.
Die Anordnung der Aussparung 16 ist so getroffen, daß ihre Krümmungsachse parallel zum Achszapfen 3 liegt und daß ihr Krümmungsradius
dem Radius des Achszapfens entspricht. Die Krümmungsachse der Aussparung liegt außerdem in der Symmetrieebene des Kolbens 9,
so daß die beiden Abstützflächen des Kolbens einander spiegelgleich ^ sind.
In Pig. 2 ist der Vorderbacken in seiner Normallage dargestellt. Greift nun beim Skilaufen am Sohlenhalter 6 eine quer zur Skilängsrichtung
gerichtete Kraft an, die größer als die Festhaltekraft ist, so bewirkt sie infolge der Verriegelung des Sohlenhalters mit den
Tragstück 4 ein Schwenken dieses Tragstücks um den Achszapfen j5· Bei diesem Schwenken wird die Schraubendruckfeder 7 zusammengedrückt,
da der Kolben 9 sich an der entsprechenden Kante der Abflachung abwälzt. In Fig. 3 ist dieser Zustand des Vorderbackens dargestellt.
Beim Nachlassen der Kraft stellt sich das Tragstück 4 unter dem Einfluß des durch die Feder 7 erzeugten Rückstellmomentes wieder
zurück.
Greift nun am Sohlenhalter eine das Bein des Skiläufers gefährdende
Kraft quer zur Skilängsrichtung an, so bewirkt sie zunächst wiederum
ein Schwenken des SohlenhaltertragstUcks 4 in der zuvor beschriebenen
Weise. Nach Durchlaufen der konstruktiv festgelegten Elastizitätszone tritt bei einem WeiterschwenBen des Tragstücks die Kante
der Abflachung des Achszapfens 3in die Aussparung 16 des Kolbens 9«
wodurch bei einem Weiterschwenken des Tragstücks der Kolben nicht
mehr weiter gegen die Feder 7 bewegt wird, so daß diese nicht weitergespannt wird . Auf diese Weise ist für den zweiten Teil der Schwenkbewegung
nur die Lagerreibung der sich auf dem Achszapfen 3 drehenden Teile zu überwinden. Ausgehend von der Normalstellung des Vorderbackens
wird mit dem Ausschwenken des SohlenhaltertragstUcks 4 auch
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die Entriegelung des Sohlenhalters 6 eingeleitet. Die Konstruktion
ist dabei so getroffen, dafl wenn das Sohlenhaltertragstück
bis zum Ende der Elastizitätszone ausgeschwenkt ist, die Verriegelung
zwischen einem Ansatz 12 biw. 13 und der entsprechenden
Aussparung 14 bzw. 15 des Sohlenhalters gelöst ist.
Diese Konstruktion ermöglicht die Verwendung eines die Schuhspitze
weit umfassenden Sohlenhalters, der insbesondere den Vorteil eines leichten und schnellen Einsteigens in die Bindung bietet.
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Claims (7)
1) Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit einem Sohlenhaltertragstück,
das an einem skifesten Backenteil um einen vertikalen Achszapfen entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder drehbar
gehalten ist und einen derartig geformten Anschlag für die Schuhspitze bildet, dafl der Schuh vor Erreichen der Freigabestellung
des Backens nicht oder nur unmerklich in Skilängsrichtung bewegt
wird, wobei die Schraubendruckfeder in einer horizontalen Aussparung des Sohlenhaltertragstücks gelagert ist, sich mit einem Ende
über einen verstellbaren Anschlag am Tragstück abstützt und mit dem
fc anderen Ende über einen Kolben gegen eine Abflachung des Achszapfens
wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) auf seiner dem Pchszapfen
O) zugewendeten Seite eine vertikale Aussparung (16) aufweist, deren Breite kleiner ist als die Breite der Abflachung des Achszapfens.
2) Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(l6) des Kolbens (9) gerundet ist, daß ihre KrUmmungsachse parallel zum Achszapfen (3) liegt und daß ihr Krümmungsraius dem
Radius des Achszapfens entspricht.
J5) Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
J Krümmungsachse der Aussparung (16) in der Symmetrieebene des Kolbens (9) liegt.
4) Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Schraubendruckfeder (7) aufnehmende Teil des Sohlenhaltertragstücks (4) an seinem freien Ende mit Außengewinde
versehen ist und daß als verstellbarer Anschlag für die Feder (7) eine mit Innengewinde versehene und daraufgeschraubte Kappe (8)
dient.
5) Vorderbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS eine
mit dem Kolben (9) verbundene Stange (10) sich durch eine in der Kappe (8) vorgesehene Axialbohrung hindurch nach außen erstreckt.
6) Vorderbacken insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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BAD ORIQlNAL _ 9 _
bei dem ein Sohlenhalter um eine vertikale Achse an seinem Tragstück
frei drehbar gelagert und durch eine Verriegelungseinrichtung normalerweise gegen Drehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung des Sohlenhalters (6) in Abhängigkeit vom Ausschwenken des Tragstücks (4) lösbar ist.
7) Vorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente zwei am Achszapfen (3) gabelförmig vorbeigeführte
Ansätze (12, Ij5) des Kolbens (9) dienen, die mit als
Aussparungen (14, 15) , Ansätze oder dergleichen gestalteten Gegenstücken am Sohlenhalter (6) zusammenwirken.
1Q9S08/0429
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CS682168A CS150229B2 (de) | 1967-10-02 | 1968-10-01 |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DEM0075752 | 1967-10-02 |
Publications (3)
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---|---|
DE1578859A1 true DE1578859A1 (de) | 1971-02-18 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT304323B (de) | 1972-11-15 |
DE1578859B2 (de) | 1976-03-04 |
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CH486893A (de) | 1970-03-15 |
US3595595A (en) | 1971-07-27 |
SE334314B (de) | 1971-04-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |