DE1578719A1 - Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen

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DE1578719A1 DE19671578719 DE1578719A DE1578719A1 DE 1578719 A1 DE1578719 A1 DE 1578719A1 DE 19671578719 DE19671578719 DE 19671578719 DE 1578719 A DE1578719 A DE 1578719A DE 1578719 A1 DE1578719 A1 DE 1578719A1
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Rudolf Brunner
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    • A63C9/08557Details of the release mechanism
    • A63C9/08564Details of the release mechanism using cam or slide surface

Description

Rudolf Brunner in 8011 Baldha», Wankstrasse 23
Vorderbacken für Sicherheite-Skibindungen. (Zusatz zur Patentanmeldung B 86 5^2 Ic/77b)
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Vorderbakkens für Sicherheits-Skibindungen nach der Patentanmeldung B 86 5^2 Io/?7b. Die weiterzubildende Konstruktion dieses Vorderbackens besteht darin, dass ein mit einer gezahnten Stirnfläche an der Schuhsohlenvorderkante anliegendes Gehäuse auf einem senkrechten Bolzen schwenkear gelagert und in den Gehäuse eine den Backen in seiner Mittellage haltende Kugelrastvorrichtung derart angeordnet ist, dass eine die Bastfeder und die Bastkugel aufnehmende Hülse durch eine Querbohrung des Bolzene verläuft und ein mit der Bastkugel zusammenwirkendes Einrastglied an Gehäuse befestigt ist, und dass ein die Schuhsohle übergreifender Sohlenhalter in Gehäuse schwenkbar und gleitbar gelagert ist.
Durch die Erfindung soll der Vorderbacken zur fertigungstechnischen Vereinfachung ao ausgebildet «erden, dass er aus einseinen funktionsunabhängigen Baueinheiten besteht. Gleichzeitig «oll der Sohlenhalter zur Anpassung an die Dicke der Schuhsohle der Höhe nach verstellbar gemacht werden.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Einrastglied an der Grundplatte des Gehäuses befestigt und der Sohlenhalter mit einem an der Hinterseite des Gehäuses angeordneten besonderen Gehäuseteil verbunden ist, das mittels einer Querverzahnung und einer Schraube ae Gehäuseoberteil höhenverstellbar befestigt 1st.
Die Erfindung ist in der Zeichaung an einem Ausführungs-r beispiel dargestellt, aus dessen Beschreibung sich weitere Ausbildungsmerkmale ergeben.
Fig.1 zeigt einen Vorderbacken im Mittellängsschnitt, Fig.2 im Schnitt nach Linie U-II der Fig.1, Fig.3 im Schnitt nach Linie III-III der Fig.1, Fig.** in der Vorderansicht, Fig.5 in der Draufsicht und Fig.6 eine weiterentwickelte Ausführungeform im Mittellängsechnitt.
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Der Vorderbacken nach Fig.1 bis 5 ist wie folgt aufgebaut. Kit dem Befeetigungsbeschlag 1 des Backens ist der Lagerholzea 2 fest rerbunden und auf diesem das Gehäuse 3 schwenkbar gelagert, das aus des Oberteil 3 und der Grundplatte k besteht, auf der das Oberteil durch drei Schraube« 5 befestigt ist. Die duroh eine Querbohrung des Lagerboleens in Längerichtung des Backens führende Hülse besteht hier aas zwei Teilen, nämlich einen im Lagerböl»en verschiebbaren Teil 6a, in des die Druckfeder 7 abgestützt ist, und eines, «it des Lagerbolzen festen Teil 6b, an dessen Ende die Kugel 8 gelagert ist. Das feste Hülsenteil ist mit des Lagerbolzen aus einem Stück hergestellt, kann aber auch mit in« versohweisst werden. Durch die Teilung der Hülse in einen beweglichen u»d einen festen Teil ist es möglich, die Kugel etwas weiter nach hinten zu verlegen und ihren Hebelarm su vergröseem, da die bei einer durchgehend verschiebbaren Hüls· erfolgende Durchdringung mit dem linrastglied nioht mehr eingeplant werde» muss· Die Kugel greift in den fiakelförmigen Ausschnitt 9 des plattenförmigen Einrastgliedes 10 sin, das hier an der Grundplatte k des Gehäuses befestigt ist, indem es unter Beilage von Abstandestücken mit der Grundplatte vernietet ist. Die Schwenkmachanlk des Bakkens ist somit zu einer Baueinheit vereinigt, die fertig , hergestellt werden kann.
Der mit den Zähnen 11 zur Halterung der Schuhsohle versehene hintere Teil des Gehäuses ist als besonderes Teil 21 ausgebildet, mit dem der plattenförmige Sohlenhalter 12 auf folgende Wales verbunden ist* Das Gehäuseteil 21 ist mit zwei seitlichen Vorsprängen ZZ versehen, die duroh eine entsprechend breite öffnung in das Gehäuse hineinragen. Die Enden der Vorspränge sind durch zwei auf deren Ober- und Unterseite befindliche Blechteile 2k überbrückt, die mit den Vorsprüngen vernietet sind. Das Gehäuseteil hat den über die ganze Breite verlaufenden Schlitz, in de« der Sohlen-Jialter «it den Kreisabschnitten H gleitbar gelagert ist. Der Sohlenhalter'*hat in der Mitte einen Ansatz 13, der durch den zwischen den forsprlingen durchgehenden Schlitz in daa
• Gehäuse bis zwischen die Bleche Zk hineinragt. Mit diesem
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Ansatz ist der Sohlenhalter mittels eines Bolzens 25 in den Blechen schwenkbar gelagert, wobei die Vorsprung« 22 zur Begrenzung der Schwenkbewegung nach beiden Seiten als Anschläge dienen. Ur den Sohlenhalter nach dem Verschwenken in seine Mittellage zurückzustellen, sind in Bohrungen der Vorspränge fichraubfedern 26 eingelassen, die mit einen doppelarraigen blechförmigen Hebel 27 zusammenwirken, der mit einem Mittelteil am Ansatz 13 angenietet ist. Die Federn liegen in der unbelasteten La1^e gegen umgeooc°ne Randteile der Bleche 2k an, die zwischen sich Schlitze für den Hebel 2? freilassen.
Zur Anpassung des Sohlenhalters an die Dicke der Schuhsohle ist das ihn tragende Gehäuseteil 21 mittels einer tyierveraahnung und einer Schraube 23 am Gehäuseoberteil der Höhe nach verstellbar, wobei es in jeder Lage die Öffnung des Gehäuses abdeckt, so dass dieses zum Schutz der mechanischen Teile stets vollkommen geschlossen ist. Die Verbindung des Sohlenhalter· nur alt dem Gehäuseteil 21 gestattet es, diese funktionell zusammengehörenden Teile ebenfalls als Baueinheit fertig herzustellen. Zur Fertigmontage des Yorderbackens brauchen die beiden Baueinheiten und das Gehäuseoberteil nur noch durch vier Schrauben miteinander verbunden zu werden. Ebenso leicht lässt sich der Backen zerlegen, um ihn zu reinigen, neu zu schmieren oder Einzelteile austauschen zu können.
Im Lagerbolzen 2 i3t in einer achsialen Bohrung das Einstellglied 17 gelagert, an dessen Snde sich die Kurvenscheibe 18 befindet, die mit einem Anschlag des Hülsenteiles 6a in: Eingriff ist. Die Vorspannung der Bastfeder und damit das Mass der Sicherheit gegen Stürze des Skiläufers ist mittels der zwischen dem Lagerbolzen und dem Einstellglied angeordneten doppelten Kugelraste 19 in fünf Stufen einstellbar, die auf der Oberseite des Backens durch einen Punkt und fünf Ziffern markiert sind. Zur Einstellung genügt ein in 'den Schlitz 20 passendes Geldstück.
Der Vorderbacken nach Fig.6 zeigt eine Weiterentwicklung des Konstruktionsprinzips der Bildung von Baueinheiten. DJ.e die Schwenkmechanik bildende Baueinheit ist durch eine Ober-
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platte 28 abgeschlossen, welche die obere Lagerung des Gehäuses auf den Bolzen 2 übernimmt und dadurch das Gehäuseoberteil 3 vn d*n beim Verschwenken des Backens aufzunehmenden Kräften entlastet, so dass dieses nurmehr eine abdeckende Funktion hat. Die Oberplatte ist unter Zwischenlage eines Teiles 29 des Gehäuses mit der Grundplatte h Ternietet und mit einem als Lagerbüchse dienenden Teil 30 auf dem Bolzen gelagert. Das Gehäuseoberteil ist durch eine von oben zugängliche Schraube ;51 an der Oberplatte befestigt, wodurch der Backen leichter geöffnet werden kann. Diese Ausführung hat ausser ier Kri?fteentlastung des Gehäuseoberteiles den weiterer. Vorteil, dass die Oberplatte uen Ansatz 13 des Sohienlialfcers 12 zusätzlich abstützt. Das Einrastglied;ist hier in: Mittelteil unterbrochen, um Platz für die Schraube 2j5 zu gewinnen, die mittels einer as Ende angenieteten Scheibe unrerlierbar am Backen gehalten ist. Im übrigen entspricht die Ausbildung des Backens der des oben beschriebenen Backens.
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Claims (4)

Patentansprüche.
1.7 Vorderbaeken für Sicherheite-Skibindungen, bei dem ein nit einer gezahnten Stirnfläche an der Schuhsohlenvorderkante anliegendes Gehäuse auf einem senkrechten Bolzen schwenkbar gelagert und in dem Gehäuse eine den Backen in seiner Mittellag· haltende Kugelrastvorrichtung derart angeordnet ist, dass eine die Rastfeder und die Raetkugel aufnehmende Hülse durch eine Querbohrung des Bolzens verläuft und ein mit der Bastkugel zusammenwirkendes Einraetglied am Gehäuse befestigt ist, und bei dem ein die Schuhsohle übergreifender Sohlenhalter im Gehäuse schwenkbar und gleitbar gelagert ist, nach Patentanmeldung B 86 542 Ic/77b, aadurch gekennzeichnet, dass das Einraetglied (10) an der Grundplatte (4) des Gehäuses befestigt und der Sohlenhalter (12) mit einem an der Binterselte des Gehäuses angeordneten besonderen Gehäuseteil (21) verbunden ist, das mittels einer Querverzahnung und einer Schraube (23) am Gehäuseoberteil höhenverstellbar befestigt ist.
2. Vorderbaeken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem feuerschutz des Qehauset eile s (21) gleitbar gelagerte Sohlenhalter (12) mit einem Ansatz (13) &n einem in das Gehäuse ragenden jochartigen Vorsprung (22,24) des Gehäuseteiles schwenkbar gelagert ist, wobei er durch Federn (26) über einen am Ansatz befestigten doppelarmigen Hebel (27) in seine Mittellage rückstellbar ist.
3· Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem die Rastfeder (7) abstützenden, im Lagerbolzen verschiebbaren Teil (6a) und einem die Raetkugel lagernden, mit dem Lagerbolzen fest verbundenen Teil (6b) besteht.
4. Vorderbaoken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Backen auf dem Bolzen durch die Grundplatte (4) des Gehäuses und eine mit dieser verbundenen Oberplatte (28) gelagert ist, an der das Gehäuseoberteil (3) befestigt ist.
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