DE1578139C - Vorrichtung zur Korrektion der Flug bahn eines Geschosses - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektion der Flug bahn eines Geschosses

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DE1578139C
DE1578139C DE19671578139 DE1578139A DE1578139C DE 1578139 C DE1578139 C DE 1578139C DE 19671578139 DE19671578139 DE 19671578139 DE 1578139 A DE1578139 A DE 1578139A DE 1578139 C DE1578139 C DE 1578139C
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DE19671578139
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DE1578139B1 (de
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Frederic Edouard Antoine van Vivegnis Vyve (Belgien)
Original Assignee
Fabrique Nationale Herstal, Herstal, Luttich (Belgien)
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Description

ϊ 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kor- Augenblick einen vorbestimmten Impuls auf das Ge-
rektion der Flugbahn eines Geschosses, welches sich schoß auszuüben, mit dem die Flugbahn des Ge-
beim Durchlaufen dieser Flugbahn dreht und einen Schosses praktisch augenblicklich derart verändert
fernauslösbaren Detektor aufweist, der das Ausbrin- wird, daß dieses mit größerer Genauigkeit zum Ziel
gen von Korrektionsmitteln aus dem Mantel des Ge- 5 fliegt.
Schosses bewirkt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Aus der deutschen Patentschrift 361 016 ist ein als löst, daß ein etwa im Schwerpunkt des Geschosses Schrapnell oder Granate wirkendes Artilleriegeschoß quer zur Geschoßachse mit einer Hilfsladung abbekannt, bei dem ein Teil seines Mantels mit z. B. feuerbares Hilfsgeschoß vorgesehen ist, das in einer durch Aufschneiden nach Längsmeridianen herge- io Umdrehungslage des Geschosses abgefeuert wird, in stellten Flügeln versehen ist, die während eines Teiles der die Abschußrichtung des Hilfsgeschosses gegender Flugbahn unbeweglich gehalten und erst nach über der Zielablagerichtung von der Flugbahn des Verlauf einer bestimmten Zeitdauer nach Abfeuern Geschosses aus entgegengesetzt verläuft, wobei Hilfsdes Geschosses durch Zerstörung oder Beseitigung geschoß und Hilfsladung so bemessen sind, daß die eines verriegelnden Organs plötzlich freigegeben wer- 15 neue Flugbahn des Geschosses nach dem Abfeuern den, so daß sie sich durch Fliehkraftwirkung aus- des Hilfsgeschosses eine größere Annäherung zum spreizen. Das verriegelte Organ kann ein mittels einer Ziel erfährt.
Bohrladung zerstörbarer Ring sein. Diese bekannte In vorteilhafter Weise ist es möglich, einen großen Korrektionseinrichtung hat jedoch lediglich die Wir- Bereich von Winkelkorrektionen in der Flugbahn kung, daß ein erhöhter Luftwiderstand erzeugt wird, 20 durchzuführen. Die Vorrichtung besteht aus einer wodurch die Flugbahn in einem vorausbestimmten sehr kleinen Anzahl von Einzelteilen, so daß die. Her-Punkt unter Vergrößerung des Fallwinkels verändert Stellungskosten niedrig sind. Die geringe Anzahl von wird. Es kann also lediglich eine Veränderung des Einzelteilen führt auch zu einem einfachen Aufbau Fallwinkels erzielt werden. der Vorrichtung. Die neue Bahn des Geschosses wird
Aus der deutschen Patentschrift 1215 554 ist eine 25 durch die Resultierende von zwei senkrecht zuein-Steuervorrichtung für ein in der Flugbahn rotieren- ander stehenden Geschwindigkeitsvektoren bestimmt, des Geschoß mit .zwei gegenüberliegenden Steuer- wobei der erste Vektor durch die Antriebskraft des flächen bekannt, die unter der Wirkung eines Steuer- Geschoßmotors erzeugt wird und der andere durch signals aus dem Geschoßmantel heraus in den Luft- die Treibkraft des Hilfsgeschosses. Das Ausstoßen strom gebracht werden. Mit einer derartigen Korrek- 30 des Hilfsgeschosses erfolgt praktisch im gleichen tionsvorrichtung kann im wesentlichen lediglich eine Augenblick, in dem vom Detektor der Befehl einpaerodynamische Korrektion der Flugbahn durchge- fangen wird, wobei dieser Augenblick einer Winkelführt werden. Eine derartige Korrektion ist keine stellung des Geschosses entsprechen sollte, in der der augenblickliche Korrektion und es ist zur Durchfüh- Geschwindigkeitsvektor des Hilfsgeschosses in einer rung der Korrektion eine größere Zeitdauer erforder- 35 Ebene liegt, in der die Achse des Geschosses und der Hch, was sehr nachteilig ist. Zielpunkt liegt. Der Geschwindigkeitsvektor des
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Ge- Hilfsgeschosses kann aber auch in einer Ebene Heschosse mit einer Querantriebsvorrichtung auszu- gen, die von dieser etwas verschieden ist, damit gerüsten, die in einem bestimmten Augenblick in einer wisse andere Einflüsse, wie beispielsweise die zum bestimmten Richtung eine Gasmasse derart ausstößt, 40 Austragen des Hilfsgeschosses benötigte Zeit und die daß der Neigungswinkel des Geschosses schnell ver- Verschiebung des Zielpunktes nach dem Auslösen ändert werden kann, wodurch eine Bahnänderung des Impulses berücksichtigt werden können,
erzielt wird. Eine derartige Querantriebsvorrichtung Es ist von Bedeutung, daß die Geschwindigkeit des ist jedoch nicht zuverlässig, da einerseits das Massen- Geschosses während des Durchlaufens der Bahn unverhältnis der ausgestoßenen Gasmenge zur Masse 45 veränderlich bleibt. Aus diesem Grund weist bei einer des Geschosses und damit die Größe der durch den bevorzugten Ausführungsform das Geschoß einen Ausstoß erzeugten Kraft nur sehr gering sind und da Antriebsmotor auf, dessen Treibkraft derart bemesandererseits die Art und Weise, in der diese Kraft sen ist, daß der Luftwiderstand des mit der Anfangsverwendet wird, zu größeren Ungenauigkeiten führt. geschwindigkeit sich fortbewegenden Geschosses Diese Querkraft erzeugt nämlich ein Moment, wel- 50 wenigstens annähernd ausgeglichen wird und damit ches bewirkt, daß sich das Geschoß um seinen das Hilfsgeschoß 14 für sämtliche Phasen des Flugs Schwerpunkt dreht und eine schräge Lage einnimmt, ein unveränderlicher Querkorrektionswinkel entsteht, so daß die Bahn wegen der aerodynamischen Eigen- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der schäften des Geschosses in einer anderen Richtung Mantel des Geschosses einen rohrförmigen Abschnitt verläuft. Die Bahnkorrektion erfordert eine längere 55 mit großer Festigkeit auf, der durch eine Zwischenzeit, wobei die Größe der Richtungsänderung wand in zwei Kammern unterteilt ist und die Längssich nicht mit genügender Genauigkeit bestimmen achse eines in dieser Zwischenwand angeordneten läßt. Blindlochs verläuft zur Längsachse des Geschosses
Außerdem ist es bei diesen bekannten Vorrichtun- annähernd senkrecht und die eine Kammer nimmt
gen erforderlich, die durch den Gasausstoß erzeugte 60 die Sprengladung des Geschosses, die andere Kam-
Drehung des Geschosses um dessen Schwerpunkt mer den Antriebsmotor des Geschosses und das
durch Erzeugung einer Gegenkraft auf Null zurück- Blindloch das Hilfsgeschoß, die Hilfsladung und eine
zuführen. Hierdurch wird aber wiederum die Genau- Zündkapsel auf. Hierdurch wird ein besonders ein-
igkeit verringert, mit der eine Bahnkorrektion durch- fächer und robuster Aufbau geschaffen,
geführt werden kann und es ist ein sehr komplizierter 65 Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform
Aufbau des Geschosses erforderlich. der Erfindung kann der rohrförmige Abschnitt des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel Geschosses von den Enden bzw. von Stellen, die in
zu schaffen, mit denen in einem vorbestimmten einer gewissen Entfernung von diesen Enden liegen,
eine zur Zwischenwand hin zunehmende Wandstärke aufweisen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Schnittansicht genommen längs der Linie H-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Flugbahnänderung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Geschoß 1 mit einem Mantel 2, einem Kopf 3 und zusammenfaltbaren Stabilisierungsflossen 4 schematisch dargestellt. Der Mantel 2 besteht in diesem Beispiel aus einem rohrförmigen Schnitt 5 großer Festigkeit, der durch eine Zwischenwand 8, deren Längsachse A-A zur Längsachse B-B des Geschosses annähernd senkrecht steht, in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt ist.
Beim dargestellten Beispiel nimmt die Kammer 6 die Sprengladung 9, im allgemeinen eine Hohlladung, auf. Die Kammer 7 nimmt eine Vorrichtung auf, mittels welcher das Geschoß sich mit konstanter Bahngeschwindigkeit fortbewegen kann. In diesem Beispiel wird zu diesem Zweck ein Antriebsmotor 10 verwendet. Ein Blindloch 11 ist in der Zwischenwand 8 ausgebildet, dessen Längsachse mit der Achse A-A zusammenfällt.
In diesem Blindloch 11 sind zumindest eine Zündkapsel 12, eine Hilfsladung 13, ein Hilfsgeschoß 14 und, wenn erforderlich, ein Deckel 15 angeordnet.
Vorzugsweise ist deY rohrförmige Abschnitt 5 so ausgebildet, daß er, insbesondere in der Ebene, in der der Impuls wirksam ist, eine erhöhte Festigkeit aufweist.
In weiterer Ausgestaltung weist der rohrförmige Abschnitt 5 eine veränderliche Wandstärke auf, wobei diese Wandstärke von den beiden Enden 16-17 oder von Stellen, die in einem gewissen Abstand von den Enden liegen, zur Mitte hin allmählich zunimmt. Auch der Boden des Blindlochs 11 wird so gebildet, daß eine einwandfreie Festigkeit erzielt wird.
Der Geschoßkopf 3 enthält unter anderem einen Detektor 18, dessen Aufbau der gewählten Steuerungsart, d. h. der Art, der vom Sender abgestrahlten Wellen, entspricht.
Es sind bereits verschiedene Detektoren bekannt, welche mittels elektromagnetischer Welle, Wärmestrahlung, Lichtstrahlen usw. auch in großer Entfernung fernbetätigt werden können.
Der Geschoßkopf 3 weist eine kugelförmige, spitzbogenförmige oder ähnliche Schutzkappe 19 auf. Es kann für die Schutzkappe 19 ein lichtdurchlässiges oder undurchlässiges Material verwendet werden, welches jedoch für die Wellen, welche den schema-, tisch bei 18 dargestellten Detektor erreichen müssen, durchlässig sein muß.
Insbesondere können bekannte plastische Werkstoffe verwendet werden.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Beim Abfeuern wird das Geschoß 1 mit möglichst großer Genauigkeit auf einen Punkt in der Nähe des Ziels gerichtet. In einem bestimmten Punkt der Bahn des Geschosses 1 wird der Detektor in bekannter Weise fernausgelöst, indem z. B. ein Wellenzug, bzw. ein Wellenbündel direkt auf das Geschoß gerichtet wird, oder indem diese Wellen z. B. durch das Ziel reflektiert werden oder in einer anderen geeigneten Weise. In diesem Augenblick erhält das Geschoß, wie in F i g. 3 dargestellt, zusätzlich zu der durcli den Vektor W dargestellten Fluggeschwindigkeitskomponente mit dem Auftreten des quergerichteten Impulses eine durch den Vektor w 2 dargestellte zusätzliche Geschwindigkeitskomponente, welche sich aus der relativen Geschwindigkeit wl des Hilfsgeschosses 14 ergibt.
Das Geschoß 1 fliegt deshalb mit einer resultierenden Geschwindigkeit, deren Vektor ν 2 die mit t bezeichnete Bahn, welche wenigstens annähernd zum Ziel führt, tangiert.
Es sei bemerkt, daß es notwendig ist, daß das Auslösen des Detektors 18, d. h. also das Zünden der Hilfsladung 13 zum Ausstoßen des Hilfsgeschosses 14 genau in dem Augenblick erfolgt, in dem der Vektor wl, der die Geschwindigkeit des. Hilfsgeschosses darstellt, genau oder annähernd in der Ebene liegt, die die Längsachse B-B des Geschosses und ebenfalls den Zielpunkt ο enthält.
Hierbei werden Abweichungen und/oder Toleranzen zugelassen, die durch die Schußbedingungen bestimmt werden. Das Zünden der Hilfsladung 13 kann nach Bedarf auch in jeder anderen Lage des Vektors wl erfolgen.
Mit einem solchen Geschoß kann mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine sehr gute Treffgenauigkeit erreicht werden. Die wichtigsten Parameter, die die Treffgenauigkeit beeinflussen, können mit ausreichender Präzision im voraus bestimmt werden, wobei natürlich vorausgesetzt wird, daß die Feuerwaffe genau auf das Ziel gerichtet wird. Der Zielablagewinkel, unter dem der Detektor das Ziel ermittelt, ist bekannt. Die Größe dieses Zielablagewinkels bestimmt die Winkelgröße der Flugbahnänderung, welche dem Geschoß, das sich mit bekannter, kon-' stanter Geschwindigkeit fortbewegt, erteilt werden muß. Die Größe dieser Korrektion ist mit ausreichender Annäherung reproduzierbar, da die Resultierende der während des Ausstoßens des Hilfsgeschosses 16 auf den Schwerpunkt G des Hauptgeschosses einwirkenden Reaktionskräfte mit ausreichender Genauigkeit bekannt ist, wobei der Schwerpunkt in einer äußerst kurzen Zeitspanne verschoben wird. Es sei bemerkt, daß die Treibkraft des Antriebsmotor 10 so gewählt wird, daß sie den auf das Geschoß einwirkenden Luftwiderstand wenigstens annähernd ausgleicht, wenn dieses sich mit der Anfangsgeschwindigkeit fortbewegt. Infolgedessen kann der Querkorrektionswinkel, der durch den Abschußimpuls des Hilfsgeschosses zustande kommt, für sämtliche Phasen des Flugs unveränderlich gehalten werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch in anderen Ausführungsformen mit entsprechenden Detektoren verwendet werden, bei denen der durch das Hilfsgeschoß erzeugte Impuls z. B., die Drehungsgeschwindigkeit des Geschosses um dessen Achse herabsetzt.
Im allgemeinen wird jedes Geschoß mit einer einzigen Ladung und einem einzigen Hilfsgeschoß ausgerüstet. Es ist jedoch auch möglich, pro Hauptgeschoß mehrere Hilfsgeschosse mit Hilfsladungen zu verwenden, insofern diese die beschriebenen Bedingungen erfüllen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Korrektion der Flugbahn "eines Geschosses, welches sich beim Durchlaufen
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dieser Flugbahn dreht und einen fernauslösbaren Detektor aufweist, der das Ausbringen von Korrektionsmitteln aus dem Mantel des Geschosses bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa im Schwerpunkt (G) des Geschosses quer zur Geschoßachse mit einer Hilfsladung (13) abfeuerbares Hilfsgeschoß (14) vorgesehen ist, das in einer Umdrehungslage des Geschosses abgefeuert wird, in der die Abschußrichtung des Hilfsgeschosses (14) gegenüber der Zielablagerichtung .von der Flugbahn des Geschosses aus entgegengesetzt verläuft, wobei Hilfsgeschoß (14) und Hilfsladung (13) so bemessen sind, daß die neue Flugbahn des Geschosses nach dem Abfeuern des Hilfsgeschosses (14) eine größere Annäherung zum Ziel erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (1) einen Antriebsmotor (10) aufweist, dessen Treibkraft derart bemessen ist, daß der Luftwiderstand des mit der Anfangsgeschwindigkeit sich fortbewegenden Geschosses wenigstens annähernd ausgeglichen wird und damit beim Abfeuern des Hilfsgeschosses (14) für sämtliche Phasen des Flugs ein unveränderlicher Querkorrektionswinkel entsteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) des Geschosses (1) einen rohrförmigen Abschnitt (5) mit großer Festigkeit aufweist, der durch eine Zwischenwand (8) in zwei Kammern (6,7) unterteilt ist, daß die Längsachse (A-A) eines in dieser Zwischenwand angeordneten Blindloches (11) zur Längsachse (B-B) des Geschosses (1) annähernd senkrecht verläuft und daß die eine Kammer (6) die Sprengladung (9) des Geschosses, die andere Kammer (7) den Antriebsmotor (10) des Geschosses und das Blindloch (11) das Hilfsgeschoß (14), die Hilfsladung (13) und eine Zündkapsel (12) aufnehmen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (5) des Geschosses von den Enden (16-17) bzw. von Stellen, die in einer gewissen Entfernung von diesen Enden liegen, eine zur Zwischenwand (8) hin zunehmende Wandstärke aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671578139 1966-07-04 1967-06-22 Vorrichtung zur Korrektion der Flug bahn eines Geschosses Expired DE1578139C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE683586 1966-07-04
BE683586 1966-07-04
DEF0052754 1967-06-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1578139B1 DE1578139B1 (de) 1971-12-23
DE1578139C true DE1578139C (de) 1973-05-03

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