DE1577945A1 - Vorrichtung zur Beschichtung von Metallbaendern - Google Patents

Vorrichtung zur Beschichtung von Metallbaendern

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    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
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Description

KMIISCHMIIIT-GMBH ■■■■■- Frankfurt/M., den 26, November 1968
7107 Neckarsulm DrQ/HGa "■■ .....'/■"■■_
Christian-Schmidt-Str. 10 * Λΐϋπ Q / t '
Heue Unterlagen . ■
Vorrichtung zur Beschichtung von Metallbändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einseitigen Beschichten von Metallbändern mit pulverförmigen. schmelzbaren Werkstoffen, beispielsweise Kunststoffpulvern, nach dem Wirbelsinterverfahren.
Beim Wirbelsinterverfahren wird ein fester pulverförmiger Werkstoff durch einen Gasstrom aufgewirbelt, wobei sich die Beschichtung erst durch Aufschmelzen des aufgewirbelten Werkstoffs an dem heißen zu beschichtenden Metallband' bildet.
Bei bekannten Wirbelsinterverfahren (Ind. Plast, mod. J_3 (1961) 2, Seite 13 - 20, DAS 1 051 175) wird der aufzusinternde pulverförmige Werkstoff in einem mit einem perforierten Boden ausgestatteten Behälter durch Luft oder andere Gase, die unter erhöhtem Druck durch den perforierten Boden in den Behälter geblasen werden, so aufgewirbelt, daß die Wirbelschicht den Charakter: einer siedenden Flüssigkeit annimmt. Bei Gegenständen, bei denen nicht die gesamte Fläche beschichtet werden soll, muß Wert auf eine sehr gute Abdeckung der nicht zu beschichtenden Stellen gelegt werden. Dieses ist jedoch bei der einseitigen Beschichtung eines kontinuierlich durch die Wirbelschicht geführten Metallbandes, beispielsweise eines Bandes zur Herstellung von Gleitlagern, mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, weil innerhalb der Wirbelschicht die eine Seite des hindurohlaufenden Bandes nicht genügend dicht zur Vermeidung der
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Pulverberührung abgedeckt werden kann. Hinzu kommen Abdichtungsprobleme bezüglich der Ein- und Austrittsöffnungen des Bandes, was bei dem meist sehr feinkörnigen Pulver den glatten Ablauf des Sintervorganges in Präge stellt. Bei sehr dünnen Bändern kann das letztgenannte Problem dadurch umgangen werden, daß die Bänder über Umlenkrollen von der oberen Behälteröffnung her durch das Pulver geleitet werden. Bei dickeren Bändern ist dies, jedoch nicht durchführbar, abgesehen davon, daß die ungenügende Abdichtungsmöglichkeit gegenüber den nicht zu beschichtenden Flächen immer vorhanden ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Torriohtung zur einseitigen Beschichtung von Metallbändern zu entwickeln, bei der eine vollkommene Abschirmung der nicht zu beschichtenden Seiten des Metallbandes gegenüber der Wirbelschicht garantiert ist. . "
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der oberen Hälfte des Wirbelschichtbehälters ein Stück; unterhalb seiner Oberkanten und mit Abstand von den Längsseitenwänden zwei parallel zueinander verlaufende U-förmig profilierte Führungsschienen in einem solöhen Abstand voneinander angeordnet sind, daß in ihren einander zugekehrten U-förmigen Vertiefungen die Kanten des zu beschichtenden kontinuierlich bewegten Metallbandes geführt werden. Die Enden der Führungsschienen sind in der vorderen und hinteren Seitenwand des Wirbelschichtbehälters befestigt, wo jeweils ein Schlitz zur Hindurchführung des zu.beschichtenden Bandes vorgesehen ist. Auf der der U-förmigen Vertiefung abge-wandten Seite jeder Führungsschiene ist jeweils eine der Länge des Wirbelschichtbehälters entsprechende·Zwischenwand angebracht, deren Oberkante etwa mit der Oberkante des Wirbelschichtbehälters abschließt, so daß sich zwischen der Zwischenwand und der entsprechend gegenüberliegenden-Längsseitenwand des Wirbelschichtbehälters ein offener Schacht bildet, durch den das die Wirbelschicht in Bewegung haltende unter Druck in den Behälter eingeblasene Gas entweichen kann. Bei der BeSinterung des
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Metallbandes befindet sich das Niveau der Wirbelschicht in. den Schächten oberhalb des Niveaus des durch die. Führungsschienen bewegten Metallbandes.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Regulierung der Höhe der Wirbelschicht über Verdrängungskörper, beispielsweise durch in dem Wirbelsohichtbehälter angeordnete, elastisch dehnbare Blasen erfolgt. Die zum Aufblasen der elastischen Körper benötigte Druckluft wird zweckmäßigerweise direkt mit der zum Aufwirbeln dienenden Druckluft gekoppelt, so daß sich selbsttätig ein höheres Wirbelschichtniveau nur beim Wirbeln des pulverförmigen Materials einstellt.
Die Höhe der Wirbelschicht kann erfindungsgemäß auch durch einen massiven in die Wirbelschicht einzubringenden Senk-
der .
körper reguliert werden,/beispielsweise durch die oberen Öffnungen des Wirbelschichtbehälters eingelassen werden kann. Da das Anheben des Wirbelschichtniveaus nur während des Wirbelvorgangs erfolgen darf, kann die Steuerung eines solchen maesiv'en Senkkörpers auch über die zum Wirbeln erforderliche'Druckluft automatisch geregelt werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, daß Niveau der Wirbelschicht im 'Wirbelsehiehtbehälter über dasjenige der zu beschichtenden Bandflä-che dadurch zu heben, daß der perforierte Boden, der z. B. aus Filtertuch bestehen kann, sieh durch den beim Wirbeln benötigten Druckluftdruck in das Behäiterinnere ausbeult oder auch dadurch, daß sich der Rahmen, an dem das Filtertuch befestigt ist, durch den Druckluftdruck gegen einen verstellbaren Anschlag anheben kann.
In den Abbildungen ist die Erfindung beispielhaft dargestellt und %^ird im folgenden näher beschrieben.
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In der Abbildung 1 ist ein Querschnitt, in der Abbildung 2 ein Längsschnitt, in Bandrichtung gesehen, durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Erfindungsgedankens -dargestellt.
Das Sinterpulver 1 wird in dem Behälter 2 durch Druckluft, die durch den Kanal 3 zugeführt und durch den perforierten Boden 4 in den Behälter 2 eingeleitet wird, in Bewegung gehalten. Der Behälter 2 weist oben zwei Öffnungsschächte 5 auf, die gebildet sind aus den Seitenwänden des Behälters 2 und den Zwischenwänden 6 und 7, die mit ihren Uhterkanten 9 an den Führungsschienen 8 und 9 angebracht,sind, durch deren U-förraige Vertiefungen das einseitig zu besinternde Band 10 kontinuierlich hindurchgezogen werden kann. Wach dem Einlegen des Bandes 10 wird das Pulverniveau 11 auf das Niveau 12 durch Aufweiten der Blasen 13 angehören, so daß danach die dem Innern des Behälters 2 zugewandte Seite des Bandes TO von Sinterpulver belegt wird (vergleiche insbesondere Abbildung 1). Aus der Abbildung 2 kann entnommen , werden, daß das Band 10 von dem Haspel 14 auf den Haspel 15 und den Wirbelschichtbehälter 2 durchläuft. In der Induktionsspule 16 wird das Band auf entsprechende- Sintertemperatur angewärmt. ...
Die Führungsschienen 8 und 9 für das Band 10 können zwecks einfacher Einlegung des Bandes 10 auch so ausgebildet sein, daß die oberen Führungsstege 17 ganz fehlen oder lösbar angeordnet sind. Ersterenfalls müßte das Band 10, im zweiten Falle die. lösbaren Stege 17 während des Sintervorgangs von einer Feder nach unten gedrückt werden.
Die Beschickung des Wirbelschichtbehälters 2 erfolgt kontinuierlich mittels bekannter Dosiervorrichtungen durch die Schächte 5.
ir/
BAD ORIGINAL
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Unmittelbar nach dem SinterVorgang kann das Band 10 in warmem Zustand zwischen Walzen genauestens kalibriert werden, wobei kleinere Poren, wie sie beim horizontalen Wirbelsintern durch Lufteinschlüsse auftreten, beseitigt werden.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Paten ti1 a η s ρ r ü c h e
    Vorrichtung zum einseitigen Beschichten von Metallbändern mit pulverförmigen schmelzbaren Werkstoffen, beispielsweise Kunststoffpulvern, nach dem Wirbelsinterverfahren, gekennzeichnet durch einen Behälter (2), in dessen oberer Hälfte zwei U-förmig profilierte Führungsschienen (8, 9) parallel zueinander mit Abstand von den Längsseitenwänden des Behälters (2) angeordnet sind, die in der vorderen und hinteren Behälterwand enden, wo jeweils ein Schlitz vorgesehen ist zwecks Hindurchführens des zu beschichtenden Bandes (10) durch die Führungsschienen (8, 9), über deren gesamte Länge sich Zwischenwände (6, 7) bis zur Höhe des Behälters (2) erheben, wodurch zwischen diesen und den Längsseitenwänden des Behälters (2) nach oben offene Schächte (5) gebildet sind, in denen das aufzusinternde-PuIver (1) durch im Behälter (2) befindliche Verdrängungskörper über das Niveau des Bandes (10) angehoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrängungskörper elastisch dehnbare Blasen (13) eingesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrängungskörper feste, durch die Schächte (5) in das Pulver (1) eintauchbare Senkkörper dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper aus einem aufweitbaren Filtertuch bestehen, das gleichzeitig den profilierten Boden (4) des Behälters (2) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper aus einem Rahmen, der bis zu einem bestimmten Anschlag anhebbar ist, bestehen mit eingespanntem Filtertuch, welches gleichzeitig den Boden (4) bildet.
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DE19631577945 1963-08-03 1963-08-03 Vorrichtung zum Beschichten von metallischen Bandern Expired DE1577945C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DESC033670 1963-08-03
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DE1577945A1 true DE1577945A1 (de) 1969-04-24
DE1577945B2 DE1577945B2 (de) 1972-10-26
DE1577945C DE1577945C (de) 1973-05-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8794178B2 (en) 2010-02-09 2014-08-05 Umicore Ag & Co. Kg Coating method and device
CN111204146A (zh) * 2020-01-07 2020-05-29 西安天成印务有限公司 一种薄册涂胶装置

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CN111204146A (zh) * 2020-01-07 2020-05-29 西安天成印务有限公司 一种薄册涂胶装置
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DE1571192A1 (de) 1970-11-26
FR89574E (de) 1967-07-13
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GB1072443A (en) 1967-06-14

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