DE1577909A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit erhabenen Praegungen versehenen Baendern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit erhabenen Praegungen versehenen Baendern

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DE1577909A1
DE1577909A1 DE19661577909 DE1577909A DE1577909A1 DE 1577909 A1 DE1577909 A1 DE 1577909A1 DE 19661577909 DE19661577909 DE 19661577909 DE 1577909 A DE1577909 A DE 1577909A DE 1577909 A1 DE1577909 A1 DE 1577909A1
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DE19661577909
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Charles Ruetschi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H8/00Rolling metal of indefinite length in repetitive shapes specially designed for the manufacture of particular objects, e.g. checkered sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0047Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit erhabenen Prägungen versehenen Bändern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Herstellung von mit erhabenen Prägungen versehenen- Bändern, vorzugsweise mit Prägungen versehenen Metallbändern.
  • Zur rationellen Fertigung von kleinen" mit einer erhabenen Prägung versehenen Werkstocken empfiehlt es sich' zunächst ein entsprechendes Materialband mit sich wiederholenden Prägungen zu versehen und anschliessend in entsprechende Stücke zu unterteilen. Um derartige', mit erhabenen Prägungen versehene Materialbänder herzustellen, scheint es auf den ersten Blick nahezuliegen, die Prägungen durch stetiges Walzen des Bandes zwischen zwei gegensinnig rotierenden Walzen herzustellen, wobei eine Walze die entsprechenden Hohlräume, die den herzustellenden erhabenen Prägungen entsprechen, aufweist.
  • Eine weitere, scheinbar naheliegende Möglichkeit wäre es, erhabene Prägungen des Bandes mit Hilfe eines Prägestempels zu erzeugen, der mit einem entsprechenden Gegenstempel zusammenarbeitet, wobei das Band intermittierend vorgeschoben wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass keines dieser auf den ersten Blick naheliegenden Verfahren zur Lösung der genannten Aufgabe befriedigende Ergebnisse zu erzielen vermag. Beim Walzen entstehen nämlich keine geraden bzw. scharfkantigen Flanken des Reliefs, insbesondere wird die einlaufende Kante besonders schlecht ausgefüllt, selbst dann, wenn man mit sehr. hohen Walzdrücken arbeitet. Aus dünneren Bändern lassen sich höhere Reliefs durch Walzen praktisch überhaupt nicht erzielen.
  • Beim Prägen andererseits hat es sich gezeigt, dass das Band all- " seitig aus der Matrize herausquillt und sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung in undefinierter Weise gequetscht wird. Infolge
    dieser undefinierten Streckung bzw:. wegen des Fles.sens des
    Materials erd. der Abstand zwischen :den enz.elnen :benachbar:#en
    Prägungen voöllig-unregelmassg.. Aussex.de.naunusstlas, nach-,jedezas , -
    Prägevorgang fest in-der Matrize haftende;:Baxd-unter Anwendung
    sta keryKräfteJedesmal aus der Matrize heraus:ger.ssen. ver.de-n., -. , .
    .Aüch-.,ware man gezwungen, -mit Zr.ossen Pr:ägedxücken,zu arbeiten., .
    was" genauso wie- im Falle eines Walzens, vergleichsweise
    komplizierte und kostspielige Vorrichtungen erforderlich macht,,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundes ein Verfahren zur He-r-
    steüung von zeit erhabenen Prägungen versehenen Bändern zu
    schaffen," das auf einfache Weise dieerläutefen Nachtelle vermeldet
    ;und gleichmässige, reproduzierbare und genaue Reliefs zu erzielen
    erlaubt.
    ;.Zur :Lö:sung dieser Aufgabe ist .das Verfahren .nach der 'Erfindung
    :dadurchgekennzeichnet, dass das .zu :bearbeitende Band zeit -seiner
    eaen Seite :auf :dein mit entsprechenden Vertiefungen versehenen Umfan;
    einer Walze :au£liegts wahrend ein in Radialrichtung.zur Walze vib_rier@enü
    tbewe;gte,r Dxuckstem"pe1 >auf dass andere ;feite .des _B.ande.s ;:ge s c17,age vr;rI,a
    und ;daaBand jeweils .zwischen zwei c:hl,gezx <uz@a :e:ixe kleit@e :St_re, Elc"e
    :we herbewegt wird., -wohei ;das Band aukz.es:z-ive ein ..dieY_e;;eiza,.gen
    @ei@.getrisban wird.
    . .,
    Vorzugsweise geht man derart vor' dass die Walze während des Arbeitens des Druckstempels stillsteht.
  • Eine zweckmässige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet$ dass vor und/oder hinter dem Druckstempel wenigstens ein ebenfalls radial zur Walze hin- und herbewegbarer Anpressstempel angeordnet ist., welcher vor dem Arbeitshub des Druckstempels gegen das Band druckbar und zum Vorschub des Bandes abhebbar ist. Auf diese Weise wird erreicht' dass das Band und die Walze während des Auftreffen des Druckstempels' also während der Pressung des Bandes, nicht nur zuverlässig festgehalten werden' sondern dass gleichzeitig auch ein Ausweichendes -Bandmaterials beiderseit s des Druckstempels in Vorschubrichtung verhindert wird. Es tritt also keine Längung des Bandes in Vorschubrichtung auf., wodurch der Abstand zwischen benachbarten Prägungen stets konstant gehalten wird; das Band kann sich vielmehr lediglich in Querrichtung ausbreiten, Durch die vibrierenden Stösse des Druckstempels wird also das Bandmaterial sukzessive in die Matrize auf dem Walzenumfang "hineingehämmert"' wodurch eine vollständige Ausfüllung der Matrize unter der Wirkung einer grösseren., nach Bedarf wählbaren Anzahl von Druckstempelstössen erreicht wird. Die Grösse des Bandvorschubs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckstenipelstössen und damit die bei .jeder individuellen Bandpressung zu verformende Bandmaterialmenge kann in Abhängigkeit von der Banddicke und -breite'vom Bandmaterials von der Hghe der zu erzeugenden Prägung sowie vom Durchmesser der Walze von Fall zu Fall optimal gewählt werden.
  • Die Fläche des Druckstempels braucht in keinerlei Beziehung zum Querschnitt der Matritze zu stehen und kann insbesondere grösser als die Fläche dieser Matrize gemacht werden. Da beim Verfahren nach der Erfindung kleine Druckkräfte ausreicheng ergeben sich die zusätzlichen Vorteile., dass einerseits mit einfach aufgebauten und billigen Vorrichtungen gearbeitet werden kann und dass andererseits die Matrizen auf dem Walzenumfang geschont werden.
  • Die Walze kann beispielsweise entweder zur Erzeugung des Bandvorschubs interm.ittierend angetrieben werden" oder aber man treibt die Walze mit einem stetig umlaufenden Antriebsmotor über eine Reibungskupplung an- sodass die Walze während der Anpressung des Bandes durch den Druckstempel und/oder durch die Brems stempel blockiert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen am Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung' wobei von der Walze lediglich das kleixie, mit dem Druckstempel zusammenarbeitende Segment dargestellt ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linien U-11 nach Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III nach Fig. 1.
  • Die Vorrichtung weist eine Walze 1 auf, die sich im Sinne des Pfeiles F1 dreht und deren Umfangsfläche zur Führung des auf dem Walzenumfang abrollenden Materialbandes 4 mit einer Nut 2 versehen ist. In den Boden dieser Nut 2 sind im periodischen Abstand Vertiefungen 3 eingelassen, welche den auf dem Band 4 zu bildenden erhabenen Prägungen 5 entsprechen.
  • Zn Umfangsnähe der Walze 1 sind nebeneinander drei Stempel 7,8 und -9 angeordnet, die in Radialrichtung zur Walze 1 hin- und herbewegt werden können, wie durch entsprechende vertikale Doppelpfeile ange- deutet ist. Der Antriebsmechanismus für diese Stempel 7,8, und 9 ist schematisch durch ein Rechteck 6 angedeutet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird ein-Band 4 aus einem i._ verformbaren Material, beispielsweise einem geeigneten Metall, in die Nut 2 auf dem Walzenumfang eingelegt, so dass es bei Drehung der Walze 1 in Richtung des Pfeiles F1 unter Bewegung im . Sinne des Pfeiles F2 auf der Walze abrollt. Durch vibrierende Steisse des den Druckstempel bildenden mittleren Stempels 7 wird nun das Band gegen den Umfang der Walze 1 gepresst und dabei. das Bandmaterial unter Bildung einer erhabenen Prägung 5 in die sich oberhalb des Stempels 7 befindende Vertiefung 3 der Walze eingetrieben.
  • Die Vibrationsfrequenz des Druckstempels 7 ist in weiten Grenzen - beliebig wählbar und kann beispielsweise zwischen 1 und 50 Schlägen j.e Sekunde liegen.
  • Der Vorschub der Walze und damit des Bandes erfolgt intermittierend, wenn- der Stempel abgehoben ist. In der Regel wird man die Iange des Vorschubs wesentlich-kleiner als die Druckstempelabmessung in Vorsehubrichtung des Bandes wählen; je nach Druckstempelgrösse kann der Vorschub beispielsweise zwischen O,lmm und einigen Millimetern liegen.
  • Die beiden vor und hinter dem Druckstempel 7 angeordneten Stempel 8 und- 9 dienen als Anpresssternpel, werden zweckmässigerweise vor dem Aufpressen des Druckstempels 7 aufgesetzt und zum Verschieben des Bandes abgehoben. Diese Anpressstempel verhindern beim Aufpressen des Druckstempels ein Ausweichen des Bandmaterials nach vorig und hinten und damit eine unerwünschte Streckung des Bandes in Vorschubrichtüng. Bei jedem Schlag des Druckstempels 7 wird also eine nur verhältnismässig kleine Bandmaterialmenge in die- Vertiefung eingetrieben, so dass eine vollständige sukzessive Ausfüllung der Vertiefung mit dem Bandmaterial stattfinden kann. Gleichzeitig erfährt das Band 4, ohne gestreckt zu werden, lediglich eine Quetschung in Querrichtung, so dass die Dicke des Bandes, wie auf den Fig. 2 und 3 dargestellt, im Bereich 4a hinter dem Stempel entsprechend verringert und die Bandbreite entsprechend vergrössert ist.
  • Zweckmässigerweise kann die Druckfläche 7a des Stempels 7, gegebenenfalls auch die Fläche der Anpres s stempel, mit Rillen versehen sein.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens -ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich beispielsweise auch beistetig rotierender Walze durch ein Druckstempelsystem realisieren, das in Umfangsrichtung der Walze beweglich derart angeordnet ist, dass der Druckstempel und/oder die Anpressstempel während der Anpressperiode dem Band- bzw. Walzenvorschub zu folgen vermögen. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Verfahren zur Herstellung von mit erhabenen Prägungen versehenen Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bearbeitende Band (4) mit seiner einen Seite auf dem mit entsprechenden Vertiefungen (3) versehenen Umfang einer Walze (1) aufliegt, während ein in Radialrichtung zur Walze vibrierend bewegter Druckstempel (7) auf die andere Seite des Bandes geschlagen wird, und das Band (4) jeweils zwischen zwei Schlägen um eine kleine -Strecke weiterbewegt wird, wobei das Band sukzessive in die Vertiefung (3) eingetrieben wird. -2.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) während des Arbeitens des Druckstempels (7) stillsteht. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Vorschub des Bandes (4) kleiner 1 als die Abmessung des Druckstempels (7) in Vorschubrichtung des Bandes gewählt wird. (43.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter dem Druckstempel (7) wenigstens ein ebenfalls radial zur Walze (1) hin- und herbewegbarer Anpressstempel (8,R)angeordnet-ist, welcher vor dem Arbeitshub des Druckstempels (7) gegen das Band druckbar und zum Vorschub des Bandes abhebbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) von einem stetig laufenden Antriebsmotor über eine Reibungskupplung antreibbar und wahrend der Anpressung des Bandes durch die erwdhnten Stempel selber blockierbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet3 dass die Walze (1) intermittierend antreibbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch4,2 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Druckfläche (7 a) des Druckstempels (7) mit Rillen versehen ist.
DE19661577909 1966-02-15 1966-02-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit erhabenen Praegungen versehenen Baendern Pending DE1577909A1 (de)

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WO2002038305A1 (de) * 2000-11-11 2002-05-16 Firma Carl Wezel Verfahren zum herstellen eines bandförmigen vormaterials, insbesondere aus metall, welches in aufeinanderfolgenden abschnitten profiliert ist, und eine vorrichtung dafür
DE102013106074A1 (de) * 2013-06-12 2014-12-18 E. Winkemann Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks, insbesondere eines Ölpumpendeckels
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