DE1577701A1 - Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Teilen in Tauchbaedern,insbesondere Lackbaedern - Google Patents

Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Teilen in Tauchbaedern,insbesondere Lackbaedern

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DE1577701A1 DE1966D0050808 DED0050808A DE1577701A1 DE 1577701 A1 DE1577701 A1 DE 1577701A1 DE 1966D0050808 DE1966D0050808 DE 1966D0050808 DE D0050808 A DED0050808 A DE D0050808A DE 1577701 A1 DE1577701 A1 DE 1577701A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material

Description

Anmelder; .
Otto Dürr, Stuttgart-Zuffenhausen, Spitalwaldstrasse 18
"Anlage zur Oberflächenbehandlung von Teilen in Tauchbädern, insbesondere Lackbädern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von Teilen in Tauchbädern, insbesondere Lackbädern, bei der. die Behandlungsflüssigkeit aus dem Tauchbecken einerseits einem Überlaufbecken, vorzugsweise mit anschließendem äußerem Umlaufsystem, und andererseits einem Rührwerk mit innerem Umlaufsystem zugeleitet wird. Entsprechend dem Umlauf der Flüssigkeit werden hierbei in der Regel Überlaufbecken und Rührwerk an einem Ende des langegestreckten Rührbeckens angeordenet. Der Zufluß zum Rührwerk erfolgt an einer relativ tiefen Stelle unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, um zu verhindern, daß Luftblasen od.dgl. in den Rührwerks- kanal mitgerissen werden. Dadurch ergibt sich jedoch zwischen dem Überlauf zum Überlaufbecken und der ZulaufÖffnung zum Rührwerk eine tote Zone, in der die Behandlungsflüssigkeit stagniert, was unter Umständen die Güte der Behandlungsflüssigkeit und das Behandlungsergebnis, insbesondere bei Verwendung von Lack, beeinträchtigt, da die Festteilchen in der Flüssig-
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keit das Bestreben haben, sich abzusetzen und sieh etwa ,ansammelnder Schaum in der toten Zone ungünstig auf das Behandlungsergebnis auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diesen Hachtellen zu begegnen, wie auch sonst den Umlauf der Behandlungsflüssigkeit zu begünstigen und damit das Behandlungsergebnis zu verbessern. Die Erfindung besteht demgemäßi im wesentlichen darin, daß ein zusätzlicher Zulauf der Behandlungsflüssigkeit vom Überlaufbecken zum Rührwerk bzw. zu dem'inneren Umlaufsystem vorgesehen ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die normalerweise mit nur geringer Strömungsgeschwindigkeit in das Überlaufbecken überfließende Behandlungsflüssigkeit eine Geschwindigkeltserliöhung erfährt,
indem eine starke zwangsläufige zusätzliche Strömung über ein Wehr oder Überlauf und durch das Überlaufbecken hindurch zum Rührwerk bzw. zum inneren Umlaufsystem erzeugt wird. Diese verstärkte Strömung bewirkt, daß die tote Zone sa/f sehen dem unmittelbaren Zulauf zum Rührwerk bzw.zum inneren Umlaufsystem und dem Überlauf beseitigt wird. '
Die Durchflußquerschnitte der Zuläufe zum Rührwerk bzw. zum inneren Umlaufsystem können durch Drossel- oder Äbschlußorgane, z.B. Klappen, regelbar sein, so daß das günstigste Strö-
o mungsverhältnis eingestellt werden kann, ο
co Der verbesserten Einlaufströmung dientes auch, wenn die Wand
des Tauchbeckens zwischen dem Rührwerkzulauf und dem Überlauf ! sowie vorteilhaft auch zwischen der Wiedereinführung des inneren Umlaufstromes in das Tauchbecken und dem Rührwerkzulauf bzw. zum Überlauf ansteigend verläuft.
jiin v/eiteres üerkmal der Erfinduur~ bestellt darin, da;;> bei ' einer Anlage lait einem äußeren und einen inneren Umlauf systeil, oei der nie I3ehaiidluncrafl'iseiglieit im inneren Umlauf-
dem iauc&beeken in dessen Ifodenpartie und in i,ängsri- ^: desselben mit ,jtrahlci r uek v/ieder zugeleitet wird, die iiehandluii .silüssiükeit auch im äußeren Umlauf system dein i'aucntetiiten in dessen jJodenx>artie inatronriclitung des inneren Vu\~ laufsystenes su^eleitet v;ird, derart, daß sie die Ütröiiiun^G-euer:;ie des inneren ü LiI auf systeme s unterstützt, Eine solche Aiiorduun.· ist instsusondere fär laiib'tjsstreckte j.;auchbeckeu τοπ vorteil, da In diesem iralle die ütroiiiungsener;;ie des inneren Ü3ilsu.±*sy sterne a nJui'it- uiclit ausreicht, um einen Uulaux ois zu. :;eo eut^e^eugesetsten^uae des Lauohbeckenß herDeizuführen, die i'liissig.keit vielmehr bereits gans oder ix.iWesentlichen in einen mit eieren Leil des ulciuchbeckens sura iTlLissigkeitsspiegel au£soeiGt \in\ daäurcli einen nur uuvollkomraenen Umlauf der flüssigkeit im Sauchbeck η verursacnt. Infolge der Unterstätzung des inneren- Umlauf Stromes durca den Lußeren Uiiilauf strom kann jeaocii dieser !,achteil voll behoben werden.
Die für die w'iederzuleitung des äußeren Umlauf stromes vorgesehenen jriuxdJ-sen, inabesondere in Form von llachstrahldüseji, sind zweckmlviäig über die Breite des Tauchbeckens und gegebenenfalls in mehreren reihen uintereinander verteilt.
Dm eine btörunr des Umlaufstromes und Energieverluste zu vermeiden, ist ferner nach einem weiteren kerkmal der lürfindung
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das Tauchbecken an seinem dem aufsteigenden Umlaufstrom benachbarten Ende an der Bodenpartie und/oder im oberen Beckenbereich abgerundet. Durch die Abrundung im oberen Beckenbereich, also etwa dicht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, wird eine besonders ruhige und verlustarme Umleikung der umlaufenden Flüssigkeit gewährleistet und einem Eindringen von Luftbläschen in die Behandlungsflüssigkeit entgegengewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anlage und Fig. '2 eine Draufsicht auf dieselbe.
Mit dem Tauchbecken 10 sind ein Überlaufbecken 11 und z.B. zwei Rührwerkskammern 12 mit jeteinem z.B. elektromotorisch angetriebenen Rührwerk 13 verbunden. Der Überlauf 14 zum Überlaufbecken 11 liegt hierbei dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel 15 der Behandlungsflüssigkeit, insbesondere eines Lackbades. Der unmittelbare Zulauf der Flüssigkeit aus dem Tauchbecken 10 zum Rührwerk 13 erfolgt über einen Zulaufkanal l6, der zusätzliche Zulauf vom Überlaufbecken 11 zum Rührwerk 13 durch einen Zulaufkanal 17. Der Durchflußquerschnitt des Zulaufkanals 16 kann durch eine Klappe 18, derjenige des Zulaufkanals 17 durch eine Klappe 19 geregelt werden. Doch kann bei geeigneter Bemessung eine solche Regelung durch Klappen oder sonstige Steuerorgane auch in Fortfall kommen.
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Das Sührwerk 13 fördert die Flüssigkeit durch einen unteren Kanal 2G in das liührbecken lü zurück, wobei sich die wiedereinführungsstelle 21, die durch eine Klappe 22 oder derglei-• chen ebenfalls regelbar sein kann, unmittelbar über dem Boden des Tauchbeckens befindet und z.Ii. in längsrichtung des Beckens verhältnismäßig weit bis in einen mittleren i'eil. desselben vorgeschoben ist.
Das äußere Umlaufsystem zweigt vom überlaufbecken 11 ab, aus dem die Flüssigkeit über eine '!Leitung 23» eine Pumpe 24 und Absperrventile 25 den sich quer durch das [L'auchbecken erstreckenden Rohren 26 zugeleitet wird, Diese sii.d in Längsrichtung des 'fauchbeckens hintereinander angeordnet und die Flüssigkeit tritt, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, durch einzelne, über die Breite des i'auchbeckens verteilte Flutdüsen 27 in das i'auchbecken.aus.
Die Flutdüsen 27 sind als Flachdüsen ausgebildet, die sich nach ihrer Mündungsöffnung hin in horizontaler Itichtu. ώ- verbreitern und waagerecht, oder z.B. leicht abwärts geneigt 4 in ütromrichtung des inneren umlaufstromes in der Bodenpartie des Taucabeckens ausmünden. '. ·■ .
v/ie Fig. 1' zeigt; wird elks' Tauchbecken auf der Seite" des — Rührwerkes 13 bzw', des überlauf "Decke ns 11 durch eine z*um ' ' " Überlauf 14 nach Art einer schiefen Ebene" aristeigende Bo-" · denwand 28 ■ und1 29 begrenzt, während am entgegehgesetzten Ende das Becken sowohl anschließend an den Boden eine Abrundung 30, eine Schrägwandung 31 und eine Abrundung 32
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aufweist, die insbesondere derart ausgebildet ist, daß sie etwa tangential in den Flüssigkeitsspiegel 15 überleitet.
Wie durch die Pfeile angedeutet ist, befindet sich die Behandlungsflüssigkeit in einem ständigen Umlauf. Von dem gemeinsamen Umlauf, wie er durch die Pfeile χ angedeutet ist, zweigt der innere Umlauf strom x-, über den Zulaufkanal 16 und über das Rührwerk 15 ab und mündet an der Stelle 21 wieder in das Tauchbecken ein. Von dem äußeren, durch die Pfeile Xp bezeichneten Umlaufstrom, der durch das Überlaufbecken zu den Flütdüsen 27 führt, zweigt vom Überlaufbecken 11 der zusätzliche Zulauf x, zum Rührwerk Ij5 ab. Infolge der hierdurch verstärkten Strömung über den Überlauf 14 wird der sonst entstehende tote Rauifr zwischen dem Zulaufkanal 16 und dem Überlauf 14 ebenfalls von der Strömung erfaßt, so daß eine eventuelle Schaumansammlung^ aas Absetzen von Festteiletien in der Behandlungsflüssigkeit begünstigende Stagnierung der Flüssigkeit an dieser Stelle vermieden wird.
Der äußere Umlaufstrom Xp mündet an den Flutdüsen 27 in Pfeilrichtung x-, der aus dem Zulaufkanal 20 mit Druck austretenden Flüssigkeit in den inneren Umlaufstrom ein, wodurch dieser, ohne vorzeitig nach oben abzubiegen, bis an die dem Überlauf bzw. dem Rührwerk gegenüberliegende schräge Endwand Jl des Tauchbeckens weitergetragen wird. Auf diese Weise wird der gesamte Inhalt des Tauchbeckens von dem Umlaufsystem wirksam erfaßt. Die Abrundungen JO und j52 der Beckenwand gewährleisten, daß die gemeinsame: Strömung χ des
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inneren und des iJ&Jieren Umlaufstroiaes-möglichst verlustlos um 18UU umgelenkt wird, so dais am "flüssigkeitsspiegel. 15 eine -ruhige, Wirbel verneidende und luftblssenfreie ütrölämig vom einen bis euiü. nnderen "3n.de des i'auchbe.Gkens- erzeugt wird. . ". ' ' " ' . .
Anstelle der iiL-iii%ierke 13 können gö^ebeueurGlls, insbesonderein iacblicni^ijkeiT; von del- Yexwendeten x>eliandluniisflüsGigkeit, auch andere* Vorrichtungen vorgesehen sein, .v.-elolie Eur i«'Örde-rüüjc des !«■liissigkeitsstromes in einem inneren Umlauf system geeignet; siud. Auch, ist es nicii'C unbedingt notwendig, daü der gesamte i'lüssigkeiisstroni des äußeren Umlauf sy sterne s d-ern inneren Üniliufs^roa su dessen Beschleunigung zugeleitet Wird', gegebenenfalls genügt es auch schon, wenn nur ein 'i'eil des äuüJeren' Uüilaiiistromes diesem Zweck dienstbar gemacht wird, 'während der restliche i'eil des äußeren Umlauf stromes an anderer geeigneter dtelle, z.L. in ^röiaerer■ i-jähe des i;1lussigiceitsspiegels, oder an den Längsseiten .des 'rauoiibeekens in letsteres surilcisge leitet wird. Im übrigen kann die K-uleitüXijg aes au^ei'ett Ualaufströmes suk inneren Umlaufstroni mitteis der jr'lutd.üsen. 27 oder äkmlichei"JiinriG.htungen erfindungsgemä-3 auch dauti vorgesehen werden, wenn ein Überlauf becken . ein ^iührwerl: nicht oder nur in äquivalenter ϊοππ
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Claims (1)

  1. Ansprache ■
    1.) jA.nlage zur Oberflächenbehandlung von 'l'eilen in Tauchbädern, insbesondere Lackbider-ü,.-bei der die'rlehandlungsflusoigkeit aus aein i'auahbecken einerseits eineu überlaufbecken, .vorzugsweise uiit anücuüe^endem Luderen Umlauf system und andererseits einem rührwerk mit innerem Umlauf system zugeleitet wird, dadurch ^gekennzeichnet, daß ein- zusätzlicher Zulauf (17) der Behandlung:sf lüssigkeit vom überlaufbecken (11) zum ' ~ -!Rührwerk (13) bzw. zum inneren Umlauf system (x-, ) vorgesehen ist. ·
    2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbare Zulauf (16) vom 'lauchbecken (10) zum Hührwerk (13) in Umlauf-StroLirichtung in an sich bekannter v7eise vor dem überlauf (14) sum Überlaufbecken (11) und unterhalb des Flüs- · sigkeitsspiegels (1!?) und der Überlauf (14) vom überlaufbecken. (11) zum !{.uhrwerk (13) von der ji^ckseite des Kuhr-■.verkes her vorgesehen ist.
    '■}.) Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da. die Durchflußquerschnit o'e der Zuläufe zum ltührwerk bzw. zum inneren Umlauf system durch Drosee.l- oder Abschlui3organe (Ib, 19) ζ.'υ. Klappen, regelbar sind.
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    BAD
    "4») Anlage zur Oberflächenbehandlung von 'i'eilen inTauchbädern, insbesondere Lackbädern, bei der die Behandlungsflüssigkeit über ein äußeres Umlauf system, vorzugsweise mit überlaufbekken und ein inneres Umlauf syst aui, vorzugsweise niit .^ah'rverk , in Umlauf; gehalten wird, wobei die üehandlungsflüssigkeit it! inneren Umlauf system dem Tauclibacicen in dessen üodenpartie. und in Langsriohctuij ctessslben mi"ü btrahldruck wieder zugeleitet wird, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daj die .Behänd lungs fills si£.ke it aucn in j..u-Beren Umlauf s: steci (x,,) dem I'auohbecken (10) in dessen 3Ό-deripartie in dtromrichturig des inneren Umlauf sy steine s (x-/) zugeleitet wird, derart, dai3 sie aie Btröniungcenergie des ii-neren Umlauf sy stenies unterstützt.
    i?...") Anlage ."nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dai ctie viieüerzuieitung uer'Leaanulu^sf lasüi^iveit aus dem äußeren Umlaufsystem (xv) zum Tauchbecken (10) mittels über die Brei'ce des l'auchbeekens verteilter Plutdüsen (27) vorgesehen ist. * .
    6.) Anlage nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Flutdüsen (27) in mehreren heineη hintereinander angeordnet sind.
    7.) Anlage nach Anspi'uch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, das die Flutdüsen (27) als horizontal liegende, sicti nach uer Iviündung zu verbreiternde Flachdüsen ausgebildet sind.
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    BAD ORIGINAL
    b.) Anlage nach Anspruch. 1 bis 7j. daduren .^ek üie ja.xd des 'Jauchbeckens (lü) vom xiUhi-./erkzuIaiif {lhβ zum überlauf (14) .sov.'ie vorteilhaft auch von dei* iiieuerelnsfutiirung (21) des inneren JaIaufaxroniea {y.j) sum _:ähi*. ex"i^i (16) ansteigend verlauft;. .
    y.) Anlage nach .Anspruch 4 oia b, dadurca ^aKs das !'auchbeoken (lü) an seinem deiä aiixs"C-5i^.or-a.er s'orom benachbarten iliids entspreeiiend der ötrDt an der Uodenpcrtie und/oder im ooeren 5eckenberelca s rundex (bei 3^'> 5'έ) ist.
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    BAD ORIGINAL
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