DE1577529A1 - Vorrichtung zum Schleifen von umlaufenden Werkzeugen fuer die Holzbearbeitung,insbesondere Keilzinkenfraeser - Google Patents

Description

• v*WIMM um - v» ob*-

  M die Ebisboarbeltme --MM

  leil

  di«er Ertimduns ist *im Vo»iobtwq # säusiten

  voa WW ZU die imbe"ww» Zoll-

  ejmftatriftrt mit einem Schleimziper ein ei»r nach A

  fti.

  lug reatfttu*r« iterkatekop"del am oxialen Umpaweia

  &iW«tom einee Werkzeuge £Wisch» »ei deamen solumide

  freilessergen Druckseheiben" die mit Zentrierbohrunzeu

  in Gleitnlt& auf die Spindel aufachieb- und gegenüber

  dieaar drehlost'azial -Terapüzmbar eind.

  Derzeit in der Praxia Vok-we2adung findend# Vorriehtuffln

  der oben pmauten Art sind mm k«XW« AuticUobt,;a u»d

  ampen»a eii»is ferk**uey&LL:ote auf 44r Werke --201

  au4pbild,et, so Us ledl-Glich ein «bapaaslleler 8&»id«-

  diamitz möglich ißt* Imbesowort Xelleink«trude eini

  jedoch dumh die gu leistend* pone trots

  Ver»admg haubvertigen 8abzeide»terleas eimr gromees

  &baut&=& untezworfen und ertordem grobe antriebvleistuno-

  gen. Zu hat 4Uh jedoch erwiesen, daß ig»i- odOr »bZ-

  sohneidige Hul -, Fair,- oder Ulltlj*eafztotr mit weobsel-

  e*IUS achrißer Schneidensbenft bei Meeren Otand»it«

  W»Mtuob geringer* Antriebe14180unva erf"dern &In

  &O"p&».1101 Geschilt:rem vr"er. Dm schleiten solob*r

  winkelig zur Ngeoraob»a verlauffäden 2412 tob»« kam

  jeech nicht in ftket sondern Cur einzoeln erfolgIne so

  da Imtolge dee häufigen Bedarfs an nache- - - aßen deren

  Kosten sehr hmh sind. Auenerden ißt en kaum mögliab, ei-

  nen geamten Prisozeatz einzeln pxot:Lket»a sowie tel-

  Imp- und pazogenen nachnuneurten.

  Die Erfindung stelltnich daher die Aufsabe, ei= bau-

  lieh einrache Vorrichtung der eingangs liena=-cen Art zu

  schaffen% die ein daa tollumge- und paae"=ueß 90710 PrO-

  filgetreuen Sehleiten von Fräsern mit schräger Schwiden-

  ebene gewährleistet. Dies wird dadurch er»ichtg daas zum

  Behleifen einer Schneidenübene mit einer besti=ten Wlukel-

  lage zur Achse der Spindel da--man Durchmesser gegenüber dem

  Durohmeeser -der Ibhrung dee Werkseu&e, um eir» d0886n AUf-

  schiebtn mit der glolchen bestimmten Winkellage- rielner 13ph-

  rungeaebee zur Spindelacbso gentattenden Gröllenordumg klei-

  ner ausgebildet Istt daß die Achse der Zentr!4rbohring jeder

  994Wbo»ibe » deren Ebene gleiaUalle die be4timW

  Win»UNp aurweintg md daß du f4rk»ug mit etwa lot-

  reMt im der eelner Bohrunge- sowie der ßpi"elao»o ge-

  »i»eam Mene verlaufenden Schneidenebene geg«fflr den

  Dftcfto»ib« dwmh ein an aindentenn eiaer derselben an-

  S»xd»ten Viderlagersystem fastatts- sowie gegenüber der

  OpiMolachat zentrierbar Ist*

  Die erfindunpGezii39 Schleit"rrichtuai eriOglicht

  d48 f«te Einspannen des Werkzeug* mit einer Raualai;e,

  die ein teiluffl-, paungenauen sowie protilgetreuen Nach-

  äch.leiten, der Schneide durch einen Schleifkörper mit re-

  lativ zum Verkseug selbsttätigen Vorschub gewährleistet.

  Die VorrichtunS ist auch baulich einfach, da lediglich

  eine Kerkstückepindel mit einen Segenüber der forkzeug-

  bohrung-kleineren Durchmesser zu benutzen Ist, den in

  den Druckucheiben die entsprechend zu deren Ebenen ge-

  neigt« Zentrierbohrun en anzugleichen Ünd.

  Auch das Widerl"ezffltm zum Zentrieren und Stabi-

  linieren des Werkzeuge läßt sich mit gerlagon Kontenauf-

  wand erstellen, indem es beispielsweise zwei roohtniakolig

  von der Druckscheibe in Richtung zum Werkzeug abstehendv

  und in entsprechende Aussparungen desselben einschiebbare

  6ti25 aufweint.

  Eine ebenso ballich einfacheaovie zweckentsprechende

  Widerlageranordnung wäre durch jeieils an dir Druchscheibe

  amgewrduate Anschläge für den Zäharücken und eine Zentriee-

  näbe für die Werkzeugbohrung gewährleistet.

  Die Vorrichtung ermöglicht aber aueh das paketweiae

  BchleUen von Werkzeugen, indem jeweils zwei benachbard

  WerkzeuGe eine mit-einer Zyntrierbohrung im Gleitsitz

  auf die Spindel aufschi ebbare Zwischenscheibä -einschliessen,

  die hinsichtlich der WiderlaBer und der Achslage der Zentrier-

  bohrung mit den Druckscheiben Identisch auagebildet ist.

  Durch eine Möglichkeit zum Sahl-eifen eines Werkzeugaatzes

  mit schrägen Schheidenebenen worden die Schärfkosten auf

  ein Minimum reduziert!

  Eineivorteilhafte Weiterbildung'der Vorrichtung zulli

  pakeAeisen Schleifen von Werkzeugen wird dadurch gewähr-

  eine

  leistett daß dem Widerlagersystemmindestena/durch Fixier-

  elemente mit den Druckl und Zvischenscheiben verbindbare Leitschiene zugeordnet ist. Eine solche Leitschiene ge-. währleistet die richtige Schneidenlage der im Paket ein--n gespannte; Werkzeuge zum Schleifk rpere so daß jede Schneide den vorgesehenen Schliff erhält. Ein» Zweckdienliche Weiterbildung der Vorrichtung o=Öoliohü das Schleifen zwei- oder mehrschneidiger WerkzOur,0 mit wechselseitig schräger Solineideneber-ag in-den die -; t"jegezüber der Spindel drahfest verspannten Werkzeuge, Druck- und Zivischenscheiben einschließlich der Leitschiene mit; der Spindel zivischen deren Festsetzlagen - nn der-' Te.,Llung.hinder-niefroi ver4rehbar sind.' Ein Aua£iUirungoboispiel der ErfindLIng wird in der 7.tololiaung dargestellt. In dieser. zeigert: FIG. 1 eine teilweise im SchbItt dargestellte Draufsicht auf eine Vorrichtung Ojim Schleifen eines Paketea von zwölf Ke i 1 Z lnl"-e-nf räs 0 rn; Fig. 2 einen Schmitt länges der Linie II-11 von Fig. 1; Fig. eine in verg.rößertem Maßstab dargestellte Vorderansicht einer für die Voxriehtung gem. Fig. 1 Verviendinig findende Zwischen..-:"eheibe; gig. 4 eine SeitenansieUti der Zwischenscheibe, gem. Fig. 3,- und 5- jeweils seitenansiähten vo-n zwei fUr die Vorrichüung gem. Fig. 1 Verviendung findenden Druckscheiben.

  Die Fig. 1 seist eine Vorrichtung zum Schleifen von

  .zwölf Keilzinkenträsern 1, die beispielsweise gem. Fig. 2

  zweinehneidig ausgebildet sind. Die Schaeidenebene je-

  la

  der Srinersohheide/verläuft mit einer Winkellage zur Achse

  der Präserbohrung lb, in die eine nach Teilung festaetz-

  bare Werkstückapindel 2 einschiebbar ist. Sicht eingeseich-

  note P(Uunmpmittel gewährleisten eine Relativbewegung

  zwi chen einem Sohleifkörper B (in FiE. 1 strichpunktiert

  eingeseiahnet) und der Spindel 2 parallel zu deren Achse.

  Die Iräser 1 sind auf der Spindel 2 zwischen zwei Druck-

  scheiben39 4 angeordnet, die jeweils mit einer Zentrier-

  bohruns 3a bawo 4a (Nig- 5) im Gleiteitz auf die Spindel 2

  aufsahieb--# und gegenüber dieser zwischen einem Spindelbund

  2a und einen Schraubbund 5 drehfest axial verspannbar sind.

  Aus der ]?ig. 2, ian der zum- Zwecke. der besseren Erkennü--

  lichkeit die Spindel 2 nicht eingezeichanet ist, läßt sich

  entnehmen, daß die ebenso wie die Druckplatte 3 rechteckig

  ausgebildete Druckplatte 4 jede ächnei.de la der

  Fräser 1 freiläßt, so daß der Schleifkörper 3.während der

  Relativbewegungen zur Spindel 2 beiderseits über das Präser-

  paket hinausgeführt werden kann.

  Nach der Erfindung ist zum einer Schneidenebene mit- einer bestimmten Winkellage zur Achse der Spindel 2 deren Durchmesser geGenüber Durchmesser der Bohiv-,iS lb jedes Fräsers 1 in ein--r solchen Größen-Ordnung kleiner ausgebildet, daß jeder Fräser 1 mit der gleichen WiAkellage seiner B#Dll-rw:ig--achse zur Achse dei Spindel 2 auf diese aufschiebbar ist. Die ei-eiche Winkellage weisen auch die Zentrierbohrungen 3a und LI-a der Druckscheiben 3 und 4- zur. Jeweiligen Scheibenebene auf. je zwei der auf der Spindel 2 aufgeschobenen !?räver 1 zchliessen zwischen sich et e Zwischenscheibe 6 gem. YI-guren 3 und -4-ein, die gleichfalls auf die Spindel 2 im,Gl.eitsJ.üz mit einer Zentrierbohrung 6a aufschiebbar ist. Die Zwischenecheibe 6 ist in der Draufsicht mit der Gleichen Rechteckform wie die Druckscheiben 3, 4 und mit diesen auch hinsichtlich ihrer Zentrierbohrung 6& identisch ausgebildet.
• C2 Auch die Achse der Zentriorbohrung 6a weist die gleiche Winkellage zur Scheibenebene auf, ivie die Bohrungsachsen der Druckecheiben 3" Zumindest an einer derselben, bei der nl der Zeichnung dargestellten lii).c,£Ührtuigsform an der Druckscheibe 4, sowie an sämtlichen Zwischer.scheiben 6'ist Jeweils ela'Widerlagersystem, beispielsweiste in Form von Stiften 7, angeordneit, durch das, vile anschließend mäher

  erläutert wird, Jed*r v»bez, 1 to ei»r bestimten RRUCI.-

  1a60 8uf dOr dieger zu

  rentrierb4r Ist.

  Uet ift fte Opindel 2 ver-

  laufenden d» #IMW 1 »er die ge-

  albete V» 4»tohmäßiß vor-

  spau tO wird, t» U erforderlie14 60 «o Ebene der genel-

  40 14 WähZ«d d« 8&loiten» et» lofto*t zur Ebene SE ver-

  läutt. In der oowM1 die AebBen d» 3&4»rbollrun&en lb als

  auob dit &ob»* 4« epizaei 2 116014 menen lotrechtell Ver-

  Imt der 8dM$Ide»bene zur ge Ebe» SE der Boh-

  rUAVI- und BplUdelachsen sowie *im amtrische Le-ge dee

  I

  Frgeers -1 zur Spindel 2 gewährleinten die Stifte 71 die

  in etitsprechende Ausspar=Sen le den Frinert; 1

  sIg-einschiebbar eind. Die Schräglagt den präserA i auf der

  SPIndel 2 er.fordert eng daß die Amsparungen ic gegenUber

  den verlängerten Durcbmaner der Pr&4«rbohrung lib 5eitlich

  verOetst einde falle die OtiXte 7 an der dem Präser 1 zuge-

  ,man(ItGri '3cti'te der Zwiaobenplatte 6 b». der Druckplatte 4

  mit din Längeachven in-verläfflrbm Dasib»euer der Zentrier-

  bohr=g 6& bs*. 4« aofflrt» abds --

  Da-mit die D=okplatten 31 4 sowie sämtliche der

  Zwiaoheaplatten 6 einaohließlieh der dadurch in ihrer

  Sahmidenlaße stabilisierten sowie SeeW1bor der S p:Ln-

  del 2 gentelerten Irr"er 1 die gleiche ]Raualaße ein-

  nehmne lat den WiderleBerelementem eine Leitschiene 8

  Sen. Figä 1 ünd 2 zugeordnet, die durch ]?ixiorolomente..,

  baiopielsweise In Form von Nuien 9, mit aen Zwiseen-

  platten 6 sowie den Druckplatten 3, 4 verbindba:v iät.

  Die Leitschiene 8 ist im Paßsitz In die illuten 9 einschieb-und zuuindeat an eLuer der Druckplatten 3, 41)vorzugsweise jedoch an beiden.) in geeigneter geiaet beispielsweise durch Bolzen lolfeutsetzbar.
• Dia Vorrichtuno beläßt eine hindern182reie Verdreh-. barkelt der auf der Spinäel 2 a*Sespannten Druckse..heiben #3i l# sowie der Zwischenacheibea6 einschließlich der Leitschiene 8e so daß durch jeweiliges,Verdrehen der Spindel 2 und Zeutsetzen derselben an einer Teilung (nicht_einGezeichnet) dieainander wechBelseitig gegenüberliegenden Schneiden la der beispielsweise zweischneidigen. Fräser 1 teilungs- uad'paßgenau sowie protilgetreu mittels des Schleifkörpers 8 zu schleifela' sind.

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Claims (1)

1. P a t a a t a n s p r Ü o 11 e - Vorrightung zum Schleif en umlaufender Werkzeuge fÜr die Holzbearbeitung, insbesondere mit einer nach TeilunS festsetzbaren WerkstückapLudel zum Autige.hieben und- axialen Ein-spannen von tuindosters einem Warkzee, zwiselen dessen Schnuide freilassenden Druckschei.ben, die mit Zentrierbohrungen im Gleitsitz auf d.-*,-e Spindel aufochieb- und Gege-nüber.dieser drohfesk@i axial verepam'beLr sind, a a ä II r 0 h e k e n n z e o n e t daß zwti Schleifen einer Schne.Wenebene mitt einer bestimmten Winkellage zur Achse der (2) deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Bohrung (1b) des Werkzeugs (1) um eine dessen Aufschieben mit der Gleichen bestimmten Winkellage seiner Bohrungsachso zu2r S15indelechse gestattenden Grö.,Genordnung kle-Indy aus#.. gäbildet 1.aii; daß die Achse der ZentrIerbohrung (3a, 4a) jeder Druckscheibe (.3" 4) zu deren Ebene gleichfalls d1.Ei bectimmte auf und daß das -Nerkzeug mit einer etwa lotrecht zu der seiner BohrunGs- sowie der Spindelachse gemeinsamen Ebene (SE) verlauf enden denebene gegenüber den Dru'clcs.che-ibgn durch ein all- min--. destens einer-derselben o-ageordnctes 'iiiderlagezsjetem festsetz- sowie Segenlüber der SpindeLachse zentrierbar. ist, 2" Vorrichtung nach Anspruch 19 d-a d u r.o h ge k e n n z e i c h n e t daß dem.Widerlagersystem mindestens zwei-rechtwinkelig von der Druökscheibe (4) in Richtung zum *gerkzeue;.(1) abstehende uad in entsp:pochende Aussparungen desselben im Paßsitz einschiebbare Stifte zugeordnet sind. 3; Vorrichtung näch AnsPruch 19 d a d u r c h ek e n n z e i c h n e t daß dem Widerlagersystem zumindest an einer der Druckscheiben (39, 4) vorgesehene Anschläge für den Zaharücken des derkzeugs (1) sowie ein' diesea'ze'ntrierende Nabe zuGeordnet sind. 4. Vortichtung aach Anspruch 1 zum paketweisen Schleifen von Werkzeugen, d a d u r o h g e ke n n z o 1 o li n e t, .daß jeweils zwei benadhbai#u'e We eiczeupo (1) eine miteinwer Zentrierbohrung (6a) im Gl#t"itoi.tz- auf die Spindel, (2) aui,"-schiebbare Zivischenscheibe (6) einschließer112 die hinsicht-. lich der Achalage ihrer Zentria:i#bohr-Llmö sowie hinsichtl i a. h des mit del' Druckscheibe (4) Identisch autsgebildet ist. 5. Vorrichtung Aach den A.-aspriie-hen'*! umd 42 d a d U r h g e k e n ii z o i'c h n a t dass dem NiderlaSersystem mindestenri -eine durch FixiereI.cmente (9) mit den Druck- .uid ZwLichenscheiben 4, 6) verbinbare `#jeitschiene (8) Zugeordnet ist. 6. Vorrichtung nach den Anspiiichen 1 und 5 für zwei-oder mehrschneidige Werkzeuge, d a d ti- r c h 3 0 k e n n z*ei c h n e*t daß die Werkzeuge (1), Druck-und Zwischenscheiben (3, 41 6) einschlleislich der Leitschiene (8), mit der Spindel (2) zwischerl deren FestsetzlaSen an der Teilung hinderungsfrei verdrehbar sind.