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| In Werken, die Kap .--, ;,@-tsse -sowohl ZellulUSe als auch-halb- |
| chemischen und i54 csiE?Verwendung von Dalle-t:@ um; clie 1)it°:`f
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| Ballenprüssen .ritte_'@r ;_::>.Es@@!i==a;,azität F;
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| schnell arbeiten v_Lt. >@clsric:l.leil Auf-. AbWärtshiiheil
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| de:; unter don Presskolben und nach dehn |
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| pr.es,ri-.~a#-t. ,rir etwa lh.@ @- 1.40C10 t abeit'@ri@ |
Es ist aus der Praxis bekannt, irgendeine Art von durch die Presse
führendem Förderer beispielsweise mit Stahlband, Balatagurt, Gummiband oder Lamellen
und für diesen Förderer eine Antriebsscheibe und eine Umlenkrolle vorzusehen dergestalt,
dass das Band endlos ist und es keinerlei Fugen gibt, die belin Pressen unter dem
lallen zu liegen kommen und hierauf Nlarl-ieri lii_nterlassen odor den Einschlal;bogen
zerreissen oder selbst unter denn ihnen beaufschlagten sehr hohen Druck beschädigt
werden könnten,
| Der Ballon bzu,, 5apel wird von oineni @ul«<ri 1'@irrierer,
der |
| ztuii Beispiel ctie Form eines l;olll;an#;s 1111t, ,uf diesen |
| Förderer Übergeben und bis zur fressplatte <II_rekt «iiter-Ii:ilk> |
| des Pressl@olbens eingeführt, wobei hiernach der Förderer |
| durch einen elektrischen Endschalter oder :irrt' soristit;e
Art |
| und Weise angehaltorn wird und es möglich ist, den Antriebs-- |
| i,rotor mit einer :It@;;rietbrenisc: zrr verseben, um ein sofortiges |
| Arilialtori zu t;ew«lirle-i.sten; Das Trossen erfolgt vevorzr_rl,-t |
| durch die obere fre°=sr@latte, die mit dem i@o_l_heii in einem |
| 1Iy draul llz zyl -l.ride r verbunden ist und nach unten gell
t , riin s c |
| das Material züsarnmeiizupresseri. ist dies geschehen lind
hat. |
| sich die i)ewiii-liclie I'resshlatl-e ein bestimnlil-eS Stiicl;
nach |
| oben bewegt, so wird der fr7#.d@=:rei' angefahren lind der
zu- |
| saminerigepresste Ballen nach aussen zu eurem Förderer 211.m |
| Weitertransport verbracht und t@1_eichzeitig ein notier Ballen |
| unter den |
| Sobald der durch die Presse :;ehrst laufende Gurt- oder Band- |
| förderer sich zwischen dem ,lallen und der, :erAn fressplatte |
| befindet, ist er o1"1,- äusserst hohen DruckbeansprucIiringen |
| ausgesetzt und iri-lte,--liegt ex- somit einem starken Verschleiss. |
| Daher miissen sie nch einer relativ kurzen Einsatzdriuer w-is- |
| gewechselt worden ;"innen, Wie erwährit, muss das Band bzw. |
| der Gurt endlos gc@@acht werden, da Fugen nicht zulässig |
| sind. Somit ist es von grosser Bedeutun;@;, dass das Hand bzw. |
| der Grirt leicht und schnell ausgewechselt v:erderi kann, ohne |
| dass zu viele schwere Teile ausgebaut oder ausgehobere werden |
| müssen. |
Die erfindungsgemässe Anordnung; hat ein leichtes, bequemes und
schnelles Auswechseln des durch die fresse führenden Förderergurtes zur Aufgrabe,
ohne schwere Teile nusLuen oder bewegen züi müssen, Die Erfindung betrifft
eine Presse der vorerwzliiiten Art mit: einer unteren Pressplatte, die entlang;
zweier gegenüberliegender Kanten, und zwar der hinteren und der vorderen, i11 einem
Abstand oberhalb der unteren Pressens#iule gelagert und mit einem FUrdorer versehen
ist, der atis einem endlosen Hand und zwei Seheiben besteht, über welche das Hand
läuft, und zwar einer Antriebsscheibe auf der einen Seite der Presse und einer llmlenkscheibe
auf der anderen, woliei das Band Über bzw, unter der Pressplatte durch die Presse
geführt ist und dazu dient, Pressgut in die Presse in Pregistellung zii verbringen
und hiernach auf der anderen Seite auszutragen,
Die Erfindung
hat die
Aufgabe, einen leichten Austausch des
endlosen Fürdererbnndes
zu ermöglichen, wobei dies dadurch . erreicht wird, dass die Pressplatte
an ihrer vorderen Kante
auf einem abnehinllaren Abstandshalterstiick
gelagert ist,
das zum Auswechseln des Förderbandes entfernt werden kann, indem
man es nach vorne zielet und ein neues endloses Band um die Pressplatte legst, wobei
die letztere während dieses Vorgangs in der Art eines Kragstückes durch die dauerhafte
Auflage an der hinteren Kante der Platte gehalten wird, Die Erfindung; sei nuiunehr
im Einzelnen mit Bezug- auf die Geichnuni@ beschrieben, die achematj sch eine Anordnung;
entsprechend einer erfindungsgemässen Ausfilhrungsforrn zeigt, und in der:
| Feg, 1 = die VQrrichtung im Schnitt auf Aci.se 1-I nach |
| . - # . _.' _ |
| Figur 2 ; während |
| Fig, 2 - ein Schnitt auf Achse II-II nach Figur 1 ? _ , |
| 111 der ZeiCIiiitiilg" ist die untere Pressplatts,
die eine lache |
| Festigheit bes_iir: , mit der Ziffer 1 bezeichnet, so dass= |
| sie dem Di-ticl,- iiiifl !;ioceriomeiii i;:ilirf.nd des 11i-essens
reit |
hohem
Druck standhalten kann.
2 ist die untere Pressensäule.
Bei 3 handelt es sich um eine Konsole, die durch Bolzen 4 an
der unteren
Säule an der Rückseite der Pressplatte befestigt
ist, Diese ist in einer solchen
Lage mit der Konsole verschweisst,
dass die Unterseite der Pressplatte kurz
über
der Oberkante der unteren Säule zu liegen kommt, Die Anord-
nung
der Konsole und der Pressplatte ist im übrigen so,
dass die Pressplatte
ohne weitere Abstützung von der Konsole
3
wie ein Kragelement
getragen werden kann,
wenn ihr kein
Druck beaufschlagt
wird. Beim
Betrieb der Presse ruht die
vordere Kante der Pressplatte auf einem Abstandshalterstück.
5,
das herausnehmbar unter'einer
mit der Pressplatte verschweissten
Konsole 6i
angeordnet ist. Das Abstandshalterstück
wird in der
in Figur 2 gezeigten Stellung durch Bolzen 7
gehalten. £3
ist der Förderer,
während 9
und 10 die Antriebe-und
die Umlenkscheibe
für das Band
darstellen.
Muss das endlose Band 8 ausgewechselt werden,
so wird wie .
folgt verfahrent
die Bolzen 7
werden gelöst
und
das Abstands-
halterstück. 5
wird entfernt, indem man
es gerade herauszieht
(zu diesem Zweck kann es mit Ösen oder Sohlaufen
versehen
sein), Die Scheiben 9
und 10 werden gelöst und herausgezogen,
das
Förderband
8 wird aufgewickelt und seitwärts-herausgezogen,
Ein neues
Band wird eingesetzt# die Scheiben und dann
das Abatandshalterstück.
werden wiedereingesetzt und
die Bolzen
angezogen,
Die Konsole
3, die Bolzen 4 und die Pressplatte 1 müssen so
ausreichend dimensioniert
und so starr sein, dass die Platte
ohne Verbiegung gehalten
wird, wenn man das Abstandshalterstück entfernt und das Band auswechselt.
Die@Konstruktion
bietet die folgenden Vorteile:
1. Kürzere Auswechselzeit,
geringes Gewicht der auszubauenden
Teile, keine Spezialwerkzeuge oder Hebezeuge
erforderlich, weniger und
bequemere Arbeit als bei anderen Ausführungen,
2,
Die Gesamtkonstruktion ist äusserst raumsparend, so dass die Ständer der Pressen
näher beieinander als bei anderen Pressen angeordnet werden können, Hierdurch verringern
sich die Biegemomente und Spannungen, aus welchem Grunde die Presse kleinere AUtnessungen
erhalten kann, einschl. der Abmessungen Für das Kopfstück, die untere Säule, die
Ständer usw,, wodurch sich ein geringeres Gewicht ergibt und auch die Herstellung
sich verbilligt.