DE1577082A1 - Verfahren und Vorrichtung zur spanabhebenden bzw. zerspanenden und praegepolierenden Bearbeitung von Kurvenflaechen,insbesondere der Flaechen von Kugelzapfen od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur spanabhebenden bzw. zerspanenden und praegepolierenden Bearbeitung von Kurvenflaechen,insbesondere der Flaechen von Kugelzapfen od.dgl.

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DE1577082A1
DE1577082A1 DE19661577082 DE1577082A DE1577082A1 DE 1577082 A1 DE1577082 A1 DE 1577082A1 DE 19661577082 DE19661577082 DE 19661577082 DE 1577082 A DE1577082 A DE 1577082A DE 1577082 A1 DE1577082 A1 DE 1577082A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B5/40Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning spherical surfaces inside or outside
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    • B24GRINDING; POLISHING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

A.Ehrenreich & Cie. in Düsseldorf-Oberkassel.
Verfahren und Vorrichtung zur spanabhebenden bzw. zerspanenden und prägepolierenden Bearbeitung von Kurvenflächen, insbesondere der Flächen von Kugelzapfen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur spanabhebenden bzw. zerspanenden und prägepolierenden Bearbeitung von Kurvenflächen, insbesondere der Flächen von Kugelzapfen od^dgl.
Bisher wurden kugelige Flächen, z. B. der Kugelkopf am Gelenkzapfen von Kugelgelenken, zunächst spanabhebend bzw. zerspanend durch Drehen bearbeitet. Anschliessend wurde der Kugelkopf gehärtet und dann geschliffen bzw. poliert. Das Härten musste erfolgen, um den Kugelkopf schleifen und polieren zu können. Diese Art der Bearbeitung des Kugelkopfes ist aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zu Grunde, die spanabhebende und polierende Bearbeitung von Kurvenflächen, namentlich der eingangs erwähnten Art, zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe erfolgen nach der Erfindung die Zerspanung und das Prägepolieren in Aufeinanderfolge in der gleichen Aufspannung des Werkstückes.
Hierbei kann erfindungsgemäss in der Weise vorgegangen werden, dass mit dem Wechsel der Schwenkrichtung von um eine die Drehachse des Futters zum Einspannen des Werkstückes und bei kugeligen Flächen deren Krümmungsmittelpunkt schneidende Achse schwenkbaren Werkzeugen die Bearbeitung von Spanabnahme auf Präge-
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polieren wechselt.
Es ist aber auch möglich, dass die Zerspanung und das Prägepolieren hintereinander in der gleichen Schwenkrichtung der Werkzeuge erfolgen.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist die (Jesamtbearbeitung gewissermassen zu einer nur eine Einspannung erheischenden Arbeitsverrichtung zusammengefasst, da sich der Prägepoliervorgang bei dem ohnehin notwendigen Rücklauf bzw. Rückführen des Verspanenden Werkzeuges in die Ausgangsstellung abspielen kann und demzufolge nicht als zeitlich besonderer Arbeitsvorgang in Erscheinung tritt. Dies bedeutet nicht nur eine Vereinfachung der Bearbeitung, sondern auch eine zeitliche Verkürzung, d.h. Beschleunigung der Bearbeitung. Durch den Prägepoliervorgang verschwinden sämtliche üngenauigkeiten und Rauheiten, was vielfach, z.B. bei der Lagerung des Kugelkopfes in Flächen aus Acetalharz, von grösster Bedeutung ist, weil hier eine besondere gute Oberflächenbeschaffenheit des Kugelkopfes verlangt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist nach der Erfindung einen um eine die Drehachse des Einspannfutters und bei Kugelflächen den Krümmungsmittelpunkt der Kugelfläche schneidende Achse drehbaren Tisch mit einem Spanhalter auf,der einen Seite der Drehachse des Putters und einem das Prägepolierwerkzeug tragenden Halter auf der anderen Seite der Drehachse des Putters in derart gegenüber dem Stahlhalter winkelversetzter Anordnung auf, dass bei beendeter Spanabnahme das Prägepolierwerkzeug . der die Spanabnahme beginnenden Stellung des spanabhebenden Werkzeugs gegenüber steht.
Hierbei sind die Halter oder Träger der Werkzeuge zweckmässig mit einer durch die Richtung des Scftwenkens sich steuernden Vorschubeinrichtung ausgerüstet. 009809/0752
Die Zeichnung veranschaulicht scheraatisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in Draufsicht.
der
Der Umrissν des das Werkstück aufnehmenden,
zur Drehung um seine Achse bestimmten Putters umgebenden Hülse ist mit 1 bezeichnet. Das Werkstück 2 weist eine kugelige Aussenf lache J3 auf und. befindet sich mit Keilanzug auf dem Kopfende 4 des Zapfens 5, beispielsweise des Gelenkzapfens eines Kugelgelenks.
Mit 6 ist ein Drehtisch bezeichnet, der sich in der wiedergegebenen Draufsicht unter dem Werkstück befindet und dessen Dreh- oder Schwenkachse die Drehachse des Putters senkrecht schneidet und durch den Krümmungsmittelpunkt der Kugelfläche geht. Auf der einen Seite der Drehachse des Futters ist am Drehtisch der Halter 7 für das spanabhebende Werkzeug 8 angeordnet, welches sich an dem Werkzeugschlitten 9 befindet. Auf der anderen Seite der Drehachse des Putters ist am Drehtisch der Halter 10 für ein Prägepolierwerkzeug in Form einer Rolle vorgesehen. Der Halter 10 befindet sich an einem mit 12 angedeuteten hydraulischen Kolben, dessen Beaufschlagung durch das Schwenken des Drehtisches gesteuert wird.
In der Zeichnung ist der Beginn der Bearbeitung in ausgezogenen Linien wiedergegeben. Das spanabhebende Werkzeug befindet sich in der die Spanabnahme beginnenden Stellung, während das Prägepolierwerkzeug zurückgezogen ist und keinen Druck auf die zu bearbeitende Oberfläche ausübt. Der Drehtisch wird in Richtung des Pfeiles 13 gedreht, bis das spanabhebende Werkzeug in die mit 81 strichpunktiert angedeutete Stellung und das Prägepolierwerkzeug in die mit 11* angedeutete Stellung gelangt ist. Nunmehr wird das spanabhebende Werkzeug beispielsweise durch den Anschlag seines Halters gegen einen Steueranschlag zurückgezogen und das 009809/0752
Prägepolierwerkzeug gegen die kugelige Oberfläche angefahren, so dass die Prägepolierrolle einen Druck gegen die kugelige Oberfläche ausübt. Der Drehtisch wird in die Ursprungsstellung zurückgeschwenkt. Hierbei verrichtet die Prägepolierrolle ihre Arbeit und gelangt gleichfalls in ihre Ursprungsstellung, in welcher sie nach verrichteter Arbeit soweit zurückgezogen wird, dass sich das Werkstück aus dem Spannfutter herausziehen und gegen ein neues zu bearbeitendes Werkstück auswechseln lässt. Nach dem A Werkstückwechsel wird das spanabhebende Werkzeug wieder in die zur Spanabnahme notwendige Stellung vorgeschoben, was beispielsweise gleichfalls über einen Steueranschlag erfolgen kann.
Es ist möglich, eine kontinuierliche bzw. stufenlose Drehzahlregelung der das Putter tragenden Spindel vorzusehen, um gleiche oder annähernd gleiche Schnittgeschwindigkeiten zu erzielen.
Die Erfindung lässt sich auch sinngemäss für Hohlflächen, insbesondere Hohlkugelflächen von Gehäusen bzw. für hohlkugelige Lagerflächen anwenden.
Die Erfindung ist auch nicht auf Flächen in Kugelform beschränkt.
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Claims (4)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur spanabhebenden bzw. zerspanenden und prägepolierenden Bearbeitung von Kurvenflächen, namentlich Kugelfläohen, insbesondere der Kugelköpfe an Bolzen und Zapfen, vornehmlich der Kugelköpfe der Gelenkzapfen von Kugelgelenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerspanung1 und das Prägepolieren in Aufeinanderfolge in der gleiohen Aufspannung des Werkstückes erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Wechsel der Schwenkrichtung von um eine die Drehachse des Futters zum Einspannen des Werkstückes und bei kugeligen Flächen deren Krümmungsmittelpunkt schneidenden Achse schwenkbaren Werkzeugen die Bearbeitung von Spanabnahme auf Prägepolieren wechselt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch einen um eine die Drehachse des Einspannfutters und die Krümmungsmitte der Kurvenfläche schneidende Achse drehbaren Tisch mit einem Stahlhalter auf der einen Seite der Drehachse des Futters und einem das Prägepolierwerkzeug tragenden Halter auf der anderen ©3?efe Seite der Drehachse des Futters in derart gegenüber dem Stahlhalter winkelversetzter Anordnung, dass bei geändefcter Spanabnahme das Prägepolierwerkzeug der die Spanabnahme beginnenden Stellung des spanabhebenden Werkzeuges gegenübersteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter oder Träger der Werkzeuge mit einer durch die I)fi\Jiitung des Schwenkend sich steuernden Vorschubeinrichtung ausgerüstet sind.
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Leerseite
DE19661577082 1966-03-22 1966-03-22 Vorrichtung zum Bearbeiten der Kugel flache von zentrisch eingespannten, um laufenden Kugelzapfen Expired DE1577082C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0031294 1966-03-22
DEE0031294 1966-03-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1577082A1 true DE1577082A1 (de) 1970-02-26
DE1577082B2 DE1577082B2 (de) 1971-04-15
DE1577082C DE1577082C (de) 1973-05-03

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213256A2 (de) * 1985-08-30 1987-03-11 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Einrichtung zum Fest- bzw. Glattwalzen
EP0213255A2 (de) * 1985-08-30 1987-03-11 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Einrichtung zum Walzen
EP0215179A2 (de) * 1985-08-30 1987-03-25 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Festwalzmaschine bzw. Glattwalzmaschine
EP0539085A1 (de) * 1991-10-23 1993-04-28 Eero Vainikka Verfahren und Mittel zur Steinbearbeitung

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Publication number Publication date
ES338326A1 (es) 1968-04-01
NL153458B (nl) 1977-06-15
NL6704058A (de) 1967-09-25
DE1577082B2 (de) 1971-04-15
US3494013A (en) 1970-02-10
SE313964B (de) 1969-08-25
FR1515502A (fr) 1968-03-01
GB1113089A (en) 1968-05-08

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977