DE157696C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/34—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
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Description
ύ,-ι i-.v'iJ-λ iu-n ^jiiUiifjir.f:-
KAISERLICHES
PATENTAMT. VS
Die bisher bekannten Selbstunterbrecher für Induktionsspulen, bei welchen der Anker lediglich
durch magnetische Beeinflussung, also ohne Benutzung von Federn und ähnlichen Hilfsmitteln, nach beiden Richtungen zum
Ausschwingen gebracht wird ,sind derart angeordnet, daß die primäre Wicklung der Induktionsspule
zwei besondere Elektromagnete erregt, durch welche der Anker in schwingende
ίο Bewegung versetzt wird.
Gemäß vorliegender Erfindung ist dieses Prinzip dadurch vereinfacht, daß außer der
Induktionsspule nur ein Elektromagnet in Verwendung ist, so daß der Kern der Induktionsspule
an die Stelle des anderen Magneten tritt. Hierbei erfährt letzterer eine konstante Erregung,
während die Induktionsspule nur intermittierend erregt wird.
Außer der hierdurch bewirkten Einfachheit in der Konstruktion und in der Wirkungsweise
bietet der Erfindungsgegenstand noch den Vorteil, daß die Kontaktstellen durch besondere
Ausbildung derselben niemals kleben können und selbsttätig rein gehalten werden.
Zur Erreichung des angestrebten Zweckes wird der Anker zwischen dem Kern des Induktoriums
und demjenigen eines besonderen Elektromagneten von geringer Stärke frei schwingbar aufgehängt. Der kleinere Elektromagnet
wird während der Einschaltung des Selbstunterbrechers beständig von Strom
durchflossen; da er aber eine geringere Anziehungskraft ausübt als der durch die Induktionsspule
gebildete Elektromagnet, so wird der letztere, sobald er von Strom durchflossen wird, den Anker von dem erstgenannten
Elektromagneten abziehen. Das Aufhängen des Ankers erfolgt unbeeinflußt von Federn
und die Stromkreise sind derart angeordnet, daß der Selbstunterbrecher wirken kann, unabhängig
davon, ob der Kontakt des Selbstunterbrechers geschlossen ist oder nicht. Ist nämlich der Kontakt geschlossen, dann erfolgt
eine selbsttätige Öffnung desselben durch die Induktionsspule, und während der Anziehung
des Ankers von dieser und der dadurch herbeigeführten Unterbrechung des Kontaktes
w.ird die Induktionsspule wieder stromlos, so daß dann der Anker von dem stets von Strom
durchflossenen besonderen Elektromagneten angezogen wird und gleichzeitig dadurch den
Strom für die Induktionsspule wieder schließt. Es ist klar, daß, da die Vibration des Ankers
ohne Hilfe von Federn erfolgt, auch keine Einstell- und Reguliervorrichtung erforderlich
ist. Das Kleben der Kontaktstellen wird wirksam dadurch unmöglich gemacht, daß die Kontakte
während der Hin- und Herschwingung des Ankers, durch eine besondere Vorrichtung veranlaßt, sich aufeinander reiben und abschleifen,
wodurch sie sauber und frei von etwaigen Staubpartikelchen gehalten werden.
Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einer Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar bedeutet Fig. ι ein Stromschema in Verbindung mit
den wesentlichsten Teilen der Induktionsspule und des Selbstunterbrechers, während Fig. 2
eine Stirnansicht des kleinen Hilfsmagneten veranschaulicht.
Der in üblicher Weise hergestellte Kern 1 einer Induktionsspule, beispielsweise nach
System Ruhmkorff, wird von der primären Wicklung 2 und der sekundären Wick-
lung 3 umgeben. Dem einen Ende des Kernes ι
gegenüber ist der kleine Elektromagnet 4 vorgesehen, dessen Kern 5 durch eine Platte 6 aus
Fiber oder einem anderen Isolationsmaterial greift. Dieser Platte gegenüber ist der Anker 7
um Zapfen 8 frei schwingbar aufgehängt. Die beiden Kerne 1 und 5 üben auf den Anker 7
eine entgegengesetzte Wirkung aus und suchen ihn nach zwei verschiedenen Richtungen zu
bewegen. Das hakenförmige Ende 9 des Ankers hat eine solche Lage, daß es die Ausschwingung
des Ankers nach dem Kern der Induktionsspule hin begrenzt. Der Anker trägt noch einen Kontakt 10, welcher einem
zweiten Kontakt 11 gegenübersteht, der an einem die Fiberplatte durchgreifenden Eisenstift
12 angebracht ist. Dieser Stift 12 greift noch durch eine Messingplatte 13 am anderen
Ende des Magneten 4 und trägt an seinem äußeren Ende einen Eisenarm 14, welcher in
dem magnetischen Kraftbereich des aus der Spule herausragenden Kernes 5 sich befindet.
Zwischen diesem Arm und dem Ende des Kernes 5 ist noch eine leichte Feder 15 eingeschaltet,
welche den Arm von dem Kern abdrückt, sobald der Magnet stromlos ist. Der Stift 12 dreht sich in seinen Lagern der
Platten 6 und 13 unter der Einwirkung des Magneten 4 und der Feder 15. Gleichzeitig
dient der Arm 14 und der Stift 12 als ein Teil des magnetischen Stromkreises für den
Magneten 4.
Wie schon erwähnt, hängt die Ankerplatte 7 frei zwischen den Kernen 1 und 5, ohne von
Federn beeinflußt zu werden. Trotzdem erscheint es wünschenswert, noch eine ganz
schwache Feder 16, welche auf der Zeichnung punktiert angedeutet ist, zu verwenden, die
das Bestreben hat, die Ankerplatte derart zu stellen, daß die Kontakte 10 und 11 unterbrochen
sind. Der Zweck hierfür soll nachstehend erläutert werden.
Die Einrichtung ist besonders für Explosionsmaschinen bestimmt, die entweder feststehen
oder sich auf Automobilfahrzeugen befinden. Durch einen Schalter 17 kann man
den Strom, ein- und ausschalten, während durch einen selbsttätigen Stromunterbrecher 18
ein selbsttätiger Stromschluß. in den für die Zündung gegebenen Momenten stattfindet. Zu
diesem Zwecke ist der Stromunterbrecher 18 auf einer von der Maschine angetriebenen
Welle in bekannter Weise angeordnet. Die Batterie 19 und der Kondensator 20 sind in
bekannter Weise mit der Einrichtung verbunden. Ist der Schalter 17 geschlossen, dann
wird, sobald der Stromunterbrecher 18 den Stromschluß seinerseits bewirkt, der Strom
von der Batterie aus über Leitung 21,22, Elektromagnet 4, Leitung 23, Stromunterbrecher
18, Maschinengestell oder Erde über Leitung 25 und Schalter 17 zurück zur Batterie
fließen. Gleichzeitig ist der Strom für die primäre Wicklung 2 offen, da die Kontakte 10
und 11, mit denen diese Wicklung hintereinander geschaltet ist, sich nicht berühren. Der
Magnet 4 wird nun erregt und sein Kern 5 zieht den Anker 7 kräftig an, wodurch die
Kontakte 10 und 11 aneinander gedrückt werden. Hierdurch erfolgt der Stromschluß für
die primäre Wicklung, und zwar fließt dann der Strom von der Batterie 19 über Leitung 21
und 26, über die primäre Wicklung 2, über die Leitung" 27, die Ankerplatte 7, die Kontakte
10 und 11, den Stift 12, über die Platte
13, über die Klemme 28 dieser Platte, um über Leitung 23, den Unterbrecher 18, über 24, 25,
17 zur Batterie zurückzukehren. Der Kern 1 der Induktionsspule wird nun sehr kräftig"
erregt, und da sein Magnetismus viel stärker ist als der von dem kleinen Elektromagneten 4
ausgehende Magnetismus, so wird die Ankerplatte 7 von dem Kern 1 angezogen, obgleich
der Elektromagnet 4 noch weiter erregt bleibt. Die Kontakte 10 und 11 werden daher voneinander
entfernt, wodurch sogleich der Strom aufhört, durch die primäre Wicklung 2 zu fließen und den Kern 1 zu erregen. Die Ankerplatte
wird demzufolge sogleich wieder von dem Magneten 4 angezogen, worauf sich die Wirkung in der vorbeschriebenen Weise wiederholt.
Die Folge davon ist ein sehr schnelles Hin- und Herschwingen der Ankerplatte 7 und die
dadurch bedingte Funkenbildung durch die sekundäre Wicklung 3. Die Hin- und Herschwingung
der Ankerplatte erfolgt so lange, als der Strom durch den Unterbrecher 18 geschlossen
ist; falls dieser nicht vorhanden wäre, so würde der Anker beständig" hin- und
herschwingen, vorausgesetzt, daß der Strom durch den Schalter 17 geschlossen wäre. Der
Kondensator 20 steht einerseits mit der Ankerplatte 7 und andererseits mit der Platte 13
in üblicher λ-Veise durch eine Nebenschlußleitung
in Verbindung.
Jedesmal, wenn der Magnet 4 Strom erhält, wird der Arm 14 von dem Kern 5 angezogen
und bringt dadurch den Stift 12 in Drehung. Dies bewirkt ein Abschleifen der Kontaktstellen
in dem Augenblick, in welchem sie zusammenkommen; sie werden dadurch gereinigt
und bilden aus diesem Grunde auch nur einen geringen Widerstand. Wird der Strom für
den Elektromagneten 4 durch den Unterbrecher 18 ausgeschaltet, dann tritt sogleich
die Feder 15 in Wirksamkeit und drückt den Arm 14 von dem Kern 5 ab. Dadurch schwingt
der Stift 12 in entgegengesetzter Richtung aus und es findet wiederum ein Abschleifen der
Kontaktstellen statt, und zwar jetzt in dem Augenblick, in welchem die Kontakte sich
voneinander entfernen.
Die Kontaktstellen kommen mit einer beträchtlichen Kraft aneinander und man kann
dieselben auch, wenn dies gewünscht sein sollte, in Öl eintauchen, da die Magnetkraft
genügend groß ist, um das Öl beiseite zu drücken und trotzdem einen guten Kontakt
zu sichern. Die schwache Feder 16 hat lediglich den Zweck, dafür zu sorgen, daß in dem
Augenblick, in welchem der Unterbrecher 18
den Strom schließt, der Magnet 4 die Kontakte durch einen kräftigen Schlag aneinander
bringt. Dies genügt, um irgendwelche Fremdkörper, die sich auf den Kontaktflächen gelagert
haben sollten, fortzubringen und einen guten metallischen Kontakt gleich bei der
ersten Ausschwingung des Ankers zu gewährleisten, so daß man bei jeder Inbetriebsetzung
der Einrichtung sofort die gewünschten Funken erhält.
Aus dem Leitungsschema ist zu ersehen, daß die primäre Wicklung mit der Batterie und den
Kontakten hintereinander geschaltet ist, während sich die Spule des Elektromagneten 4
mit der Batterie im Nebenschluß befindet. Dieser Magnet wird aus diesem Grunde auch
bei der Wirkung des Selbstunterbrechers konstant erregt, aber der Widerstand der primären
Wicklung ist soviel kleiner als derjenige des Magneten 4, daß der Kern 1 der Induktionsspule
die Ankerplatte 7 entgegen der Wirkung des Magneten 4 zum Ausschwingen
bringen kann, sobald eine Erregung des Kernes 1 erfolgt. Dadurch, daß der Elektromagnet
4 konstant erregt bleibt, wird die Ankerplatte mit großer Geschwindigkeit wieder
zurückgezogen, sobald nur die primäre Wicklung der Induktionsspule stromlos wird.
Man erhält aus diesem Grunde eine sehr große Geschwindigkeit für den Anker.
Der drehbare und.ausschwingbare Kontaktstift ist zwar kein unbedingtes Merkmal der
in Rede stehenden Erfindung, er bietet aber gerade für den vorliegenden Zweck besondere
A^orteile, da er das Kleben der Kontaktstellen, welches bei starker Funkenbildung manchmal
eintritt, sicher ausschließt und aus diesem Grunde auch dazu beiträgt, daß die ganze Einrichtung
luft- und staubsicher abschließbar gemacht werden kann. Es ist noch zu erwähnen,
daß, wenn der Widerstand des Magneten 4 im Verhältnis zu der primären Wicklung
derart gewählt ist, daß der Magnet 4 jedesmal, wenn die primäre Wicklung von Strom durchflossen wird, fast vollständig entmagnetisiert
ist, der Stift 12 bei jeder Flin- und Herschwingung des Ankers auch eine
Drehung ausführt und nicht nur hin- und herbewegt wird, wenn durch den Unterbrecher
18 ein Schließen und Öffnen der Leitung erfolgt. Dies kann für einige Fälle von Wichtigkeit
sein.
Die Platte 7 kann in verschiedener Weise angebracht werden; sie kann beispielsweise
aus einer Federplatte bestehen und event, an Schnüren, Fäden oder Drähten aufgehängt
werden. Der Drehpunkt könnte sich auch in der Mitte der Platte befinden, in welchem Falle
dann beide Magnete auf derselben Seite des Ankers angebracht werden, aber in allen
Fällen, wo die Schwerkraft nicht genügt, um die Kontakte offen zu halten, wird zweckmäßig
von der schwachen Feder 16 Gebrauch gemacht. Die Kraft dieser Feder ist aber so
schwach, daß sie bei der Wirkung des Selbstunterbrechers vernachlässigt werden kann.
Claims (4)
1. Ein Selbstunterbrecher für Induktionsspulen, dessen Anker durch zwei
Elektromagnete nach entgegengesetzten Richtungen zum Ausschwingen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Elektromagnet durch die Induktionsspule gebildet und nur intermittierend erregt
wird, während der andere schwächere Elektromagnet eine konstante Erregung erfährt.
2. Eine Ausführungsform des Selbstunterbrechers nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein frei aufgehängter Anker (7), sobald er von dem schwächeren
Elektromagneten (4) angezogen ist, den Stromkreis für die Induktionsspule schließt
und von dieser die unter Überwindung der von dem Magneten (4) ausgeübten Kraft fortgezogen wird und dabei die
Sclbstunterbrechung bewirkt.
3. Eine weitere Ausführungsform des Selbstunterbrechers nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker während der Unwirksamkeit der Einrichtung eine solche Lage einnimmt, daß eine Kontaktunterurechung
für die primäre Wicklung der Induktionsspule erfolgt.
4. Eine weitere Ausführungsform des Selbstunterbrechers nach Anspruch 1, da- i°5
durch gekennzeichnet, daß der eine der Kontakte für den Selbstunterbrecher an einem drehbaren Stift sitzt, welcher bei
Änderung der Erregung des kleinen Elektromagneten (4) durch einen von dessen no
Kern angezogenen, unter der Wirkung einer Gegenfeder (15) stehenden Arm (14)
hin- und hergedreht wird und dadurch ein Abreiben der Kontaktstellen bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE157696T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE157696C true DE157696C (de) |
Family
ID=5678941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT157696D Active DE157696C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE157696C (de) |
FR (1) | FR340467A (de) |
-
0
- DE DENDAT157696D patent/DE157696C/de active Active
-
1904
- 1904-02-16 FR FR340467A patent/FR340467A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR340467A (fr) | 1904-07-07 |
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