DE1576406A1 - Vorrichtung zur Messung und Anzeige des OElstandes in OElwannen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung und Anzeige des OElstandes in OElwannen von Kraftfahrzeugen

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung und Anzeige des Ölstandes in Ölwannen von Kraftfahrzeugen.
  • Die ErSindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Anzeige des Ölstandes in Ölwannen von Kraftfahrzeugen mit pneumatischer Meßwertübertragung und hydraulischer oder pneumatischer Meßwertanzeige.
  • Besonderer Zweck der Erfindung ist es, den Ölstand in der Ölwanne von Kraftfahrzeugen zuverlässig und mühelos zu messen-und an einer übersichtlichen Stelle anzuzeigen.
  • Bisher wurde der Ölstand in Ölwannen von Kraftfahrzeugen mit der bekannten Meßstabmethode gemessen.
  • Eine, in einem Steokrohr einftilirbarer Meßstab, der eine Minimal- und eine Maximal- Markierung trägt, wird zur Messung aus dem Steokrohr gezogen und von Ölresten befreit. Der Meßstab wird in das Steckrohr erneut eingeführt und darauf hinausgezogen0 Die Plüssigkeitshöhe des Ölstandes ist an der Benetzung des Meßstabes abzulesen, Diese Methode ist infolge ihrer Einfachheit allgemein verbreitet.
  • Im Großfahrzeugbau bereitet es jedoch Schwierigkeiten, dieses Verfahren anzuwenden, da der Motor, bzw. die Ölwanne, sich oft an einer schwer zugänglichen Stelle, zum Beispiel unter dem Fahrersitz oder unterhalb des Blutes bei Unterflurmotoren befindet. Die Xeßstabmethode wäre hierbei mit einem Ausbau oder zumindest mit einem Abschwenken des Fahrersitzes bzw. des gesamten puhrerhauses von dem darunter befindlichen Motor verbunden.
  • Aufgabe der ErSindung ist es, den Druck, bzw. die Niveauhöhe, des Ölstandes in Ölwannen von Kraftfahrzeugen zu messen, den Meßwert zu übertragen und anzuzeigen. Die Meßwertanzeige soll bevorzugt im Armaturenbrett eingebaut und dort sicher ablesbar sein, so daß die Ölstandsmessung ohne Verlassen des Fahrerhaus es und ohne Öffnen der Motorabdeckung durchführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sioh durch ein, in der ölwanne vorgesehenes, an beiden Enden offenes Meßrohr und einer, an sich bekannten Meßwertanzeige in Form eines U-Rohres, einer Druckmeßdose o. dergl., und einer beide leile verbindende Rohrleitung, in der über eine Druckeinspeisung ein Druckgeber vorgesehen ist0 Mit besonderem Vorteil kann als Meßwertanzeige auch eine, auf Niveauhöhen geeichte Druckmeßdose vorzugsweise im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut sein. Die Rohrleitung weist eine Entlüftung auf 0 Das Meßrohr ist mit einer O"Standsmarkierung versehen und kann fest mit der Behälterwand verbunden sein Mit besonderem Vorteil besteht das Meßrohr aus einem, in der Behälterwand vorgesehenen Kanal, Bohrung Oo dergl., welcher in Höhe des 0-Standes eine Verbindungsöffnung zur Flüssigkeit aufweist.
  • Zwischen Druckgeber und Druckeinspeisung ist ein Drosselstück und/oder ein Rückschlagventil vorgesehen, Das U-Rohr ist an beiden Schenkeln mit je einem Behälter für die Meßflüssigkeit und dem Überlauf versehen. Vorteilhaft ist das U-Rohr mit ungleich langen Schenkeln ausgeführt, wobei der kurze Schenkel über den Meßflüssigkeitsbehälter mit der Rohrleitung verbunden ist.
  • Im Meßflüssigkeitsvorratsbehälter und/oder im Ueber laufbehälter sind mit Durchgängen versehene Prall-009821/0628 bleche angeordnet.
  • Der Druckgeber besteht aus einem elastischem Balg oder einem Membrankörper. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der am Fahrzeug meist vorhandene Kompressor über eine entsprechend gedrosselte Druckeinspeisung an die Rohrleitung anschließbar ist.
  • Für die Bedienung der Entlüftung und die Zuschaltung des Druckgebers ist ein beide Teile koppelndes Bedienungselement in Form eines Doppelhahnes, eines Doppelventils o. dergl. vorgesehen, welches nur die beiden Stellungen Druckgeber offen, Entlüftung geschlossene und umgekehrt aufweist. Dieses Bedienungselement ist im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut.
  • Der Erfindungsgedanke läßt andere konstruktive Möglichkeiten offen, Einige sind beispielhaft in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verwendung eines Balges als Druckgeber und eines U-Rohres als Meßwertanzeige, Fig. 2 die Vorrichtung mit Kompressor als Druckgeber und Druckmeßdose als Meßwertanzeige.
  • In Fig. 1 ist die aus den beiden Teilen 1 und 2 bestehende Ölwanne eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Durch eine Öffnung 3 ist das Meßrohr 4, welches mit einer 0-Standsmarkierung 5, z.B. in Form eines Bundes einer Überwurfmutter o. dergl. versehen ist, eingeführt. An das Meßrohr 4 schließt sich die Rohrleitung 6 an, die eine Entlüftung 7 und eine Druckeinspeisung 8 aufweist. Die Rohrleitung 6 mündet bei Verwendung eines U-Rohres 9 als Meßwertanzeige in einen Meßflüssigkeitsvorratsbehälter 10. Das U-Rohr 9 weist vorteilhaft einen kurzen Schenkel 11 und einen langen Schenkel 12 auf. Am Ende des langenS6henkels 12 ist ein Überlaufbehälter 13 vorgesehen. Der Meßflüssigkeitsvorratsbehälter 10 und der Überlaufbehälter 13 sind mit Prallblechen 14 ausgerüstet, die Ausstanzungen, Bohrungen o. dergl. 15 aufweisen.
  • Der an der Druckeinspeisung 8 angeschlossene Druckgeber 16 kann als Balg, Membran o. dergl. ausgebildet sein.
  • In seiner Verbindung zur Druckeinspeisung 8 trägt er ein Drosselstück 17. Es kann ferner ein Rückschlagventil eingebaut sein.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Aus£hrungsmögBichkeit. Das Meßrohr 4 ist hierbei als Bohrung oder Einguß in der Gehäusewand der ölwanne vorgesehen. Anstelle der 0-Standsmarkierung 5 besitzt die Ölwanne eine Verbindungsbohrung 18 zum Öl in der entsprechenden Höhe. Die Rohrleitung 6 führt zum Armaturenbrett 19 des Kraftfahrzeuges, wo ein Doppelhahn 20 für die Durchführung der Messung und eine Druckmeßdose 21, die auf Niveauhöhen geeicht ist, eingebaut sind. Auf der Druckmeßdose 2, können die übliche Maximal-und Minimalmarkierung aufgebracht sein. Der Doppelhahn 20 beient gleichzeitig die beiden Ventile 22 und 23, von denen das Ventil 22 für die Entlüftung 7 und das Ventil 23 für die Einschaltung des Druckgebers 16 vorgesehen sind. Beide Ventilstellungen sind entgegengesetzt gekoppelt. An Druckgeber 16 ist hier der ohnehin meist vorhandene Kompressor 24 angeschlossen, in-dessen Zuleitung 25 ein Reduzier- und Rückschlagventil 26 vorgesehen ist.
  • Zur Ölstandsmessung (Fig. 1 und 2) wird die Entlüftung 7 geschlossen und der Druckgeber 16 auf die Rohrleitung 6 geschaltet. Bei Verwendung des Doppelhahnes geschieht dies gleichzeitig durch die entgegengesetzte Stellungskopplung der beiden Ventile 22 und 23. Der eingespeiste Druck steigt maximal bis zu dem Druck an, mit dem die Ölsäule auf das untere Ende des Meßrohres 4, bzw. auf-die Verbindungsbohrung 18 drückt. Der gleiche Druck wird sich an der Meßwertanzeige, also am U-Rohr 9 oder der Druckmeßdose 21 einstellen, wo eine Eichung in Niveauhöhen ein müheloses Ablesen des umstandes ermöglicht. Nach erfolgter Messung wird die Rohrleitung 6 wieder entlüftet.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Vorrichtung zur Messung und Anzeige des Ölstandes in Ölwannen von Kraftfahrzeugen mit pneumatischer Meßwertübertragung und hydraulischer oder pneumatischer Meßwertanzeige gekennzeichnet durch ein in der Ölwanne (1,2) vorgesehenes, an beiden Enden offenes Meßrohr (3) und eine an sich bekannte Meßwertanzeige, in Form eines U-Rohres (9), einer Druckmeßdose (21) o. dergl., und einer beide Teile verbindende Rohrleitung (6), an der über eine Druckeinspeisung (8) ein Druckgeber (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertanzeige eine auf Niveauhöhen geeichte Druckmeßdose (vorzugsweise im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (6) eine Entlüftung (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (4) mit einer 0-Standsmarkierung (5) verstehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (4) fest mit der Behälterwand (1) verbunden ist,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (4) aus einem in der Behälterwand vorgesehenen Kanal, Bohrung o. dergl. besteht, welcher in Höhe des 0-Standes eine Verbindungsöffnung (18-) zur Flüssigkeit aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Druckgeber (16) und Druckeinspeisung (8) ein Drosselstück (17) und/oder ein Rückschlsgventil (26) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Rohr (9) an beiden Schenkeln (11,12) mit je eihem Behälter für die Meßflüssigkeit (10) und den Überlauf (13) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Rohr (9) mit ungleich langen Schenkeln ausgeführt ist, wobei der kurze Schenkel (9) über dem Meßflüssigkeitsvorratsbehälter (10) mit der Rohrleitung (6) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßflüssigkeitsvorratsbehälter (io) und/oder im Überlaufbehälter (13) mit Durchgängen (15) versehene Prallbleche (14) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgeber (16) aus einem elastischem Balg oder Membrankörper besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrzeug meist vorhandene Kompressor (14) als Druckgeber (16) über eine entsprechend gedrosselte Druckeinspeisung (8) anschließbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der Entlüftung (7) und die Zuschaltung des Druckgebers (16) ein beide Teile koppelndes Bedienungselement (20) in Form eines Doppelhahns, eines Doppelventils o. dergl. vorgesehen ist, welches nur die beiden Stellungen "Druckgeber offen- Entlüftung geschlossen", und umgekehrt, aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1,3,12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (20) im Armaturenbrett (19) des Kraftfahrzeuges eingebaut ist.
DE19511576406 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zur Messung und Anzeige des OElstandes in OElwannen von Kraftfahrzeugen Granted DE1576406A1 (de)

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