DE1576309A1 - Einspritzvorrichtung,insbesondere zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezuendeten Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzvorrichtung,insbesondere zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezuendeten BrennkraftmaschinenInfo
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Description
6. April 1967/EB/ap
Robert H u b e r , Islerenweg 14, 8126 Zumikon (Schweiz)
Einspritzvorrichtung, insbesondere zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung, insbesondere zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezündeten
Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern. Einspritzvorrichtungen
dieser Art sind bereits bekannt und haben sich im praktischen Betrieb auch bewährt. Die bekannten Systeme weisen
mechanisch angetriebene Ein- oder Mehrkolbenpumpen auf, welche eine genau dosierte Kraftstaffmenge unter Druck direkt oder über
einen Verteiler durch die auf den Saugstutzen montierten Einspritzdüsen
einspritzen. Solche Kolbenpumpen müssen mit grosser
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Präzision gefertigt werden und sind daher sehr teuer. Zudem eignen sie sich schlecht für sehr hochtourige Motoren.
Es ist auch bekannt, auf dem Saugstutzen jedes Zylinders eine
elektrisch betätigte Einspritzdüse anzuordnen, welche den von einer Pumpe unter Druck zugeführten Kraftstoff in genau dooierten Mengen in die Saugleitungen einspritzen· Bei diesem System
ist somit eine der Zylinderzahl des Motors entsprechende Anzahl elektrische Einspritzdüsen notwendig, was ebenfalls hohe Kosten
verursacht. Es ist auch schwierig, mit solchen Einspritzdüsen für alle Zylinder genau gleiche Einspritzmengen zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Einspritzvorrichtung für Otto-Motoren zu schaffen, die wesentlich billiger als bisher bekannte Systeme herstellbar ist und das eine genaue Mengenverteilung des Kraftstoffes auf die einzelnen Zylinder gewährleistet. . —
Die erfindungsgemässB Einspritzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass für eine Mehrzahl' von Zylindern ein einziges, von
einem Regelgerät elektrisch im Takt des Motors gesteuertes Kraftatoffdosierventil vorgesehen ist, dem der Kraftstoff von einer
Druckpumpe zugeführt wird, und das über Druckleitungen mit vor
den Einlassventilen angeordneten offenen oder geschlossenen Einspritzdüsen verbunden ist.
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Es ist zwar eine Einspritzanlage bekannt geworden, bei welcher
Kraftstoff mittels eines einzigen Organs in die Saugleitungen eingespritzt wird. In diesem Fall handelt es sich aber um eine
kontinuierliche Einspritzung, die nicht.im Takt des Motors gesteuert ist und das Einspritzorgan ist lediglich eine Drosselsteile mit veränderlichem Durchflussquerschnitt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandea echematiech dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Einspritzvorrichtung mit einem Verteiler, der gleichzeitig alle Einspritzdüsen mit dem Dosierventil verbindet,
Fig. 2 eine Variante der Ausführungeform nach Fig. 1 mit einem
vom Motor angetriebenen Verteiler, und
Kraftstoffes in die einzelnen Saugstutzen durch elektromagnetisch betätigte Ventile erfolgt.
Der Kraftstoff wird aus dem Behälter 6 durch die Förderpumpe 7
der Druckpumpe θ zugeleitet und gelangt nachher unter Druck zum
Druckregler 9 und zu dem elektromagnetischen Dosierventil 10.
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Dieses Ventil Öffnet während jeder Umdrehung der Kurbel- oder der Nockenwelle mindestens einmal, und zwar erfolgt dieses
Oeffnen durch einen von der Kurbel- oder der Nockenwelle mechanisch oder magnetisch betätigten Kontakt 11. Die Oeffnungsdauer hängt von der Belastung des Motors ab und wird über ein
an eich bekanntes elektronisches Steuergerät 12 in Abhängigkeit von Betriebsgrössen, wie z.B. des Druckes in der Ansaugleitung
gesteuert, wobei andere Faktoren wie die Luft- oder Kühlwassertemperatur usw. diese Steuerwerte korrigierend beeinflussen.
Vom Dosierventil strömt der Kraftstoff in den Verteilerraum 13 und von dort durch Druckleitungen 13a zu den vier Einspritzdüsen 14, welche von offener oder geschlossener Bauart sein
können. Während jedem Arbeitszyklus wird somit eine abgemessene
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zwischen Ansaugstutzen'und Saugventil/eingespritzt und entweder
sofort oder in der nachfolgenden Saugperiode in den Zylinder 1 angesogen.
Nach Fig. 2 erfolgt die Einspritzung nicht gleichzeitig in alle
Leitungen sondern in der Reihenfolge- der Zündungen, und zwar zu einem bestimmten Zeitpunkt des Arbeitszyklus, z.B. während der
Saugperiode*
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Das elektromagnetisch betätigte Dosierventil 10 nach Fig. 2
fördert den Kraftstoff in den Verteilerraum, in welchem ein rotierender, z.B. von der Nockenwelle 18 angetriebener Verteiler
15 jeweils vor Einspritzbeginn bis nach Einspritzende den Verteilerraum mit einer der Einspritzdüsen verbindet. Die
Einspritzung wird über ein elektronisches Regelgerät von einem von der Nockenwelle/betätigten Kontakt/während einer Umdrehung
derselben viermal ausgelöst. Dieser Kontakt kann entweder mechanisch oder magnetisch oder auf irgendeine andere geeignete
Weise betätigt werden. Die Einspritzung kann zeitlich derart abgestimmt sein, dass dieselbe jeweils während der Ansaugperiode
erfolgt, wobei der Kraftstoff von der vorbeistreichenden Luft mitgerissen wird.
Nach Fig. 3 sind die Einspritzdüsen als geschlossene magnetisch
betätigte Ventile 10 ausgebildet, welche jeweils in der Reihenfolge
der Zündungen durch einen Stromimpuls geöffnet und so lange offen gehalten werden, bis die Einspritzung beendet ist. Die Impulse
werden über eine von der Nockenwelle angetriebene Kontaktvorrichtung 17 auf die verschiedenen Ventile verteilt.
Die Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 3 benötigen sehr .rasch
wirkende Dosierventile, denn bei einem rasch laufenden Vierzylindermotor, der z.B. 6000 U/min, erreicht, stehen für jede
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Einspritzung nur max. 5·10~ 5Dk. zur Verfugung. Für einon
Sechs- oder Achtzylindermotor müssen zwei Ventile vorgesehen
werden, wobei jedem drei oder vier Zylinder zugeordnet sind.
Im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen, bei welchen die
Dosierung der Kraftstoffmenge für jeden Zylinder getrennt durch
ein magnetgesteuertes Einspritzventil erfolgt, welche die genau
gleiche Mengencharakteristik aufweisen müssen, hat diese Anordnung den Vorteil, dass nur ein oder bei mehr als vier Zylindern
nach Fig. 2 und 3 höchstens zwei Dosierventile notwendig sind. Die genaue Verteilung der Brennstoffmenge auf die einzelnen
Zylinder ist bei vorstehender Anordnung also viel besser gewährleistet und die Anlage ist wesentlich billiger.
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Claims (6)
1. Einspritzvorrichtung, insbesondere zum Einspritzen
von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass
für eine Mehrzahl von Zylindern nur ein einziges, von einem Regelgerät elektrisch im Takt des Motors gesteuertes Kraftstoffdosierventil (IQ) vorgesehen ist« dem der Kraftstoff von einer
Druckpumpe (B) zugeführt wird, und das über Druckleitungen (13a) mit vor den Einlassventilen angeordneten offenen oder geschlossenen Einspritzdüsen (14) verbunden iet.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzmenge dur-ch veränderliche Oeffnungsdauer des Kraftstoffdosierventiis (IQ) bestimmt wird.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass nach dem Kraftstoffdosierventil (10) eine Kraftstof fverteilkammer (13) vorgesehen ist, an welche die Druckleitungen (13a>
angeschlossen sind.
4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Kraftstoffdosierventil (10) ein vom
Motor angetriebener Verteiler (15) angeordnet ist, der das Dosierventil (10) pro Arbeitszyklus einmal mit jeder Einspritzdüse verbindet.
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■-*-■
5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (15) das Dosierventil (10) jeweils
vor Einspritzbeginn bis nach Einspritzende mit der Einspritzdüse des den Saugtakt vollziehenden Zylinders verbindet.
6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass als Einspritzdüsen geschlossene elektromagnetisch
betätigte Ventile (19) vorgesehen sind, die während des Sauqtaktes der einzelnen Zylinder durch Stromimpulse geöffnet werden.
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