DE3833011A1 - Brennstoffeinspritzsystem - Google Patents
BrennstoffeinspritzsystemInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
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- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/14—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel having cyclically-operated valves connecting injection nozzles to a source of fuel under pressure during the injection period
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- F02M69/145—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel having cyclically-operated valves connecting injection nozzles to a source of fuel under pressure during the injection period the valves being actuated electrically
Description
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Brennstoffeinspritzsysteme sind für Brennkraftmaschinen vorgesehen, die in
Fahrzeuge eingesetzt werden und daher hohen Anforderungen hinsichtlich einer
genauen und störungsfreien Brennstoffzumessung unterliegen.
Die OS 17 51 128 offenbart eine elektronisch gesteuerte Einspritzvorrichtung mit ei
nem Zumeßsystem bestehend aus einem Zylinderabschnitt und einem Freikolben, der
den Zylinderabschnitt in zwei Kammern aufteilt, von denen eine über steuerbare
Kanäle entweder mit dem Brennstoffzuführsystem oder -rückführsystem in den Tank
verbindbar ist und die andere Kammer entweder über eine Drossel mit dem Zuführsy
stem oder mit dem Anschluß- bzw. Verteilersystem mit Einspritzventilen verbindbar
ist. Als Steuereinrichtung sind 3-Wegeventile vorgesehen.
Diese Einspritzvorrichtung eignet sich nicht für eine sequentielle und selektive Ein
spritzung bei Mehrzylindermotoren.
Aus der OS 20 32 224 ist eine Einspritzvorrichtung bekannt, bei der die Brennstoffzu
messung durch einen in einem Zylinderabschnitt angeordneten Freikolben erfolgt, der
den Zylinderabschnitt in zwei Kammern aufteilt, die über elektrische Ventile entweder
mit dem Brennstoffzumeßsystem oder mit einem Verteilersystem mit Einspritzventilen
verbindbar sind. Die Steuerung erfolgt so, daß eine Kammer mit dem Brennstoffzu
führsystem und die andere mit dem Verteilersystem verbunden sind.
Diese Einspritzvorrichtung weist den Nachteil auf, daß für einen 4-Zylindermotor zwei
Einlaßventile und 4 Verteilerventile vorzusehen sind und daß in den ungespülten Ein
spritzleitungen und dem Verteilerstrom Dampfblasen auftreten können, insbesondere
nach längeren Standphasen, wodurch die Brennstoffeinspritzung durch Rückfedern der
Dampfblasen aussetzen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenes Brennstoffeinspritzsystem derart weiterzubilden, daß
weniger Bauteile benötigt, sequentielle und selektive Einspritzung erreichbar werden
und keine ungespülten Brennstoffleitungen oder -kammern bestehen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merk
male gelöst.
Weitere Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Mit der Erfindung erreichbare Vorteile sind in der Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erwöhnt. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1
eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzsystems;
Fig. 2, 3, 4
die Zumeß- und Verteilereinheit in Schnitten;
Fig. 5
ein Einspritzventil im Schnitt;
Fig. 6
eine Ausführung mit als doppelwandigem Schlauch oder Rohr ausgeführter Verteilerlei
tung und Rücklaufspülleitung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Brennstoffeinspritzsystem, das im wei
teren im Aufbau und in Funktion beschrieben ist.
Der Brennstoff gelangt aus einem Brennstoffbehälter 1 über eine Brennstoffleitung 2
zu einer Brennstoffpumpe 3 und über einen Filter 4 zu einer Zumeßverteilereinheit 5.
Der im Überschuß geförderte Brennstoff wird über eine Rückführleitung 7 zum Brenn
stoffbehälter 1 zurück gefördert. Im Zuge der Rückführleitung sind ein Druckregelven
til 6 und eine Drossel 8 angeordnet. Die Drossel 8 kann durch ein anderes druckabfall
bewirkendes Element ersetzt werden, beispielsweise ein Druckregel- oder Differenz
druckventil.
Ein in der Zumeßverteilereinheit vorgesehenes Zumeßventil 20 dosiert den durch die
Brennstoffleitung 2 bereitgestellten Brennstoff, der entsprechend der Zündfolge einer
Brennkraftmaschine, hier handelt es sich um eine 4-Zylinder-Brennkraftmaschine, von
einem rotierenden Verteiler 28 der Zumeßverteilereinheit 5 über Verteilerleitungen 10
Einspritzventilen 1 3 zugeführt und in den Zylindern zugeordnete Luftansaugkanäle 14
eingespritzt wird.
Die Einspritzung erfolgt sequentiell für jeden Zylinder.
Die Ansteuerung des Zumeßventils 20 erfolgt über Ansteuerleitungen 17 eines elektro
nischen Steuergerätes 15, das über Ansteuerleitungen 16 mit der Brennstoffpumpe 3
und über eine Steuerleitung 18 mit einem Synchronmotor 21 verbunden ist, der den
Verteiler 28 synchron mit der Nockenwelle der Brennkraftmaschine antreibt.
Weitere Anschlußleitungen 19 dienen der Zuleitung von Motorparameter- und Steuersi
gnalen, die zu einem Ansteuersignal des Zumeßventils 20 verarbeitet werden.
Die Rückführleitung 7 weist stromab des Druckregelventils 6, jedoch stromauf der
Drossel 8, einen Spülleitungsanschluß 9 auf, der in die Zumeßverteilereinheit 5 einmün
det und über eine Verteilernut 29, 30, 33 des Verteilers 28, in Fig. 2 dargestellt, mit
den Verteilerleitungen 10 verbunden ist, für die keine Einspritzung erfolgt. Die Ein
spritzventile 13 weisen Rücklaufspülleitungen 11 auf, die in die Zumeßverteilereinheit
5 einmünden und durch eine Verteilernut 31, 32, 34 des Verteilers 28 derart mit einer
Rücklaufleitung 12 verbunden sind, daß die nicht einspritzenden Einspritzventile über
die Rücklaufspülleitungen 11 mit der Rücklaufleitung 12 und mit der Brennstoffrück
führleitung 7 stromab der Drossel 8 verbunden sind, wodurch sich ein Spülstrom ein
stellt.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Zumeßverteilereinheit 5 in Schnitten.
Bei geschlossenem Zumeßventil 20 wird der über die Brennstoffleitung 2 zugeführte
Brennstoff über die Rückführleitung 7 abgeführt. Soll beispielsweise in den ersten
Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt werden, wird über die Ansteuerleitung 17
das Zumeßventil 20 mit elektrischem Strom beaufschlagt, so daß dessen
Ventilschließkörper 22 öffnet.
Hierdurch gelangt unter Druck stehender Brennstoff in eine Verteilerkammer 26, die
über eine Verteilerbohrung 27, eine Nut 35 und die Verteilerleitung 10 mit dem Ein
spritzventil 13 des ersten Zylinders in Verbindung steht. Bei Rotation des Verteilers 28
gelangt nach jeder 90° Drehung die Verteilerbohrung 27 in Überdeckung mit einer der
vier Verteilerleitungen 10. Bei Rechtsdrehung des Verteilers werden die Zylinder der
Brennkraftmaschine entsprechend der Zündfolge mit Brennstoff versorgt. Der durch
Öffnen des Zumeßventils 20 in der Verteilerkammer 26 ansteigende Druck pflanzt sich
über die Verteilerleitung 10 zum Einspritzventil 13 fort. Bei Überschreitung des Öff
nungs- bzw. Abspritzdruckes öffnet das in Fig. 5 dargestellte Einspritzventil 13 bzw.
dessen in Schließrichtung durch eine Feder 39 belastete Ventilschließkörper 36 und
Brennstoff wird eingespritzt.
Der eingespritzte Brennstoff ergibt sich aus der Druckdifferenz zwischen der Vertei
lerkammer 26 und dem Luftansaugkanal 14 und dem Öffnungsquerschnitt 37 des Ein
spritzventils 13. Da sich bei der Fertigung der Einspritzventile Toleranzen nicht
vermeiden lassen, ist es für eine gute Gleichverteilung notwendig, die Ventile
untereinander abzugleichen, z. B. durch Einstellung des Öffnungsquerschnitts mit Hilfe
eines verstellbaren Anschlags 38. Beim Schließen des Zumeßventils 20 wird der Ein
spritzvorgang unterbrochen, da keine Nachförderung erfolgt, und der Ventilschließkör
per 36 schließt durch die Feder 39, sobald der Öffnungsdruck unterschritten wird. Die
Verteilung der Einspritzmenge an den Motor erfolgt drehzahlabhängig, da der Verteiler
28 durch den Synchronmotor 21 mit Nockenwellendrehzahl angetrieben wird. Ein rein
mechanischer Antrieb des Verteilers von der Brennkraftmaschine aus ist ebenfalls
denkbar. Die lastabhängige Anpassung der Einspritzmenge erfolgt durch eine Impuls
längensteuerung des Zumeßventils 20.
Während Brennstoff in den Einlaßkanal des Zylinders 1 eingespritzt wird, werden die
Einspritzventile 13 der restlichen drei Zylinder gespült. Dazu wurde die Drossel 8 so
ausgewählt, daß der Druck nach dem Druckregelventil 6 unter dem Öffnungsdruck der
Einspritzventile 13 liegt. Der zur Spülung benötigte Brennstoff gelangt über den Spül
leitungsanschluß 9 zu der Verteilernut 29, 30 und 33. Diese stellt die Verbindung her
zu den Verteilerleitungen 10 und den Einspritzventilen 13 der Zylinder (Schnittbild in
Fig. 2). Die Einspritzventile 13 werden gekühlt und blasenfrei gehalten, der Spül
brennstoff wird über die Rücklaufspülleitung 11 zum Verteiler 28 zurückgeleitet.
Während die Rücklaufspülleitung 11 vom Einspritzventil 13 des ersten Zylinders durch
den Verteiler 28 abgesperrt wird, sind die Einspritzventile der drei anderen Zylinder
mit der Verteilernut 31, 32 und 34 verbunden, so daß der Spülbrennstoff über die
Rückleitung 12 zum Tank abfließen kann. Die Bohrungen und Nuten im Verteiler sind
in Strömungsrichtung ansteigend angeordnet, damit sie vollständig gespült werden.
Durch den elektrischen Antrieb des Verteilers kann die Spülung aller Leitungen und
Einspritzventile auch bei stehender Brennkraftmaschine erfolgen. Dazu ist die An
steuerung der Brennstoffpumpe 3 und des Synchronmotors 21 erforderlich, wobei das
Zumeßventil 20 geschlossen bleibt. Diese Spülung bringt insbesondere Vorteile, wenn
sie unmittelbar vor dem Heißstart durchgeführt wird.
Fig. 6 zeigt, wie das System vereinfacht werden kann durch Zusammenfassung der
Verteilerleitung 10 und der Rücklaufspülleitung 11 durch Verwendung von doppelwan
digen Schläuchen oder Rohren. Die Anzahl der Anschlüsse an der Zumeßverteilerein
heit 5 wird dadurch von 10 auf 6 reduziert, wobei die zu den Einspritzventilen 13
führenden Schläuche oder Rohre in einer Ebene jeweils um 90° versetzt angeordnet
sind. Diese sind an der Zumeßverteilereinheit 5 mit zwei O-Ringen 40 und 41 abge
dichtet. Am Einspritzventil dagegen genügt die Abdichtung mit einem O-Ring 41. Der
Anschluß am Einspritzventil erfolgt an der höchsten Stelle, so daß eine Ausspülung von
Gasblasen gewährleistet ist.
Claims (4)
1. Brennstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen bestehend aus einem druckgere
gelten Brennstoffzuführsystem, einer Zumeßverteilereinheit mit Verteilerleitungen
und Einspritzventilen, einem elektronischen Steuergerät, in dem unter Einbeziehung
von Motorparameter- und Steuersignalen ein Zumeßsignal gebildet und an das Zu
meßsystem ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zumeßeinheit ein elektromagnetisch betätigtes Zumeßventil (20) vorgesehen ist, daß als Verteilereinheit ein synchron mit der Brennkraftmaschinennockenwelle rotierender Verteiler (28) vorgesehen ist,
daß dem Zumeßventil (20) unter Druck stehender Brennstoff über eine Brennstofflei tung (2) zugeführt und über eine Rückführleitung (7) abgeführt wird, in der ein Druckregelventil (6) angeordnet ist, daß von der Rückführleitung (7) stromab des Druckregelventils (6) jedoch stromauf eines einen Druckabfall bewirkenden Elements (8) einen Spülleitungsanschluß (9) aufweist, der zur Zumeßverteilereinheit (5) führt und dort in eine Verteilernut (29, 30, 33) des Verteilers (28) einmündet,
daß die Verteilernut (29, 30, 33) mit den Verteilerleitungen (10) der Einspritzventile (13) in Verbindung steht, für die keine Einspritzung vorgesehen ist,
daß die Einspritzventile (13) Rücklaufspülleitungen (11) aufweisen, die in die Zumeß verteilereinheit (5) einmünden und durch eine Verteilernut (31, 32, 34) des Verteilers (28) in dem Sinne mit einer Rücklaufleitung (12) zur Brennstoffrückführleitung (7) stromab des Elements (8) verbunden werden, wie für die Verteilernut (29, 30, 33) und die Verteilerleitungen (10) vorgesehen, wobei für das Einspritzventil, für das Einspritzung vorgesehen ist, eine Verbindung zum Zumeßventil (20) besteht.
daß als Zumeßeinheit ein elektromagnetisch betätigtes Zumeßventil (20) vorgesehen ist, daß als Verteilereinheit ein synchron mit der Brennkraftmaschinennockenwelle rotierender Verteiler (28) vorgesehen ist,
daß dem Zumeßventil (20) unter Druck stehender Brennstoff über eine Brennstofflei tung (2) zugeführt und über eine Rückführleitung (7) abgeführt wird, in der ein Druckregelventil (6) angeordnet ist, daß von der Rückführleitung (7) stromab des Druckregelventils (6) jedoch stromauf eines einen Druckabfall bewirkenden Elements (8) einen Spülleitungsanschluß (9) aufweist, der zur Zumeßverteilereinheit (5) führt und dort in eine Verteilernut (29, 30, 33) des Verteilers (28) einmündet,
daß die Verteilernut (29, 30, 33) mit den Verteilerleitungen (10) der Einspritzventile (13) in Verbindung steht, für die keine Einspritzung vorgesehen ist,
daß die Einspritzventile (13) Rücklaufspülleitungen (11) aufweisen, die in die Zumeß verteilereinheit (5) einmünden und durch eine Verteilernut (31, 32, 34) des Verteilers (28) in dem Sinne mit einer Rücklaufleitung (12) zur Brennstoffrückführleitung (7) stromab des Elements (8) verbunden werden, wie für die Verteilernut (29, 30, 33) und die Verteilerleitungen (10) vorgesehen, wobei für das Einspritzventil, für das Einspritzung vorgesehen ist, eine Verbindung zum Zumeßventil (20) besteht.
2. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
abfall bewirkende Element (8) als Druckregelventil, Differenzdruckventil oder Dros
sel ausgeführt ist.
3. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerleitung (10) und die Rücklaufspülleitung (11) in einem doppelwandigen
Schlauch oder Rohr vereinigt sind.
4. Brennstoffeinspritzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch oder das Rohr an der Zumeßverteilereinheit (5) durch zwei O-Ringe und an
dem Einspritzventil (13) durch einen O-Ring abgedichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883833011 DE3833011A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Brennstoffeinspritzsystem |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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1988
- 1988-09-29 DE DE19883833011 patent/DE3833011A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-09-12 EP EP89116828A patent/EP0361199A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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