DE1575444A1 - Selbstzentrierendes Umlauf-Drucklager - Google Patents

Selbstzentrierendes Umlauf-Drucklager

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DE1575444A1 DE19661575444 DE1575444A DE1575444A1 DE 1575444 A1 DE1575444 A1 DE 1575444A1 DE 19661575444 DE19661575444 DE 19661575444 DE 1575444 A DE1575444 A DE 1575444A DE 1575444 A1 DE1575444 A1 DE 1575444A1
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ball
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Sgourakes George Eustace
Graham James William
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Schneider Electric Systems USA Inc
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/08Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Selbstzentrierendes Umlauf-Drucklager Die Erfindung bezieht sich auf Umlauf-Drucklager speziell der Artg bei welcher die Druck- bzw. Schubbelastung von einer' mit einer praktisch ebenen Lagerfläche in Berührung stehenden Kugel aufgenommen wird.
  • Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, bei denen Lager zur Übertragung einer Kraft zwischen zWei sich relativ zueinander drehenden Teilen nötigg sind. Derartige Lager trachten häufig danach, sich schneller als erwünscht abzunutzen, beispielsweise wenn die Vorrichtung im Dauerbetrieb oder mit hohen Drehzahlen arbeiten muß oder beides.
  • Ein Beispiel für eine sich ständig mit hoher Drehzahl drehende Vorrichtung ist die in der USA-Patentschrift 2 930 231 offenbarte Durchsatz-Integrie#rvorrichtung. Diese Vorrich--tung weist eine ein Unwuchtgewicht in Drehung setzende Turbine auft wobei das Gewic ht eine entsprechende Zentrifugalk.raft erzeugty die auf eine im wesentlichen vorrichtungsfeste auswuchtbare Kraftleiste, übertragen wird. Die Kraftübertragung erfolgt bei dieser Vorrichtung durch eine lange dünne Stange, die an ihren. Enden in herkö.,-.i.m.lichen la ern 4,ela-ert istg beispielsweise in einer a113 "Endstein-.9 - C; -Ringstein"-La-#"er bekannten Konstruktion. Die Stan#,-,e ist verhältnismäßig lang, um INinkelfehler infol,-e von Dimensionsfehlern in der Relativausrichtu.ng der Eridla;i:,-er zu v ermindern. Eine derartige Anordnung neigt jed'och selbst bei dieser Ausbildung zu schnellerem Verschlei!3 als erwünscht, so daß sich Schwierigkeiten bei der Konstruktion einer derartigen Vorrichtung ergeben.
  • -Die Erfindung-ist im folgenden in Anwendung auf -eine Vorrichtung gemäß obiger USA-Patentschrift beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung keines,.vea»s auf !7,) diesen Anwendungsfall beschränkt ist und bei zahlreichen unterschiedlichen Vorrichtungen Anwendung finden kann. »- Aufgabe der Erfindung ist folglich die Schaffung eines verbesserten Umlauf-Drucklagers und insbesondere eines Umlauf-Kugeldrucklagers solcher Anordnung, daß sich die Kugel im Betrieb selbsttätig auf die Drehadhse auszurichten vermag, und hierdurch ein verhältnismäßig geringer Verschleiß pewährleistet wird. Weitere Ziele, Vorteile und Herkmale-der Erfindung werden zum Teil besonders hervorgehoben und erge-.ben sich-zum Teil von selbst aus d,er folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen: Fir. 1 eine zur Darste-Ilung der von der umlaufenden Turbine getr#:,genen. (,rfinduncsgemäßen Drucklageranordnung teili"reise weggebrochene Seiterleaisicht einer Durchsatz-Intep,riervorrichtungg Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerkonstruktion, in ver-,grö'3ertein und Fig. 3 einen Fip. 2 ähnelnden Schnitt durch eine abU-ewandelte Ausfiil".run#7sfoi#n! der P.rfin(iunp:.
  • Die in Pig.- --1 darpestellte Vorrichtung weist eine Basis bzw. Sockel 1C- aufg die b-_Vr. der einen die betrieblichen Teile umgebenden mantelartigen Deckel 12 trägt. Zu diesen betrieblichen Teilen z.-ihlt eine drehbar angetriebene Luft'-. turbine 14, die auf einer lotrechten Welle 16 sitzt, welche ihrerseits in nicht dargestellten herkönL»tlic.h-ei-i Lagern um ihre Achse herum drehbar gelagert ist. An der Oberseite des Turbinenreds ist eine Tragplatte 18 mit hochgebogenen Außenenden 20a und 20b bef estigt.
  • An den hochgebogenen Enden 20a, 2C.b sind je ein Quer-Biegestück 22a bzw. 22b zur schwenkbaren-lagerung je eines L-förmigen Hehelar-Iis 24a bzw. 24b angebracht. Jeder Flebelarm weist einen aufwärts abstehenden, als Gewicht dienenden t - um die durch die Über-Teil auf , der eine Zentrifucalkraf schneidun-s-telle der beiden biegsa.men Streifen des betreffenden Biegestücks festgelegte Achse herum zu erzeugen vermag. Das Hebelarmmoment jedes Gewichts ist mittels einer Gewindemutter 26a, 2#b einstellbar. Die einwärts gerichteten Abschnitte der Arme 24a, 24b sind an einem im wesentlichen U-förmigen Tragglied #,8 befesti,-t,. dessen lotrechte Schenkel biegsam s#-ndg so daß-sie eine rerin,--fügige Schwenkbewegung der Hebelarme 24a, 24b um die betreffenden Quer-Biegestücke herum zulassen.
  • Wie auch aus Fig. 2 hervorgeht, trägt das Tragglied 28 einen zentral angeordneten zylindrischen Napf 30 von kreisförmigem Querschnitt, in dessen Boden ein kreisförmiges Scheibenglied 32 aus gewöhn1-ichem Gummi mit zumindest mäßiger Nachi-iebigkeit vorgesehen ist. Das Scheibenglied' 32 ist mit leichtem Festsitz in den Napf 30 eingepaßt und. dreht sich zusammen mit letzterem, wenn die Turbine 14 umläuft.
  • Die flache Oberseite des Gummi-Scheibenglieds 32 steht mit einer harten, im wesentlichen perfekt sphärischen Stahlkugel 34 in Berührung, die eine glatte Oberfläche ohne jegliche Unregelmäßigkeiten aufweist. Bei einerbereits hergestellten Vorrichtung der beschriebenen-Art besitzt die Kugel einen Durchmesser von etwa 6,35 min. Mit der Oberseite .di eser Kugel, 34 steht die flache Fläche eines Saphir-Lagerglieds 36 in Berührung, das parallel zur flachen Oberseite der Gummischeibe 32 ani.leordnet und am unteren Ende einer Stange 38 befestigt istg welche ihrerseits gemäß Fig. 1 starr am-blittelbereich einerauswuchtbaren Kraftleiste 40 befestigt ist, die wiederum ain nicht dargestellten linken Ende um eine waagerechte Achse herum schwenkbar ist.
  • Im Betrieb wird das Turbinenrad 14 durch einen Druckluftstrom in Drehung versetztg wobei die durch die Gewichte 24a, 24b erzaugte Zentrifugalkraft eine aufwärts gerichtete Kraft gegen den Napf 30 ausübt. Diese Kraft wird durch die Kugel 34 und die Stange 38 auf die Kraftleiste 40 übertragen, wobei letztere über eine in der eingangs genannten USA-Patentschrift beschriebene Düsen-Klappeneinrichtung den Druckluftstrom zur Turbine steuerty so daß deren Drehgeschwindigkeit der Durchsatzmenge des zu messenden Fluidums unmittelbar proportional ist. Die Turbine läuft mit Drehzahlen von bis-zu etwa 3000 U/min um und erzeugt in der S -tärig,e'*-'38 eine Kraft in der Größenordnung'von 45 - 454 g. 'Im'--Betrie'b der Vorrichtung hat es sich gezeigtg daß sich die Kugel 34 selbsttätig über der Drehachse der Turbine 14 zentriert, vorausgesetztg daß sich die Anfangsstellung der Kugei nicht zu weit von dieser Achse entfernt befindet. Bei der vorstehend beschriebenen-VorrichtunE, erfolgt d-Les'e einer -inf-;in,=lichen radialeil Versetzung-, um mindestens etwa 0,25 mii, ob,-- ,leich di e se spezielle Versetzungstrecke nicht als kritisclie Grenze betrachtet wird. Der Napf -30 dient in erster Linie dazu, zu gew;ihrleisten, daß sicii die Anfangsstellun- der rKlugel, d.h. ihre beim Anlassen der Vorrichtunl,-, innerhalb des radialen Versetzungsbereichs befindet, bei welchem eine automati,-#che Selbstzentrierunnp der Kugel sicher--estellt wird. In Betrieb berührt der Napf weder die Kugel noch begrenzt oder ändert er ihre Bewegungen in irge-Lid einer li#!eiseg ob,-leich sein Vorhandensein das BedienungspersQnal vor Verletzungen durch eine herausgeschleuderte Kugel sichert.
  • Obgleich noch keine völlig zufriedenstellende Erk.lärung für die selbstzentrierende Wirkung der Kugel 34 gefunden werden konnte, scheint es offensichtlich zu sein, daß infolge der unterschiedlichen.Eigenschaften der einander gegenüber-CD liegenden, mit der Kugel in Berührung stehenden ebenen Berührungsflächen der Glieder 32 und 36 eine einwärts geriChtete Radialkraft auf die Kugel ausgeübt wird.
  • Es ist möglich daß die se-lbstzentrierende Wirkung vom Unterschied in der Nachgiebigkeit der-beiden,Plächen-32 und 36 herrührt. In dieser. linsicht wurde festgestellt, daß die l-!-'iieel, wenn sie Fegeniftber der axialen V.litte cLes %'-'T'lieds 32 versetzt i.#,-t.und durch'dieses in Drehung versetzt wird, anscheinend auch eine Rollbeweclung durchführt9 während sie sich um die i.re.-*Lqbahn der Drehbewegung, herunbewegt und d,-,ibei den Gui"Lni in ring ,förmiger Bahn zusammenzudrück.en trachtet. Des zusammengedrückte nach.,iebige Material in dieser Eindruckbahn erzeur-t hinter der Mitte der Kugel, C#; d-.h. hinter der lotrechten Pro-#ektion dieser h--itte auf das-"r'llied 32, e-'ne Ge.£-en-virl"kraft mit radial einw;i.rts gerichteter Komponente, während der Rest des zusammengedrückten Materials eine Gegenwirkkraft mit auswärts gerichteter 1,-omponente erzeug .t. Da diese Eindruckbahn ringförmig ist" ist ihre außerhalb des durch die Bewegung der lotrechten Pro,-,;,ektions-i'#littenaclise der Kugel, während sie ihre anfängr liehe Kreisbahn durchläuft, festgelegten Kreises liegende Fläche größer als die innerhalb dieses Kreises liegende Fläche. Es kann somit sein, daß die größere Druckenergie der äußeren 171,kiche.eine größere einwärtz gerichtete Kraftkompoziente erzeugt, welche danach trachtet, die Kugel einwärts in Richtung auf die Drehachse zu verlagern.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß auch andere Werkstoffe als Gu=i für das Lagerglied 32 verwendet werden können. Beispielsweise gewährleistet eine nachgiebige- Korkscheibe ebenfalls die selbstzentrierende Wirkung. Es bestehen gewisse Anzeichen dafür, daß die Differentialwirkung zwischen den beiden Gliedern 32 und 36 eine Wirkung hervorbringt, die von den unierschiedlichen Reibungs-.koeffizienten dieser beiden Glieder abhängt. Ein gewisser Schlupf der Kugel an der Stelleg an welcher sie mit der Saphirfläche des Glieds-36'in Berührung steht, scheint aus den vorstehenden Beobachtungen offensichtlich zu sein. Sobald -;edoch die Kugel den Drehmittelpunkt erreicht h at, dreht sie sich anscheinend mit dein nachgiebigen Gummiglied 32 mit, so daß* die aktive Lagerungsberührung-zu diesem Zeitpunkt zwischen der Kugel und dem Saphirglied 36 besteht.
  • Da zwischen der Kugel und dem unteren Lagerglied 32 keine Relativbewegung vorhanden ist, tritt im Betrieb auch kein nennenswerter Verschleiß an letzterem auf. Das Saphirglied 36 erleidet ebenfalls keinen nennenswerten Verschleiß, da es in der Lage ist, die Berührung mit einer sich ohne Kreisbewegung oder and.ere Bewegungsunregelmäßigkei-ten an einer Stelle.drehenden Kugel über lange Zeiträume hinw'eg auszuhalten.
  • Fig. 3 zeigt -eine abgewandelte Ausführungsforin eines selbstzentrierenden Drucklagers mit den Merkmalen der Erfindung. In diesem Fall besteht das obere Lagerglied 36a aus mäßig nachgiebigem Gummi und ist an einer vorrichtungsfesten Stange 38a angebracht, während'das untere Lagerglied 32a .ein in einen umlaufenden Napf 30a eingesetztes Saphirglied_ ist. Die Kugel 34a ist dieselbe wie bei der Ausführungsf orin gemäß Fig. - 2 Wenn die Kugel 34a in eine gegenÜber der Drehachse des Napfs 30a versetzte Stellung. gebracht wird und sich der IT apf mit verhältnismäßig hoher Drehzahl dreht, verlagert sich die Kugel radial einwärts in Richtung auf den Drehmittelpunkt. 'Wie im vorher beschriebenen Fall tritt diese Bewegung nur dann auf, wenn sich die Kugel anfänglich innerhalb eines bestimmten Abstands von 1.Iittelpunkt befindet; anderenfalls trachtet. die Kugel bei sich drehendem Napf danach, radial auswärts zu wandern. Aufgrund von Versuchen besteht ein gewisser Hinweis darauf, daß die Kugelbei dieser Ausführungsform der Erfindung zur Erzielung, der Selbstzentrierung anfänglich etwas näher an der Mitte angeordnet'sein muß als bei der Anordnung gemäß Fig. 2.
  • In jedem Fall zeigen die Lager gemäß den Fig, 2 und 3-eine selbstzentrierende Wirkung, die eine automatische Ausrich--tung der betreffenden Lagerteile auf die Drehachsegewährleistet. Ersichtlicherweise erzeugt die Differentialwirkung der beiden aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden, Lagerflächen) welche der Berührung mit der'Kugel unterschiedliche Eigenschaften entgegensetzeng eine einwärts gerichtete Radialkraft. Wenn diese Kraft grö3er ist als die auf die Kugel einwirkende Fliehkraft, die ihrerseits,dem 'L,'mläufradius der Kugel proportional ist, so bewegt sich die Kugel einwärts in Richtung auf den Drehinittelpunkt9 wo sie im weiteren Betrieb der Vorrichtung verbleibt.
  • Diese selbstzentriereilde Wirkung ist besonders deshalb vor-,en Verschleiß genährleistende teilhaft, weil sie eine gering Lagerausrichtung bietet. Äußerdein erfolgt diese Äusrichtung selbsttätig, so daß die Notwendigkeit für einie Bearbeitung J mit engen Toleranzen während,der Herstellung oder Einstellung der Vorrichtung entfällt.
  • Obgleich vorstehend bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Einzelheiten erl;-,u',ert sind, ist darauf hinzuweisen, daß die vorstehende Offenbarung lediglich der beispielhaften Veranschaulichung und Erläuterung der Erfindung dienen soll, damit ihre Prinzipien verständlich sind und in verschiedenster Form dem jeweiligen Än*endungsfall angepaßt werden könneng ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s T) r ü c -h e Selbstzenztrierendes Umlauf-Drucklaper, bestehend aus zwei I#ager-Berülirungsi-y-lipdern mit einander zugewandten, parallelen ebenen Flächen, von denen das eine Glied um. eine sen-icrecht zu den ebenen Plächen verlauf ende Achse herum drehbar tregenüber dein anderen Glied gelagert ist, und'einer zwischen die beiden Flächen eingesetzter# mit ihnen in Berührung stehenden Kugel, die eine längs der Drehachse eirrwirkende Schub- bzw. Druckbelastung aufzunehmen veriiitV-", dadurch gekennzeichnet, d"l#'.3 die beiden Fläciien (32, 36)-aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Berührungseigenschaften gegenüber der Kugel (7-4-) bestehen und eine Differentialwirkung entwickeln, die einb gegen die Dreha-chse (16) gerichtete Kraft an der Kugel erzeugt, wenn die Kugel nicht über der Drehachse zentriert ist und durch Dr'ehung des einen Glieds (30 bzw. 38) gegenüber dem anderen (38 bzw. 30) um die Drehachse herum in Drehung versetzt wird.
  2. 2. Umlauf-Drucklager nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Flächen (32, 36) aus Werkstoffen unterschiedlichen Nachgiebigkeitsgrads bestehen, t2 3. Umlauf-Drucklager nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die eine #Iläche aus nachgiebigem und die andere Fläche aus nicht-nachgiebigem Werkstoff besteht. 4. U-mlauf-Drucklae.,er nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige MIerIkstoff Gummi ist. 5. Umlauf-Drucklager nach Anspruch 21 dadurch gekennzeich--net, daß das- dIe nachgiebigere Fläche aufweisende Giied drehbar gelagert, ist, während das andere Glied vorrichtungsfest ist. 6. Umlauf-Drucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigere Fläche auch einen höheren Reibungskoef:bzienten besitzt als die andere Fläche. 7. Umlauf-Drucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß die beiden Flächen (32, 36) aus VIerkstoffen mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten bestehen. S.- Umlauf-Drucklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche aus einem mäßig nachgiebigen Vierkstoff mit hö#erein'Reibungskoeffizienten als die andere Fläche besteht. '9. Umlauf-Drucklager nach Anspruch 77 dadurch gekennzeichnetg daß die Kugel (34) aus einem harten 'Jerkstoff besteht und eine glatte Außenfläche aufweist.
DE1575444A 1965-04-20 1966-04-20 Selbstzentrierendes Umlauf-Druck -Iager Expired DE1575444C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US449506A US3311433A (en) 1965-04-20 1965-04-20 Rotary thrust bearing

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1575444A1 true DE1575444A1 (de) 1970-01-02
DE1575444B2 DE1575444B2 (de) 1974-03-28
DE1575444C3 DE1575444C3 (de) 1974-10-24

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DE1575444A Expired DE1575444C3 (de) 1965-04-20 1966-04-20 Selbstzentrierendes Umlauf-Druck -Iager

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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