DE1575313A1 - Blechmutter mit Klauen und Flansch - Google Patents

Blechmutter mit Klauen und Flansch

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DE1575313A1
DE1575313A1 DE19671575313 DE1575313A DE1575313A1 DE 1575313 A1 DE1575313 A1 DE 1575313A1 DE 19671575313 DE19671575313 DE 19671575313 DE 1575313 A DE1575313 A DE 1575313A DE 1575313 A1 DE1575313 A1 DE 1575313A1
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claws
flange
sleeve part
sheet metal
metal nut
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DE19671575313
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English (en)
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Hughes Norman John
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United Carr Inc
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United Carr Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/048Non-releasable devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/965Locked bolthead or nut with retainer
    • Y10S411/968Deformable base member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Patentanwalt Dp-Ing. E. Eder Anwalteaftte: 4909 .1k
Mönchen 13, EUsabethstraße 34
UHITED-CAHH IHCOSiORATED Boston,Massachu setts/USA
" Blechmutter, mit Klauen und Flansch "
Die Erfindung betrifft eine Blechmutter mit Klauen und Flansch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine billige, leicht zu montierende und äußerst wirkungsvolle mit Klauen ausgebildete Mutter au sdhaffen«
Bin weiteres Ziel der' Erfindung igt die Schaffuߣ einer Flanschnürtter. mit einer Anzahl einstückig ausgebildeter
1 BADORIßlNAL
Klauen, welche in eine eine Bohrung i* einem Werkstück be-
grenzende Innenwandung eingreifbar sind und ein Hinausdrükken der Gutter aus dem Werkstück beim Einschrauben eines Bolzens in das dem Flansch entgegengesetzte iiutternende verhindern.
Eine v/eitere Aufgabe der Erfindung ist, eine mit Klauen aus* gebildete Kutter vorzusehen, welche zum Anbringen an einem Werkstück unter Verwendung selbsttätiger Befestieungsmaschinen über einen Einfülltrichter einer Vorschubbahn zuführbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
', Fig. 1 einen Schnitt .einer in einer Bohrung
in einem Werkstück eingesetzten und mit einem Bolzen zur Befestigung eines Bauteils auf einer Fläche des Werkstücks zusammenwirkenden Mutter nach einer Ausführungsform der Erfindungj · '
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BAD ORIGIN^SHrIO ύ':Τ-
Flg. 2 eise Draufeicht auf das Ende des mit
Gewinde ausgebildeten Bülsenteila einer Kutter nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Mutter nach Fig. 1 und 2}
Fig. Ί eine Seitenansicht einer weiteren Aus-
führune;sform der erfindungsgeaäfien Lütter;
1'1Ig* 5 eine Unteraneieht der Kutter nach Fig. 4;
Fig; 6 eine Seitenansicht einer weiteren Variation der erfindunßegeeäßen Kutterj
ITlS· ? eine Unteraneicht der butter nach Fig. 6;
• ■"■--. -:- und ; ■■"·■""· ■ . : ·
FiC. 8 eine scbeoatieche Darstellung des eur^Her-' stellung der In Fig: 1, 2, und 3 gezeigten iuitter angewandten Verfahrens.
Wiο in der» Ficaren 2 und 3 klar erkennbar besteht die Mutter aus einem mit einem Innengewinde ausgebildeten Hülsenteil 2, einem sieb von dem einen ±äide des Hülsenteils 2 nach aus-Gen erstreckenden Umfangsflansch 3 und einer Anzahl einstük- !tiger, gewölbter, sich vom Hülsenteil nach außen in Richtung
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des Flansches 3 erstreckender Klauen 4. Da die Klauen 4 aus dem Hülsenteil 2 herausgedrückt sind, «eist das Hülsenteil angrenzend an die Klauen jeweils eise Öffnung 5 auf. Weiter ist aua den genannten Figuren ersichtlich, daß der zwi sehen den öffnungen 5 und dem Flansch 3 gele-Sene Lülsenabschnitt sechseckig geformt und von größerem Durchmesser ist, als das restliche Hülsenteil.
In Fig. 1 ist eine eingesetzte, mit einem Bolzen 6 zur Befestigung eines Teils 7 auf einem faserartigen, mit einer durchgehenden Bohrung 9 versehenen Werkstück 8 zusammenwirkende Kutter 1 dargestellt. Zum besseren Verständnis des Vorteils der Erfindung ist das Werkstück 8 als Rahmenteil eines Polsternöbels nie z.B. eines Sofas zu betrachten, wobei man sich vorstellen muß, daß die iLutter 1 vor dem Polstern des Sofas eingesetzt wurde und die obere Fläche des Werkstücke 8 znm Zeitpunkt der Befestigung des Teils 7 für alle praktischen Zwecke unzugänglich ist. Beim Eintreiben der Lutter 1 in die Bohrung 9 des Werkstücks 8 pressen die Klauen 4 die von ihnen beaufschlagten Fasern zusammen und formen auf diese Weise Rillen, wodurch das in Fig, 1 im Schnitt gezeigte obere JSnde der Bohrung einen größeren Durchmesser zu haben scheint als dac untere Ende. Sobald die Lutter vollständig eingetrieben ist, stieben die Fasern
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BAD ORfGMAL
~ 5 - ■
oberhalb der Klauen wieder nach innen zusammen, und die Kutter wird mittels der Eingriffswirkung ihrer Klauen 4 in ihrer Lage festgehalten. So kann sich die Kutter bei der weiteren Fertigstellung des Möbels nicht aus ihrem Sitz lösen oder verschieben.
Eine weitere.,-wichtige "Funktion der Klauen .4 ist, ein Hanausdrüclcen der Jüutter 1 aus der Bohrung 9 beim 'Einschrauben des Bolzens 6 in die kutter zur Befestigung des Teils 7 am Werkstück 8 zu verhindern, insbesondere bei Verwendung eines Elektrowerkzeuges zur Montage des Bolzens. Wie in Fig. 1 deutlich erkennbar wirken die Klauen A einem sich aus einer Verschiebung des Bolzens gegenüber der Mutter beim Einsetzen des Werkzeuges ergebenden und a!Jf das Wandungsende des Hülsenteils 2 auswirkenden Kraftmoment entgegen und dringen tiefer in das Werkstück ein. So kann die Kutter nicht aus der Bohrung,hinausgetrieben worden und im Inneren des iiöbels verlorengehen,. Man kann sich vorstellen, daß beim Möbelbau in Massenproduktion die "verlorengegangene" Mutter kostspielige und empfindliche Verzögerungen bedeutet. Sobald die Schraubenmutter mit dom Bolzen in korrektem Eingrifft steht, wird die Mutter natürlich in die Bohrung 9 gezogen, bis sich der Flansch 3 ~. beaufschlagend gegen die obere Fläche des Werkstücks 8 drückt·
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Für die darg-estellten und beschriebenen Verwendungszwecke stellt die Erfindung einen bedeutenden Fortschritt gegenüber 2.3. der in der U.U.-Patentschrift Hr. 2,818,901 offenbarten Vorrichtung dar, welche mit senkrechten, scharfen am Flansch befestigten Klauen ausgebildet ist, welche bei Einwirkung eines Rraftmoraents auf das Hülsenende aus dem Werkstück hinausgetrieben werden können, sowie auch gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen, welchen Sicherungsmittel zur VerhindernDs einor axialen Bewegung der Mutter beim Einsetzen des Bolzens fehlen. Außerdem stellt die Erfindung gegenüber den in der genannten Patentschrift offenbarten Kuttern einen Fortschritt dar, insofern als gle zum Anbringen an einem Werkstück unter Ver-v/endung selbsttätiger Befestigungsmaschinen über einen Einfülltrichter einer Vorsclmbbahn zuführbar ist. Die sich gemäß der bekannten Vorrichtung vom Endflansch erstreckenden Klauen würden offensichtlich keinen korrekten Sitz der fcutter in der Vorschubbahn gestatten. .
Das Verfahren zur Herstellung der im vorstehenden beschriebenen Mutter iat in tfigur 8 dargestellt. Zunächst wird der sechseckige obere Abschnitt des Hülsenteils geformt durch Eintreiben einer Stanze 1Ö in ein gezogenes, hülsenförmiges Teil von durchgehend gleichem Durchmesser. Tann wird die
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BAD
cine Anzahl radialer, keilförmiger Schneiden aufweisende ßtanjse 11 in das Hülsenteil gepreßt, Dia Längsflache der ■Schneiden liegen gegen die Innenwandunk des erweiterten Uülsenabschnitts an, und beim weiteren Senken der Stanze greifen die Schneiden in die Wandung--des unteren Hülsen*- absuhnitts ein und drücken die Klauen 4 heraus. Dann wird der untere Hülsenabschnitt mit einem Gewinde versehen und der Flansch 3 mittels weiterer, hier nicht dargestellter Werkzeuge geformt. Bei Jedem der vorstehend beschriebenen
Arbeitsgänge sitzt das Formstück in geeigneten Gesenken.
Die .Abgewandelte Auoführungeform der Erfindung nach Fig. '! und 5 stimmt im wesentlichen nit dem beschriebenen Aueführungsbeispiel überein, lediglich das an den Flansch angrensende Hüloenenuo ist nicht erweitert und sechseckig ausgebidlet; vielmehr ist es nach außen getrieben, um Profilo bzw. Nuten 12 zu bilden, deren Abstände den abständen zv/lEchen den WerlczeugBchneiden 11 entsprechen. Außetdem Ist die InFieiiV7ancTung des Hülsenabschnitts 2a auf ihrer ganzen LIn^o »wischen den Profilen 12 gewindeförmig ausgebildet.
Die in Fiß. 6 iUnd 7 gezeigte Vorrichtung funktioniert zwar genauso wie die in x'orstebenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindues, Jedoch wird sie auf gänzlich andere
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BAD feiÄ '
Weise geformt, d.h. der flansch 3b ist mit einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, sich vom Hülsenteil 2b radial nach außen erstreckender Offnungen 13 ausgebildet, und die Klauen 4b werden durch Herausdrücken des Liaterials der Hülsenaußenfläche 2b unter Verwendung eines nicht näher dargestellten Werkzeuges mit entspre chend den üffnun^en 13 im Abstand voneinander angeordneten Schneiden geschaffen.
• Pattntanwalt
Dipl.-Ing. E. Eder
■Qnehtn 13, EliMtothitraB· 14
909882/ΤΌ0?

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    .-lng«E.Eder ^»aitsatte 4909
    a t ea t an s ρ r ü cn e
    i. Blechmutter mit Klauen und Flansch, gekennzeichnet durch ein. in eine durchgehende Bohrung in einem Werkstück einsetzbaxös Hülsenteil (2«,2a;2b), einen sich von einem. Ende des Hülsenteils nach'außen erstreckenden, eino an das Bohrungsende angrenzende Werkstücksfläche beaufschlagenden Umfangsflansch (3?3a;3b) und eine Anzahl in das Werkstück eingreifbarer, ämUnifans des Hülsenteils zwischen dem Flansch und den dem Flansch entgegengesetzten Hülsenende an-Georöneter Klauen' (4|4a?4b), welche in die Innenwandunseiner Bohrung (9) in einem. Werkstück (6) ein-
    ι - i
    greifbar und einstückig mit dem Hülsenteil sowie mit freien» sich vom Hülsenteil winkelig zum Flansoh hin erstreckenden Enden tiusgeDildet Bind und ein Lösen der Kutter (1) aus der Bohrung beim einschrauben eines Bolzens (6) in dao dem Flooeeb entgegengesetzte fcutternende verhindern. . ,
    .909862/10O)
    BAD OFHßlNÄfc :
    -K-
    2· Blechmutter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, ' daß Abschnitte des Hülsenteils (2) zwischen den Klauen (4) und dem Flansch (3) einen größeren Durchmesser besitzen als die /.bschnitte zwischen den Klauen und dein dem Flansch entgegengesetzten Ende.
    3. Blechmutter noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (2) zwischen den Klauen,(4) und dem Flansch (3) sechseckig ausgebildet ist.
    4·. Blechmutter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (4;,4a^4b) im allgemeinen gewölbt ausgebildet sind*
    5« Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (4) aus von der Außenfläche des Hülsenteils (2) herausgedrücktem Material geformt sind.
    6. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (2) eine Anzahl öffnungen (5) aufweist, welche durch das Herausdrücken d$r Klauen aus dem Hülsenteil entstanden sind.
    909882/1001
    /4
    7. Blechmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüls ent eil (2a). eine /»nzahl von sich längs desselben, zwischen den Klauen (4a) und dem an den Flansch (3a) angrenzenden Hülsenende eratreckenden Innennuten (12) aufweist.
    8. Blechmutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flansch (3b) eine Anzahl radial angeordneter, ein zum Herausdrücken der Klauen (4b) aus dem Hülsenteil (2b) verwendetes tferkzeus aufnehmender Schlitze (13) aufweist.
    909882/100^
    bad
    Leerseite
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