DE1574467B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von bahnen aus papier od dgl - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von bahnen aus papier od dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/22—Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H19/2238—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
- B65H19/2253—The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
1 2
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine F i g. 1 bis 3 schematische Seitenansichten der
Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsphasen
aus einer Verarbeitungsmaschine, inbesondere aus unter Fortnahme des vorderen Gestellbockes bzw.
einer Druckmaschine, kommenden Bahn aus Papier des Seitengestells.
od. dgl. mit zwei die Aufwickelrolle nacheinander 5 Die aus der Verarbeitungsmaschine, insbesondere
antreibenden Tragwalzen, zwischen denen die Bahn Druckmaschine, kommende Bahn 1 aus Papier
hindurchgeführt ist und denen Führungen für od. dgl. ist über die Leitwalzen 2,3 und 4 zu einer
Spindellager zugeordnet sind. Vorzugsvorrichtung, z. B. in Form von Walzen 5, 6,
Vorrichtungen, bei denen die aufzuwickelnde geführt, deren Walze 5 von der Verarbeitungs-Bahn
zwischen beiden Tragwalzen hindurchgeführt io maschine her regelbar angetrieben wird. Über die
ist, haben den Vorteil eines besonders ruhigen Auf- Leitwalze 7 läuft die Bahn 1 sodann über die Hilfswickelvorganges,
da die Wickelrolle an die Trag- walze 8, die ein Stück abgeschwenkt ist (Fig. 1).
walzen selbsttätig angepreßt wird. Gleichzeitig kann An der feststehenden Tragwalze 9 läuft die Bahn 1
eine außerordentlich stramme und feste Wicklung schließlich auf die Rolle 10 auf und wird auf geerzielt
werden. Von Nachteil ist jedoch, daß mit 15 wickelt. Die Rolle 10 ist auf der Spindel 11 gedieser
Vorrichtung kein Rollenwechsel während lagert, die in den Lagern 12,13 gehalten ist. Diese
des Laufens durchführbar ist. Lager 12 und 13 laufen mit beidseitigen Rollen 14
Es ist zwar durch die eigene deutsche Patent- und 15 in senkrechten Führungen 16 und 17 der
schrift 1137 916 bereits eine Vorrichtung bekannt, beidseitigen Maschinengestelle 18 und 19. Mit
bei der mittels einer verschiebbaren Lagerung der 20 wachsendem Rollendurchmesser wandern die Lager
einen Tragwalze die Rolle nach der Einleitung des 12 und 13 in den Führungen 16 und 17 immer
Wickelvorganges zur Anlage mit der anderen Trag- höher. Die Rolle 10 kann nach Erreichen des ge-
walze gebracht wird. Kurz vor Beendigung des auf wünschten Durchmessers dann zusammen mit der
zwei Tragwalzen weitergeführten Wickelvorganges Spindel 11 nach oben abgenommen werden,
wird die verschiebbare Tragwalze zur Durchführung 25 In der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsphase ist die
des Rollenwechsels wieder abgerückt. Bei dieser vor- Hilfswalze 8 in Bereitschaftsstellung geschwenkt. Sie
bekannten Vorrichtung wird jedoch die Bahn über ist an dem Schwenkhebelpaar 20, 21 gelagert, das
beide Tragwalzen geführt, wenn sie aufgewickelt um die Achse 22 der Tragwalze 9 schwenkbar ist.
wird. Deshalb liegt auch die Rolle sehr unruhig auf Die Hilfswalze 8 und die Tragwalze 9 sind antriebs-
den Tragwalzen, und es wird nicht die gewünschte 30 technisch über die Kette 23 miteinander verbunden,
feste Wicklung erreicht. Das Trennmesser 24 ist mittels des Hebelpaares 25,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, 26 um die Achse 27 der Hilfswalze 8 beweglich. Auf
auch bei Aufwickelvorrichtungen, bei denen die dem Fundamentblock 28 sind die Seitenstücke 29
Bahn zwischen den Tragwalzen hindurchgeführt ist, und 30 zu den beidseitigen Maschinengestellen 18
einen Rollenwechsel während des Laufens zu er- 35 und 19 hin verschiebbar geführt. Diese Seitenstücke
möglichen. 29 und 30 sind in Fig. 1 aus dem Arbeitsbereich
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß herausgefahren dargestellt. Sie tragen die zweite
in an sich bekannter Weise eine der Tragwalzen mit Tragwalze 31 und die Spindelübergabevorrichtung,
einer Spindelübergabevorrichtung zusammenwirkt die aus den Führungsböcken 32 und 33 und den
und horizontal verschiebbar gelagert ist, daß bei von 40 Spindellagern 34 und 35 besteht, wobei die Spindelder
ortsfest angeordneten Tragwalze abgeschobener lager in den Führungen 36 und 37 mit den Rollen
Tragwalze eine angetriebene Hilfswalze zwischen die 38 und 39 verschiebbar gehalten sind. Von der
beiden Tragwalzen einführbar ist und daß zwischen Tragwalze 31 her werden die Scheiben 40 und 41
ihr und der verschiebbaren Tragwalze die Bahn ge- über mittels der Spannscheiben 42 und 43 spannführt
ist. Dadurch wird erreicht, daß die Rolle 45 bare Keilriemen 44 und 45 angetrieben. Diese Spannwährend
des Aufwickelvorganges einen ruhigen Lauf scheiben 42 und 43 liegen an der Spindel 46 an, die
zeigt und zum anderen die vorgeschaltete Ver- die Hülse 47 trägt, und bringen letztere auf eine
arbeitungsmaschine beim Rollenwechsel nicht abge- der Bahngeschwindigkeit entsprechende Umfangsstellt
zu werden braucht, so daß eine entsprechende geschwindigkeit. Die Spindel 46 ist in der vor-Leistungserhöhung
stattfindet. 50 bereiteten Arbeitsstellung in ihrer Lage durch die
Vorzugsweise ist die Hilfswalze antriebsmäßig mit an den Seitenstücken 29 und 30 angeordneten Ander
ortsfesten Tragwalze verbunden. Dies bringt den schlage 48 und 49 und durch die an den Führungs-Vorteil,
daß nach einer weiteren besonderen Aus- bocken 32 und 33 angeordneten Anschläge 50 und
führungsform der Erfindung die Hilfswalze in einem 51 fixiert. Die Scheiben 40 und 41 sowie die Spann-Schwenkhebelpaar
lagerbar ist, dessen Achse der- 55 scheiben 42 und 43 sind in den um die Achse 52
jenigen der ortsfesten Tragwalze entspricht. Bei der Tragwalze 31 mittels des hydraulischen Stelldieser
besonderen Ausführungsform ist also die gliedes 53 schwenkbaren Lagerstücken 54 und 55
Hilfswalze in einfachster Form um die Achse der gelagert.
festen Tragwalze schwenkbar. Weiterhin ist es be- In Fig. 2 ist gerade diejenige Arbeitsphase dar-
sonders vorteilhaft, wenn das Trennmesser zum Ab- 60 gestellt, in der die Rolle 10 soeben den gewünschten
schneiden der Bahn mittels eines Hebelpaares auf Durchmesser erreicht hat und die Bahnl mit dem
der Achse der Hilfswalze angeordnet ist. Es be- Trennmesser 24 abgetrennt worden ist. Im Augen-
findet sich dann in nächster Nähe des Arbeits- blick des Abtrennens der Bahn 1 verursacht das
bereiches und ist doch andererseits gleichzeitig zu- hydraulische Stellglied 53 das Zurückschwenken des
sammen mit der Hilfswalze abschwenkbar. 65 Keilriemenantriebs mit den Keilriemen 44 und 45,
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Vor- den Spannscheiben 42 und 43 und den Scheiben 40
richtung in Verbindung mit einer Zeichnung be- und 41 für die Spindel 46. Damit entfällt die Abschrieben,
und zwar zeigen Stützung der Spindel 46 und der Spindellager 34 und
35, so daß diese in den Führungen 36 und 37 zusammen mit der Spindel 46 auf die zwischenzeitlich
in die richtige Stellung gebrachte Hilfswalze 8 herabfallen. Da die auf der Spindel 46 angeordnete Hülse
47 mit einem auf beiden Seiten klebenden Streifen umwickelt ist und ihre Umfangsgeschwindigkeit der
Bahngeschwindigkeit entspricht, haftet das neue Bahnende sofort an der Hülse 47 und wird aufgewickelt.
Der Antrieb der Hülse 47, auf der sich die neue Rolle 56 bildet, erfolgt nun durch Abrollen
auf der angetriebenen Hilfswalze 8, wie in F i g. 2 dargestellt. Zwischenzeitlich kann die Rolle 10 aus
der Vorrichtung entnommen werden. Hat nun die Rolle 56 eine gewisse Größe erreicht, so übernimmt
die verschiebbare Tragwalze 31 den Antrieb der Rolle 56, und die Hilfswalze 8 wird aus der Ebene
der Tragwalzen 9 und 31 herausgeschwenkt, so daß die Seitenstücke 29 und 30 die Tragwalze sowie die
Führungsböcke 32 und 33 zusammen mit der in den Spindellagern 34 und 35 gehaltenen Rolle 56 zu den
beidseitigen Maschinengestellen 18 und 19 und der Tragwalze 9 hin verschoben werden können.
In F i g. 3 hat die Verschiebung der Seitenstücke 29 und 30 ihre Endstellung bereits erreicht, in der
die Führungsböcke 32 und 33 sich in die ihnen entsprechenden Ausnehmungen der Maschinengestelle
18 und 19 einpassen. Die Führungen 16 und 17 bilden eine lotrechte Verlängerung der Führungen
36 und 37, und die Spindellager 34 und 35 der Spindel 46 wandern unter dem Einfluß des wachsenden
Durchmessers der Rolle 56 aus den Führungen 36 und 37 nach oben in die Führungen 16 und 17.
In der Endphase des Aufwickelvorganges der Rolle 56 werden die Seitenstücke 29 und 30 wieder
in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, so daß die mit dem Herausnehmen der Rolle 10 frei gewordenen
Lager 12 und 13 wieder in die Führungsstücke 32 und 33 eingeführt werden können, um die
ebenfalls frei gewordene Spindel 11 mit einer neu aufgeschobenen Hülse aufzunehmen und somit die
gesamte Vorrichtung für den nächsten Rollenwechsel vorzubereiten.
Es versteht sich, daß die Vorrichtung zur Durchführung des sich kontinuierlich wiederholenden vorbeschriebenen
Arbeitsablaufes mit einer Anzahl von Antriebs- und Steuereinrichtungen versehen ist.
Diese sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt oder nur angedeutet und auch nicht näher beschrieben.
Sie sind an sich bekannt, und ihre sinngemäße Anwendung ergibt sich aus dem beschriebenen
Arbeitsablauf von selbst.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer aus einer Verarbeitungsmaschine,
insbesondere aus einer Druckmaschine, kommenden Bahn aus Papier od. dgl. mit zwei die Aufwickelrolle
nacheinander antreibenden Tragwalzen, zwischen denen die Bahn hindurchgeführt ist und denen Führungen für Spindellager
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise eine der Tragwalzen (31) mit einer Spindelübergabevorrichtung
(32, 33 und 34, 35) zusammenwirkt und horizontal verschiebbar gelagert ist, daß bei von der ortsfest angeordneten
Tragwalze (9) abgeschobener Tragwalze (31) eine angetriebene Hilfswalze (8) zwischen die
beiden Tragwalzen (9,31) einführbar ist und daß zwischen ihr (8) und der verschiebbaren Tragwalze
(31) die Bahn (1) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalze (8) mit der
ortsfesten Tragwalze (9) antriebsmäßig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalze (8)
in einem Schwenkhebelpaar (20, 21) gelagert ist, dessen Achss (22) derjenigen der ortsfesten Tragwalze
(9) entspricht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (27)
der Hilfswalze (8) das Trennmesser (24) mittels eines Hebelpaares (25, 26) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3904268A GB1194639A (en) | 1967-08-19 | 1968-08-15 | Apparatus for Continuously Winding Webs of Paper or the Like |
FR1577007D FR1577007A (de) | 1967-08-19 | 1968-08-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0044597 | 1967-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574467B1 true DE1574467B1 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=7604135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671574467 Pending DE1574467B1 (de) | 1967-08-19 | 1967-08-19 | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufwickeln von bahnen aus papier od dgl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3522914A (de) |
DE (1) | DE1574467B1 (de) |
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- 1967-08-19 DE DE19671574467 patent/DE1574467B1/de active Pending
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1968
- 1968-08-01 US US749461A patent/US3522914A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
US3522914A (en) | 1970-08-04 |
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