DE1573639C3 - Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung von den Lagerreaktionen auf die Unwuchten in denAusgleichsebenen - Google Patents
Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung von den Lagerreaktionen auf die Unwuchten in denAusgleichsebenenInfo
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/48—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
- G06G7/64—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for non-electric machines, e.g. turbine
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/14—Determining unbalance
- G01M1/16—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested
- G01M1/22—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to unbalance into electric variables
Description
gen Größen, die als feste Werte die Argumente dieses Algorithmus bilden. Diese festen Werte werden bei
den vorbekannten Analogrechnern gesondert über Potentiometer od. dgl. vorgegeben.
Bei Auswuchtmaschinen liegt das »Programm« des Analogrechners fest: Es werden die Geberspannungen
mit je einem Faktor multipliziert, und die erhaltenen Produkte werden addiert. Bei vorbekannten
Auswuchtmaschinen werden die Faktoren genauso wie die festen Werte im Programm der vorbekannten
Analogrechner durch Potentiometer gesondert eingestellt.
Zwei Analogrechnerschaltungen nach der Erfindung sind in den Abbildungen als Schaltbilder dargestellt
und im folgenden beschrieben. *5
F i g. 1 zeigt eine Analogrechnerschaltung für Messung und Ausgleich in jeweils zwei Ebenen;
F i g. 2 zeigt eine ähnliche Schaltung für Messung und Ausgleich in jeweils drei Ebenen, wie sie etwa
bei geteilten Gelenkwellen benutzt wird. so
Die Analogrechnerschaltung von F i g. 1 hat drei Eingangsanschlüsse, 1 für das Gebersignal von der
einen und 3 für das Gebersignal von der anderen Lagerebene und 2 für ein Referenzpotential. Sie hat
drei Ausgangsanschlüsse, nämlich 4 für das Refe- as renzpotential, 5 für das erste und 6 für das zweite
Ausgleichsignal. Die Anschlüsse können in geeigneter Weise als Steckverbindungen ausgebildet werden.
Für jede Ausgleichsebene ist eine Schaltung, bestehend aus jeweils drei im Stern geschalteten Widerständen
A11, R21, R13 bzw. A12, R22, R23 vorgesehen.
An den drei Endpunkten der Sternschaltungen liegen das. erste Gebersignal, das zweite Gebersignal und
das Referenzpotential, respektive. Die Sternpunkte sind mit den Ausgängen S und 6 verbunden. An ihnen
werden die Ausgleichsignale abgegriffen.
Für die Bemessung der Widerstände ergibt sich bei kraftmessenden Unwuchtmaschinen folgendes: Es
bezeichnet α den Abstand der ersten Ausgleichsebene von der benachbarten ersten Lagerebene, b den Abstand
der Lagerebenen voneinander undc den Abstand der zweiten Ausgleichsebene von der benachbarten
zweiten Lagerebene. Es wird a + b + c = / gesetzt und mit b gleichsinnig als positive Größe gezählt.
Die mit Rik bezeichneten Bauelemente stellen Impedanzen
gleicher Winkellage bei der Meßfrequenz dar, vorzugsweise Wirkwiderstände. Man wähle nunmehr
drei Größen k, R13 und R23 nach Maßgabe der
folgenden Bedingungen:
a) k ist eine positive Zahl, kleiner als bll, wenn a
und c positiv sind (dies sei eine Voraussetzung des Ausführungsbeispieles).
b) Man bestimme R13, so daß
__b b - kl R13
a + b' b-k(a + b) ' k
sich zum Innenwiderstand der an 1 angeschlossenen Quelle mindestens wie die Einheit zum
zugelassenen relativen Fehler verhält.
c) Man bestimme R23 entsprechend im Hinblick
auf die an 3 angeschlossene Spannungsquelle mit Bezug auf
kl $n
Die übrigen Impedanzen wähle man dann zu:
R -1
11T
a + b
_ 1 b-kl
_ 1 b-kl
k c
_ 1 b-kl
_ 1 b-kl
k a
R _1 b-kl
13
23
An dem Abschluß 5 gewinnt man hiermit eine der Unwucht in der ersten Ausgleichsebene proportionale
Spannung, die von hier aus in bekannter Weise einer Anzeigevorrichtung zugeführt werden kann; am
Ausgang 6 tritt die entsprechende Spannung für die zweite Ausgleichsebene auf. Das so festgelegte Netzwerk
wird nun erfindungsgemäß entweder auf einem geeigneten Bauteileträger mit einem beispielsweise
fünfpoligen Steckfuß aufgebaut und mit einer den Wuchtkörpertyp charakterisierenden Bezeichnung
versehen; oder man verwendet einen Drehmesserschalter mit vier Zungen und ebensoviel Raststellungen,
wie Wuchtkörpertypen zum Auswuchten vorkommen sollen.
Der Zeigerknopf eines solchen Schalters kann dann entsprechend der jeweiligen Wuchtaufgabe
nach der Beschriftung auf der Frontplatte des Gerätes eingestellt werden.
Der relative Fehler eines mittels einer solchen Anordnung realisierten und zur Überlagerung gelangenden
Spannungsteiles/ ergibt sich hiernach gemäß dem Fehlerfortpflanzungsgesetz zu
dfjf<]fi
dR
/-1 R
A . b
. $n
α b — ka k
wobei dR unterhalb der Toleranzgrenze der verwendeten Impedanzen liegt; für größere/ liegt also der
relative Anteilsfehler noch unter dem l,4fachen des relativen Bauteilefehlers; entnimmt man daher beispielsweise
die Wirkwiderstände den Reihen £24 oder R 40, so sind die Anteilsfehler mit weniger als
7 % wesentlich niedriger als sich bei nur annähernd vergleichbarem Aufwand mit dem Stande der Technik
entsprechenden Mitteln je erreichen läßt; die mit Widerständen von einer Toleranz von 0,5 % erreichbaren
Genauigkeiten sind selbst mit Präzisionspotentiometern kaum zu erreichen, weil alsdann bereits
der Einstellvorgang sich mit einer üblichen Knopfskala nicht mehr genau genug reproduzieren läßt;
demgegenüber ist der Aufwand für sechs tolerierte Widerstände und einen Stecker oder Schalter verschwindend
gering und die erreichte Genauigkeit von Bedienung und Betrieb unabhängig.
Eine solche Analogrechnerschaltung ist für alle Wuchtkörper brauchbar, die dem Wuchtkörper, für
den sie ausgelegt wurde, geometrisch ähnlich sind. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Auswuchtmaschinen
mit kraftmessenden Signalgebern beschränkt, bei denen die Spannungsteile den bekannten
einfachen Gesetzen genügen. Die Erfindung läßt sich auch nach den dem Ausführungsbeispiel zugrunde
liegenden Überlegungen auf Auswuchtmaschinen mit schwingwegmessenden Gebern übertragen;
denn die hierbei auftretenden Spannungsanteile
5 6
werden zwar in der Regel empirisch bestimmt, sie Hierfür wäre bei Verwendung einstellbarer Analogsind
aber nichtsdestoweniger auf Grund der mecha- rechnerschaltungen eine sehr aufwendige und in der
nischen Eigenschaften des Körpers wohldefinierte Bedienung schwerfällige Einrichtung solcher Quo-Größen,
die sich theoretisch auch ohne Wuchtlauf tientenprodukte erforderlich. Die Erfindung gestattet
nach bekannten Gesetzen aus den beispielsweise 5 die Lösung dieser Aufgabe auf sehr einfache Weise,
zeichnungsgemäßen Daten des Wuchtkörpers ermit- F i g. 2 zeigt ein hierfür verwendetes Netzwerk,
teln und in eine Dimensionierungsbeziehung der an- Es ist dort eine einsetzbare Analogrechnerschalgegebenen Art übertragen lassen. tung mit drei Gebereingängen 7, 8,9 und einem Ein-Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil auch gang 10 für das Referenzpotential vorgesehen. Es zum Ausgleich von Wuchtkörpern vom Typ einer ge- ίο werden drei Ausgleichsignale an Ausgängen 11, 12, teilten Gelenkwelle brauchbar. Bei solchen Wucht- 13 abgenommen. Mit 14 ist der Referenzpotentialkörpern werden drei Gebersignale gemessen, und der ausgang bezeichnet.
teln und in eine Dimensionierungsbeziehung der an- Es ist dort eine einsetzbare Analogrechnerschalgegebenen Art übertragen lassen. tung mit drei Gebereingängen 7, 8,9 und einem Ein-Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil auch gang 10 für das Referenzpotential vorgesehen. Es zum Ausgleich von Wuchtkörpern vom Typ einer ge- ίο werden drei Ausgleichsignale an Ausgängen 11, 12, teilten Gelenkwelle brauchbar. Bei solchen Wucht- 13 abgenommen. Mit 14 ist der Referenzpotentialkörpern werden drei Gebersignale gemessen, und der ausgang bezeichnet.
Ausgleich erfolgt in drei Ebenen. Neben dem Um- Die Verknüpfung erfolgt wieder durch ein Netzstande,
daß es sich hierbei um einen typischen Mas- werk von diesmal drei »Sternschaltungen«, wobei in
senartikel aus einem sonst nicht sehr weit gespannten 15 den Sternpunkten 15, 16, 17 jeweils eine Ausgleichs-Fertigungsprogramm
handelt, für das die volle Uni- spannung abgegriffen wird und jeder Sternpunkt versalität einer Auswuchtmaschine nach dem Stande über jeweils drei Widerstände 18, 19, 20; 21, 22, 23
der Technik gar nicht zum Zuge kommen kann, erge- bzw. 24, 25, 26 mit jedem der Eingänge 7,8 und 9
ben sich hierbei durch den angestrebten restmomen- verbunden ist. Über Widerstände 27, 28 bzw. 29 ist
tenfreien Unwuchtausgleich in drei Ausgleichsebenen 20 jeder Sternpunkt 15, 16, 17 mit dem Referenzpotenfür
eine kraftmessende Auswuchtmaschine völlig tial verbunden. Die Ausgangssignale sind lineare
neue und mit bisher bekannten Mitteln nicht zu lö- Funktionen der Eingangssignale, wobei die Koeffisende
Aufgaben, weil die Spannungsanteile nunmehr zienten durch geeignete Bemessung der Widerstände
nicht nur einfachen Abstandsverhältnissen, sondern 18 bis 29 in der für den jeweiligen Wuchtkörper erProdukten
von solchen entsprechen. 25 forderlichen Weise gewählt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
der Spannungsabgriffe an den Spannungsteilern proPatentanspruch: tokollieren oder die Einstellung selbst nach zeichnungsartigen
Daten vornehmen zu können. Die Kon-Auswuchtmaschine, bei welcher die elektri- zeption und Ausführung einer solchen Rahmenanschen
Signale von in den Lagerebenen des 5 Ordnung hat dabei einen den zu erwartenden techni-Wuchtkörpers
angeordneten Gebern einer Analog- sehen Belangen genügenden Spielraum aller Paramerechnerschaltung
zugeführt werden zur Bildung ter zu eröffnen und innerhalb dieses Bereiches eine
von Meßspannungen entsprechend den auf vorge- ausreichende Reproduzierbarkeit bzw. Einstellgenaugebene
Ausgleichsebenen bezogenen Unwuchten, igkeit sicherzustellen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ana- io Zur Erfüllung dieser beiden Forderungen bedarf
logrechnerschaltung mit festen Widerständen als es eines nicht unerheblichen Aufwandes an Bauteiherausnehmbare,
z.B. steckbare Baueinheit aus- len, darunter solchen mit kostspielig engen Toleriegebildet
ist, so daß für jeden von mehreren auf τ rangen, z. B. an Potentiometern mit geringen Streutretenden
Wuchtkörpertypen eine entsprechend ungen des Anschlußwiderstandes und bestimmten
fest ausgelegte Analogrechnerschaltung einsetz- 15 Forderungen an die Konformität sowie an Einstellbar
ist. skalen mit geringen Teilungsfehlern und Exzentrizitäten. Diese Anforderungen wachsen sehr stark an und
. erfordern einen hohen Aufwand an teuren Bauteilen
und Justierarbeiten, wenn eine solche Rahmenanord-20 nung im Sinne einer Verringerung des noch einstellbaren
Abstandes zweier Ausgleichsebenen ausgelegt werden soll. Häufig ist daher die für einen gezielten
Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine, bei und rationellen Unwuchtausgleich erforderliche Geweicher
die elektrischen Signale von in den Lager- nauigkeit der Anordnung nicht mehr für den gesamebenen
des Wuchtkörpers angeordneten Gebern einer 25 ten Einstellbereich oder nur mit einem Mehrfachen
Analogrechnerschaltung zugeführt werden zur BiI- des üblichen Aufwandes zu erreichen. Andererseits
dung von Meßspannungen entsprechend den auf vor- ist es eine durch die Mehrzahl der Fälle erwiesene
gegebene Ausgleichsebenen bezogenen Unwuchten. Tatsache, daß eine eigentliche Universalität der Ein-
Bei Auswuchtmaschinen für den Unwuchtaus- Stellmöglichkeit nur im Bereiche der leichter zu begleich
in verschiedenen Ausgleichsebenen eines 30 herrschenden Auswuchtaufgaben genutzt wird, wäh-Wuchtkörpers
ergeben sich in den hiervon verschie- rend es sich bei denjenigen Aufgaben, die eine hohe
denen Lagerebenen bei der Rotation eines unwucht- Präzision der Einstellmittel erforderlich machen, in
behafteten Körpers bestimmte Lagerreaktionen, als der Regel um das Auswuchten von Körpern nur
die man je nach der Art der Lagerung des Wuchtkör- eines oder weniger fester Typen handelt, die namentpers
die Schwinggeschwindigkeiten der Lagerstellen 35 lieh in größeren Stückzahlen über längere Produk-
oder die in ihnen auftretenden Lagerkräfte ansehen tionsabschnitte hin gefertigt werden,
kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bei den neuzeitlichen messenden Auswuchtma- Analogrechnerschaltung bei geringem Aufwand mit
schinen befinden sich in den Lagerständern elektri- hoher Präzision aufzubauen und die Maschine unter
sehe Wandlerelemente, die diese Reaktionen in zu ih- 40 Ausschluß von Bedienungs- und Einstellfehlermögnen
proportionale elektrische Spannungen oder lichkeiten für verschiedene Wuchtkörpertypen ein-Ströme
umwandeln und deren drehzahlfrequente An- richtbar zu machen.
teile die Ausgangsinformationen für die Ermittlung Die Erfindung besteht darin, daß die Analogrech-
der Unwucht des umlaufenden Wuchtkörpers bilden. nerschaltung mit festen Widerständen als heraus-Bei
dieser Ermittlung kommt es darauf an, solche 45 nehmbare, z.B. steckbare Baueinheit ausgebildet ist,
Elementarunwuchten auszuweisen, deren dynamische so daß für jede von mehreren auftretenden Wucht-Wirkungen
denen der Körperunwucht äquivalent körpertypen eine entsprechend festausgelegte Analogsind
und deren axiale Lage durch die von den Bear- rechnerschaltung einsetzbar ist.
beitungsbedingungen her getroffene Wahl der Aus- Für jede, in Frage kommende Wuchtkörpertype,
beitungsbedingungen her getroffene Wahl der Aus- Für jede, in Frage kommende Wuchtkörpertype,
gleichsebenen von vornherein festgelegt ist. Die Be- 50 und das sind oft nur wenige verschiedene Typen,
rücksichtigung dieser Festsetzung geschieht mittels wird einmal eine Analogrechnerschaltung fest, mit
einer analogen Umrechnungseinrichtung, der söge- festen Widerständen aufgebaut. Es ist einleuchtend,
nannten Rahmenanordnung oder kurz Rahmen. daß dies mit höherer Präzision-geschehen-kann, als
Eine solche Einrichtung muß der jeweiligen Wahl wenn die verschiedenen Teilspannungsverhältnisse
der Lage der Ausgleichsebenen und unter Umstän- 55 an Potentiometern eingestellt werden müssen. Beim
den auch den entsprechenden dynamischen Kenngrö- Wechsel von einem Wuchtkörpertyp zum anderen
ßen der Wuchtkörper anzupassen sein, d.h., ein sol- braucht man nur die eine Analogrechnerschaltung
eher Rahmen muß zuvor eingestellt werden. Wie herauszuziehen und durch eine vorbereitete andere,
dem Fachmann bekannt ist, bedarf es hierzu minde- entsprechend ausgelegte zu ersetzen. Es versteht sich
stens vier unabhängiger Einstellelemente, die einzeln 60 von selbst, daß das auch von angelernten Hilfskräf-
oder in Kombination auf die jeweilige Wuchtaufgabe ten schnell und praktisch ohne Fehlermöglichkeiten
abgestimmt werden müssen. Durchweg sind diese bewerkstelligt werden kann.
Einstellelemente als kontinuierlich veränderliche Es ist bekannt, bei Analogrechnern das Programm
ohmsche Spannungsteiler, in der Regel als Drehpo- durch Steckeinheiten einzugeben (Dietrich Ernst,
tentiometer ausgebildet, deren Einstellung von der 65 »Elektronische Analogrechner«, S. 95, 96, 251). Bei
Frontseite des Gerätes mittels geeigneter Drehknöpfe dieser Programmierung von Analogrechnern über
erfolgt, die mit einer oder mehreren Einstellskalen Steckeinheiten wird jeweils nur der Algorithmus der
versehen sind, um entweder die eingestellten Lagen Rechnung festgelegt, nicht jedoch die Wahl derjeni-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0050370 | 1965-04-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1573639C3 true DE1573639C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=7273450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651573639 Expired DE1573639C3 (de) | 1965-04-02 | 1965-04-03 | Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung von den Lagerreaktionen auf die Unwuchten in denAusgleichsebenen |
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---|---|
DE (1) | DE1573639C3 (de) |
FR (1) | FR1474484A (de) |
GB (1) | GB1144221A (de) |
-
1965
- 1965-04-03 DE DE19651573639 patent/DE1573639C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-03-16 GB GB1155966A patent/GB1144221A/en not_active Expired
- 1966-04-01 FR FR8573A patent/FR1474484A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1573639A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1573639B2 (de) | 1974-02-28 |
GB1144221A (en) | 1969-03-05 |
FR1474484A (fr) | 1967-03-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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