DE1573639A1 - Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung von den Lagerreaktionen auf die Unwuchten in den Ausgleichsebenen - Google Patents
Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung von den Lagerreaktionen auf die Unwuchten in den AusgleichsebenenInfo
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Description
Losenhaaseniverk - Düsseldorfer Maschinenbau
4 Düsseldorf-Grafenberg, Schlüter St« 19
Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung
von den Lar.erreaktionen. auf die
ünwuchten in den Ausgleichsebenen.
Die Erfindung "betrifft eine Auswuchtmaschine, "bei welcher die
elektrischen Signale von in den Lagerebenen des Wuchtkörpers
angeordneten Gebern einer Analogreebnenachaltung zugeführt wird**/
zur Bildung vvn Meßspannungen entsprechend den auf vorgegebene
Ausgleichsebenen "bezogenen Unwuchteu. *.<
Bei Auswuchtmaachinen für den Unwuchtausgleich in verschiedenen'
Ausgleichsebenen eines 'Tuchtkörpers ergeben sich in den hiervon
verschiedenen Lagerebenen bei der Rotation eines unwuchtbehafteten
Körpers "bestirnte Lagerreaktionen, als die man je nach der
Art der Lagerung des 'Yuchtkörpers die Schwinggeschwindigkeiten
der Lagerstellen oder die in ihnen auftretenden Lagerkräfte ansehen
kann»
Bei den neuzeitliche! messenden Auswuchtinasehineri befinden sich
in den Laßerständern elektrische Wandlereleiaeßtej» iie iiest I
Reaktionen in zu ihnen propotional© elektrische Sf©nnwngett oäex ■'
Styilm® nmwanäela ims deren örehzahlfrequent©
füs1 öle Brmittlnac der
BAD ORIGINAL
Wuchtkörpera bilden. Bei dieser Ermittlung korant es "darauf an,
solche Elementarunwucbten auszuweisen, deren dynamische Wirkungen denen der Körperunwucht äquivalent aind und deren axiale
Lage durch die von den Bearbeitun^sbedindungen her getroffene
Wahl der AusgJ.eichsebenen von vornherein festgelegt ist» Die
Berücksichtigung dieser Festsetzung geschieht mittels einer
analogen Umrechnungseinrichtung, der sog» Rahmenanordnung oder kurz Rahmenο .
Eine solche Einrichtung muß der jeweiligen Wahl der Lage
Ausgleichsebenen und u.U. auch den entsprechenden dynaraiecben Kenngrößen der Wuchtkörper anzupassen aein,doho ein solcher
Rahmen muß zuvor eingestellt werden. Wie dem Fachmann bekannt
ist, bedarf es hierzu mindestens vier unabhängiger Einstellelemente, die einsein oder in Kombination, auf die jeweilige
Wuchtaufgnbe abgestimmt werden müssen. Durchweg sind diese Einst
ellelemente ala kontinuierlich veränderliche ohmsche Spannungsteiler,
in der Regel als Drfhpotentiometer auagebildet, deren
Einstellung von der Frontseite des ßerätea mittels geeigneter
DrehlÄpfe erfolgt, die mit einer oder mehreren Einstellskalen
versehen sind, um entweder die eingestellten Lagen der Spannungsabgriffe an den Spannungateilerna protokollieren oder die Einstellung
selbst nach zeicbnun£;aartigen Daten vornehmen zu können.
Die Konzeption and Ausführung einer solchen Rahmenanordnung hat
dabei einen de:a zu erwartenden technischen Belangen genügenden.
Spielraum aller Parameter zu eröffnen und innerhalb dieses Bereiches
eine ausreichende Reproduzierbarfceit bzw. Einstellgenauigkeit
sicherzustellen. . " *
Zur Erfüllung dieser beiden Forderungen bedarf ea eines nicht
unerheblichen Aufwandes an. Bauteilen, darunter solchen mit
kostspielig engen Soleri'er ungen, ·ζ*Β··.. an Potentiometern mit geriii«*·
gea-St?©wimg©a.iö@a Ansofc-lußwid erstatte"®© vtnä !bestimmtest Pos'i euerer'
cm <üJä<3 Soiräosiaität sowie mn Sinetellslcaleia fsS/ß gerinijen-^eifwQsc«
BAD ORIGINAL
fehlem und Exzentrizitäten,, Diese Anforderungen wachsen sehr
stark an und erfordern einen hohen Aufwand an teuren Bauteilen
und tfustierarbeiten, wenn eine solche Bahmonanordnung im Sinne
einer Verringerung des noch* einstellbaren Abstandes zweier Ausgleichsebene
Λ ausgelegt werden soll. Häufig ist daher die für
einen gezielten und rationellen Unwuchtausgleich erforderliche
Genauigkeit der Anordnung nicht mehr für den gesamten Eins teil-»
bereich oder nur mit einen Mehrfachen den üblichen Aufwandes zu
erreichen. Andererseits ist es eine durch die Mehrzahl der Fälle
erwiesene ffßteache, daß eine eigentliche Universalität der Einst
ellmögliehkeit nur im Bereiche der leichter zu beherrschenden
Auswuchtaufgaben genutzt wird, während es sich bei öenjenigen
Aufgaben, die eine hohe Präzision der !Einstellmittel erforderlich
machen, in der Regel um das Auswuchten von Körpern nur eines
oder weniger fester Typen hajadelt, die namentlich in größeren
Stückzahlen über längere Proäuktioneabachnitte hin gefertigt
werden«.
Der Erfindung liegt die Aufgrbe zugrunde, eine Analogrechnersohaltung
bei geringem Aufwand mit hoher Präzision aufzubauen
und die Maschine unter Ausschluß von Bedienunga—und EinstellfehlermSglichkeiten
für verschiedene Wucbtkörpertypeneinrichtbar zu machen· ,
Die Erfindung besteht darin, daß die Analogreehnerecb.altung mit
festen Widerständen als herausnehmbare a.B« ateckbare Baueinheit
aiisgebilclet iat, so daß für Jede von mehreren atiftrefenden Wuchtkörpertypen eine entsprechend fes^HSlecte Analogrechnerschaltung
einsetzbar ist.
Mir jede^ihfrage^kommendeHWuchtkörpertyp^ und das sind oft nur
wenige verschiedene Typen, wird einnal eine AnalogrechBerechal^
tuög fest, mit festen Widerständen aufgebaut. Es ist einleuchtenä,
daS dies mit höherer Präzision geschehen kann, als wenn die ver-
0 0 9 8 Hf ftf
scbiedenen Teilspannunßsyerhältnisoe an Potentiometern eingestellt
werden müssen» Beim Wechsel von einem'Yuchtkörpertyp^
anderen braucht man nur die eine Analogreehnerschaltung herauszuziehen und durch eine vorbereitete andere, entsprechend ausgelegte
zu eroetzen. Es versteht sich von selbst, daß das auch
von angelernten Hilfskräften schnell und praktisch ohne Fehlermöglichkeiten bewerkstelligt werden kann»
Zwei Anelogrec! nerschaltungen nach der Erfindung sind in den
Abbildungen als Schaltbilder dargestellt und im folgenden beschrieben?
Fig. 1 zeigt eine Analogrechnerscbaltung für Messung und Ausgleich in jeweils zwei Ebenen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Schaltung für Messung und Ausgleich
in jeweils drei Ebenen, wie sie etwa bei geteilten ÄöFfeei.wellen benutzt wird«,
Die Analogreehnerschaltung von Fig. 1 hat drei Eingangsanschlüsse,
1 für das Gebersignal von der einen und 3 für das Gebersignal von
der anderen lagorebene und 2 für ein B«ferenzpoten±ial. Sie hat
drei Ausgangsanschlüsse,/nämlich 4 für das Referenzpotential, 5
für das erste und 6 für das zweite Ausgleichsignal. Die Anschlüsse
können in geeigneter Weise als Steckverbindungen ausgebildet werden.
Für #ede .Ausgleichsebene ist eine Schaltung bestehend aüe
jeweils drei im Stern geschalteten Widerständen **..-,R«« ,R13 bzw.
R12'S22f S23 vö*gesehen. An den drei Endpunkten der Sternschaltungen
liegen das erste Bebersi^näl, das aweite Grebersignal und
das Referenzpatential, respektive. Die Sternpunkte sind mit dsm
Ausgängen 5 und 6 verbunden. An ihnen werden die Ausgleicheignale
abgegriffen.
009814/flffa- ■*-
BÄDORißtNÄt
bei kraftmeäsenden
Unwuchtmaschinen ,
i'lir die Bemessung der Widerstände ergibt siCh/folgendes:
Es bezeichnet a den Abstand der ersten Ausgleicheebene von der
benachbarten ersten Lagerebene, b den Abstand der Iiagerebenen voneinander und c den Abstand der zweiten Ausgleiclisebene von
der benachbarten zweiten Legerebene. E3 wird a.+b.+c~ 1 gesetzt
und mit b gleichsinnig als positive Größe gezählt*
Die mit Rj^ bezeichneten Bauelemente stellen Impedanzen gleicher
Winkellage bei der Meßfrequenz dar, vorzugsweise Wirkwiderstände.
Man wähle nunmehr drei. Größen k,Rt« und R0* nach Maßgabe der
folgenden Bedingungen: .
a) k ist eine positive Zahl, kleiner als b/lf wenn a und
c positiv sinci (dies sei eine Voraussetzung des Ausführung
sbeispielea) ."'■■-
b) Man bestimme R-,, so daß
t > Jo n i . b^ ^ 1 kl t · t %£
a +b b-k(a+b) k
a +b b-k(a+b) k
sich zum Innenwiderstand der an 1 angeschlossenen Quelle
mindestens wie die Einheit zum zugelassenen relativen Fehler verhält. ,
c) Man bestimme B23 entsprechend im Hinblick auf die an 3
angeschlossene Spannungsquelle mit Bezug auf
h . b - kl . R23
a 0 — Ki ^:
- Sie :übrigen- Impedanzen wähle man dann si?s
ORIGINAL
kl- Ψ ß. ■
11 Έ a + b 13
R12 β 1# . b - kl . R.J3
R01 β 1' ν b - kl .Rr1,
21 £ — *3
R00 β 1 . b - kl . R0,
22 1? b + c 23
An de:a Abschluß 5 gewinnt man hiermit eine der Unwucht in der
ersten .Ausgleichsebene proprotionale Spannung, die von hier aus
in bekannter Weise einer Anzeigevorrichtung zugeführt werden kann; am Ausgang 6 ;tritt die entsprechende Spannung £$lr die zweite
Ausgleichsebene auf. Das so festgelegte Netzwerk wird nun erfindungsgeriäß
entweder auf ainero geeigneten Riuteileträger mit einem
beispielsweise fünfpoligen Steck/uS aufgebaut und mit einer den
Wu'chtkörpertyp chafakteriaiexenden Bezeichnung versehen; oder man
verwendet einen Drebmesserscbalter mit vier Zungen und ebensowiel
Reatstellungen, wie Y/uchtkörpertypen zum Auswuchten vorkommen
sollen. '
Der Seigerknopf eines solcher Schalters kann dam entsprechend
der jeweiligen 'suchtaufgäbe each der Beschriftung auf der Frontplatte
des Gerätes eingestellt werden.
Der relative Fehler eines mittels einer solchen Anordnung realisierten
und zur Über! agerung gelangenden Spannungsteiles f ergibt
eich hiernach gemäß dem Fehlerfortj»flanzungsgesetz au
;! / f-1 i -κ-
wobei dB enterhalb der Toieranzgrekze der verwendeten
liegt; für größere f liegt also/der *eiative -An teilsfehler
l i f.ά ei ω η
BAD i
unter dem 1,4-fachen des relativen Bauteilefehlers^entnimmt man
daher beispielsweise die Wirkwiderstände den Reihen E 24 oder H 40, so sind die ^nteilsfehler mit weniger als 7 # wesentlich
niedriger als sich bei nur annähernd vergleichbarem Aufwand mit
dem Stande dei Technik entsprechenden Mitteln je erreichen läßt;
die mit Widerständen von einor Toleranz von 0,5 # erreichbaren
Genauigkeiten- sind selbst mit EräzisionsPotentiometern kaum zu
erreichen, weil alsdann bereits der Uinstellvorgang eich mit
einer üblichen Knopfskala nicht mehr genau genug reproduzieren
läßt; demgegenüber ist der Aufwand für sechs tolerierte Widerstände und einen Stecker oder Schalter vörschwindend gering und
die erreichte Genauigkeit von Bedienung und Betrieb unabhängig.
Eine solche Anaiogrechnerachaltungist für alle Wuchtkörper *
brauchbar, die c?e ja 'Yuehtkörper, für den sie ausgelegt wurde, geometrisch
ähnlich sind. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Auswuchtmaschinen mit kraftmessenden Signalgebern beschränkt, bei
denen die Spßnnungateije den bekannten einfachen Gesetzen genügen.
Die Erfindung läßt sich auch nach uU^' dem Ausführungsbeispiel
zugrundeliegenden Überlegungen auf Äsuwuchtmaschinen mit
schwingwegmessenden Gebern übertragen; denn die hierbei auftre^·
tenden öpanrmngsanteile werden zwar in-der Regel empirisch bestimmt, sie sind aber nichtsdestoweniger auf Grund der mechanischen
ISigenschaiten des Körpers wohldefinierte Größen, die sich
th eroe ti ach euch ohne T.rucht lauf nach bekannten Gesetzen aus den
beispielsweise zeichnungsgemäßen Daten des V/uchtkörpera ermitteln
iiafl in eine Dimensionierungsbeziehung dor angegebenen Art übertragen lassen.
Erfindung ist mit besonderem Vorteil auch zum Ausgleich von
Wucht kör pern vom Typ einer geteilten Gelenkwelle brauchbar..
Bei solchen Wuchtkörpern werden drei Gebersignale gemessen und
00981A/03H - "*"■
der AUBgleich erfolgt in drei Ebenen. Heben dera Umstände, daß
es eich hierbei um einen typischen Massemartikel aus einem sonst
hr weit gespannten Fertigungsprogramm handelt, für das die
volle Universalität einer Auswuchtmaschine nach dem Stande der Technik gar nicht zum Zuge kommen kann, ergeben sich hierbei durch
den angestrebten restmomentenfreien Unwuchtausgleich in drei Ausgleicheebenen für eine kraftmesaende Auswuchtmaschine völlig neue
und mit bisher bekannten Mitteln nicht zu lösende Aufgaben, weil die Spannungsanteile nunmehr nicht nur einfachen Abstandsverhältnissen,
sondern Produkten von solchen entsprechen
Hierfür wäre bei Verwendung einstellbarer Analogrechnerschaltungen
eine sehr aufwendige und in der Bedienung schwerfällige Einrichtung solcher Quotientenprodukte erforderlich. Die Erfindung gestattet
die Lösung dieser Aufgabe auf sehr einfache V/eise. Fig.2 zeig? Hierfür verwendetes Netzwerk.
Ea ist dort eine einsetzbare Analogrechnerschaltung mit drei
Gebereingängen 7,8,9 und einem Eingang 10 für das Referenzpotential vorgesehen. Ss werden drei Ausgleiohsignale an Ausgängen
11,12,13 abgenommen. Mit H ist der Referenzpotentialausgang bezeichnet. "
Sie Verknüpfung erfolgt wieder durch ein Netzwerk von diemal drei
"Sternschaltungen", wobei in den Sternpunkten 15»16,17 jeweils
eine Ausgleichespannung abgegriffen wird uid^der Sternpunkt über
jeweils drei Widerstände 18»1<)«.2O; 21,22,23 bew. 24,?5,26 mit
jedem der Eingänge 7,8 und 9 verbunden ist. Über Widerstände 27, 28 bzw. 29 ist jeder Sternpunkt 15,16,17 mit dem Referenepotentlal
verbunden; Eie Ausgangssignale sind lineare Funktionen der Eingangeaignale, wobei die Koeffizienten durch geeignete Bemessung -der
Widerstände 18 bis 29 In der für den jeweiligen Wuchtkürρtr
erforderlichen Weise gewählt werden können.
OQ 9 8 U?037 S C0PY
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanapruchAuswuchtmaschine, bei welcher die elektrischen Signale von in den Lagerebenen des Wuchtkörper angeordneten Gabern einer Analogrechnerschaltung zugeführt, wtrdcjaur Bildung von Meßapan» nungen entsprechend den auf vorgegebene Ausgleichaebenen bezogenen Unwuchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogrecbnerschaltung mit. festen Widerständen ala herausnehmbare, z.B. steckbare Baueinheit ausgebildet ist, so daß flir jede^von mehreren auftretenden Wuchtkörpartypen eine entsprechend fest ausgelegte Analo&rechnerachaltung einaetzbar iat,COPY
BAD ORIGINAL0098 U/037 i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0050370 | 1965-04-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1573639B2 DE1573639B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1573639C3 DE1573639C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=7273450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651573639 Expired DE1573639C3 (de) | 1965-04-02 | 1965-04-03 | Auswuchtmaschine mit Analogrechnerschaltung zur elektrischen Umrechnung von den Lagerreaktionen auf die Unwuchten in denAusgleichsebenen |
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---|---|
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FR (1) | FR1474484A (de) |
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1965
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-
1966
- 1966-03-16 GB GB1155966A patent/GB1144221A/en not_active Expired
- 1966-04-01 FR FR8573A patent/FR1474484A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE1573639B2 (de) | 1974-02-28 |
FR1474484A (fr) | 1967-03-24 |
GB1144221A (en) | 1969-03-05 |
DE1573639C3 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |