DE1572951A1 - Leuchtende Anzeigetafel zum automatischen Anzeigen von vorher eingestellten Inschriften - Google Patents

Leuchtende Anzeigetafel zum automatischen Anzeigen von vorher eingestellten Inschriften

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DE1572951A1
DE1572951A1 DE19671572951 DE1572951A DE1572951A1 DE 1572951 A1 DE1572951 A1 DE 1572951A1 DE 19671572951 DE19671572951 DE 19671572951 DE 1572951 A DE1572951 A DE 1572951A DE 1572951 A1 DE1572951 A1 DE 1572951A1
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Germany
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inscriptions
window
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disc
housing
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Application number
DE19671572951
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TUDELA EMILE
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TUDELA EMILE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/18Question-and-answer games
    • A63F9/183Question-and-answer games electric
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • "Leuchtende Anzeigetafel zum automatischen Anzeigen von vorher eingestellten Inschriften" Die Erfindung beztäht sich auf eine neue Anwendung von.Leuchttafeln, die automatisch beliebige Inschriften in einem Anzeigefenster erscheinen lassen.
  • Die Erfindung bezweckt es, eine Lehrvorrichtung zu schaffen, die sowohl ein Spiel, als auch eine nutzbringende Vorrichtung darstellt, durch die automatisch die Antwort auf eine gestellte Frage gegeben wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch Mittel, die sowohl Ins-gesamt als auch getrennt angewendet werden können, insbesonde- re durch eine Tafel, bestehend aus einem Untersatz mit einem
    Reftektiergehäuse, welches Glühbirnen enthält, die durch
    zungenartige Unterbrecher eingeschaltet werden, weiche mit
    Hilfe von bezeichneten Knöpfen derart betätigt werden, daB
    '?. Finst.7.lur@g der Beleuchtung den Inschriften entspricht,
    d_@ --I.0 a3_;. der Rüc?--seite einer Scheibe angebracht sind,
    die eine lichtundurchlässige. Fläche besitzt und daa die Beleuchtung diese Inschriften durch ein Fenster erscheinen lässt, welches der Fläche des Gehäuses entspricht. Diese auswechselbare Scheibe trägt auf der Rückseite einen Rubrik-Kopf, dessen Erscheinen durch das Anzeigefenster die Bestimmung sämtlicher sichtbaren Anzeigen ergibt, sobald sie durch den bezeichneten Knopf ausgewählt sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Auf der Zeichnung zeigen: .Fig. 1 eine Draufsicht auf den Untersatz der Tafel. Fig. 2 das Gehäuse, welches das Ganze abdeckt.
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Unterbrecherknopfes. Fig. 4 und 5 Vorderseite und Rückseite der eine Inschrift tragenden Scheibe.
  • Fig. 6 im Längsschnitt den Zentrier- und Stabilisierknopf sowie die Steuerung der Scheibe.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Untersatz (Fig.i) mit einem Reflektiergehäuse 1 zum Einstellen von Glühlampen 2.3.4.5.6. die abwechselnd rechts und links sitzen.
  • Ein Stromerzeuger, wie z.B. ein Akkumulator 7, ist mit einer Seite über die Leitung 8 an einen Kontaktbügel 9 angeschlos-. sen. Kontakte aus unechtem Blattgold, die Federn 10, 11912; 13,14 ttr. bilden, sind durch die Leitungen 15,26,17,18, usw. an die Glühlampen 2,3,usw. angeschlossen, die selbst mit dem Leiter 19 Kontakt haben. A Auf dem Untersatz sitzt an einer axialen Stelle mit Bezug auf das Einstellgehäuse 1 ein hohler zylindrischer Vorsprung 20, der eine Feder 21 enthält.
  • Der abdeckende Teil, der das Gehäuse bildet, ist mit einer Anzahl Öffnungen versehen, an denen Kontaktknöpfe 22,23 usw. sitzen, Diese Kontaktknöpfe sind mit Zapfen 24,25 versehen, die gleichzeitig die Kontakte 10,10# betätigen und diese gegen die Platte 9 drücken.
  • Das Gehäuse enthält eine Öffnung 26 und Fenster 27,28.
  • Eine aus geeignetem Material wie z.B. Pappe oder synthetischem Material gefertigte Scheibe 29 hat einen Radius AB entsprechend einerseits einer Öffnung 27 und andererseits der letzten Reflektierung 6 des Einstellgehäuses für die Glühlampen. Die Scheibe hat eine weisse Vorderseite 30, die schwarze oder farbige Aufschriften 31 enthält, die direkt in dem Fenster 27 erscheinen.
  • Die Rückseite 32 ist lichtundurchlässig und in radiale Sektoren 33 eingeteilt, die stets radial angeordnet eine Anzahl von Inschriften 34 enthält, von denen jede Gruppe einer durch.die Glühlampen 2,3 usw. erleuchteten Zelle entspricht.
  • Die Inschriften 34 sind von einem lichtundurchlässigen Rücken abgedeckt, um durch Transparenz durch das Fenster 28 hindurch zu erscheinen.
  • Die Scheiben sind mit Perforationen 35 versehen,, um mittels Zapfen 36 an der Steuerung 37 zentriert und festgelegt zu werden. Die Steuerung 37 sitzt über dem Vorsprung 20 mit geeignetem Zentrierprofil.
  • Die Anwendung und die Wirkung der Vorrichtung sind folgende: Die Scheibe 29. sitzt auf dem Voraprung,20 mittels der Betätigungsvorrichtung 37 (Fig.6). Die Inschrift 31 erscheint in dem Kontrollfenster 27. Handelt es sich um Länder, so liest man z.B. : Frankreich.. Durch diese Handhabung wird der radiale Sektor 33 und die Reihe der nicht erscheinenden Inschriften der Rückseite 32 in die Achse des Fensters 28 eingestellt. Diese Inschriften behandeln im Bereich des Landes die Münzen, die hauptsächlichen Städte, die Hauptstadt und die Bevölke-rung.
  • Die Bedienung der Vorrichtung drückt auf einen oder den anderen der"Knöpfe 22 und 23 und es erscheint die ausgewählte Inschrift leuchtend.
  • Beispiel: Lässt man Frankreich in dem Fenster 27 erscheinen und drückt auf den Knopf 22 "Hauptstadt",- so erscheint auf der Scheibe "Paris".
  • Man kann nicht allein geografische Inschriften, sondernauch literarische oder historische Inschriften anbringen.
  • Die Scheiben sind auswechselbar ebenso wie die Aufzeichnungen auf den Knöpfen derart, saß das-Spiel in allen Disziplinen angewendet werden kann mit einem Minimum von achtzehn unterschiedlichen Rubriken.
  • Man kann auch Serien von Münzen vorsehen, Pflanzenfamilien, Tiere und sämtliche allgemeinen-Disziplinen, Durch einfache Handhabung des axialen Knopfes 37, der durch sein Profil zentriert eingedrgckt wird und seines Trägeas 20, wobei der Knopf durch die Feder stabilisiert ist, wird ein lehrreiches Spiel geschaffen oder es kann eine praktische Verwendung stattfinden, da infolge der benutzten Inschriften die Vor-richtung ein Bürogerät bilden kann, welches an die notwendigen Preise erinnert, an bezügliche Artikel oder dergleichen.
  • Die Knöpfe können einen einzigen Zapfen besitzen und die ent-sprechenden Inschriften können je einer Steuerung entsprechen. Die Formen, Abmessungen und Anordnungen der verschiedenen Title können im Rahmen von Äquivalenten geändert werden, eben-so die zur Herstellung benutzten Materialien, ohne aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens herauszutreten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Leuchtende Anzeigetafel zur automatischen Wiedergabe vorher eingestellter Schriftzeichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein Untersatz (1) der ein Glühlampen (2,3,4,5,6)enthaltendes Gehäuse und die Strom führenden Teile für die Glühlampen. trägt. b) ein Strom von einem Akkumulator führender Bitgel (9), sowie eine Anzahl Kontakte (10,10) die den Stromkreis öffnen und schliessen. c) eine Anzahl beschrifteter Druckknöpfe (22,23) die aufdie zungenartig ausgebildeten Kontakte (10,10') einwirken. d) Fenster (27,28) an dem Gehäuse (21), welches eine mittlere Öffnung (26) besitzt, durch die hindurch ein Steuerungsteil (37) tritt, mit dem das Erscheinen der Anzeige bewirkt wird. e) eine Scheibe (29), die auf einer Seite eine Anzeige (31) trägt, die durch das Fenster (27) erscheint und die auf der Rückseite Inschriften enthält, f) die Rückseite der Scheibe (29) mit radial Übereinander an- geordneten Inschriften (34) versehen, die den reflektierenden Zellen (2,3,a,5,6) der Glühlampen entsprechend angeordnet wobei die Inschriften transparent auf einer undurchsicht :s_g7tii
    Marke angebracht sind und durch das Fenster (28) hindurch leuchten, wenn der entsprechende Druckknopf (22,23) betätigt wurde.
DE19671572951 1967-02-24 1967-04-10 Leuchtende Anzeigetafel zum automatischen Anzeigen von vorher eingestellten Inschriften Pending DE1572951A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR13021770A FR1512269A (fr) 1967-02-24 1967-02-24 Table ordonatrice à vision lumineuse pour index automatiquement prépositionnés

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1572951A1 true DE1572951A1 (de) 1970-03-26

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ID=9678786

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671572951 Pending DE1572951A1 (de) 1967-02-24 1967-04-10 Leuchtende Anzeigetafel zum automatischen Anzeigen von vorher eingestellten Inschriften

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DE (1) DE1572951A1 (de)
ES (1) ES339894A1 (de)
FR (1) FR1512269A (de)

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ES339894A1 (es) 1968-05-16
FR1512269A (fr) 1968-02-02

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