DE1572117B2 - Verpackungsmaterial fuer lichtempfindliche filme oder papiere - Google Patents

Verpackungsmaterial fuer lichtempfindliche filme oder papiere

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DE1572117B2 DE1965P0035985 DEP0035985A DE1572117B2 DE 1572117 B2 DE1572117 B2 DE 1572117B2 DE 1965P0035985 DE1965P0035985 DE 1965P0035985 DE P0035985 A DEP0035985 A DE P0035985A DE 1572117 B2 DE1572117 B2 DE 1572117B2
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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Description

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Die Erfindung betrifft ein blattförmiges photographisches Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme oder Papiere, bestehend aus zwei Papierschichten, von denen eine durch Schwärzen undurchsichtig gemacht ist, und einer zwischen den Papierschichten angeordneten, an ihnen haftenden und ebenfalls durch Schwärzen undurchsichtig gemachten Zwischenschicht.
Ein solches blattförmiges Verpackungsmaterial ist j0 aus der DT-PS 693 157 bekannt. Bei diesem Verpakkungsmaterial wird die durch Schwärzen undurchsichtig gemachte Zwischenschicht von der mit Farbstoff versehenen Klebstoffschicht gebildet, welche die beiden Papierschichten miteinander verbindet. Die Verwendung einer solchen stark mit Farbstoffen gefüllten Klebstoffschicht hat den Nachteil, daß diese Klebstoffschicht eine erhebliche Dicke aufweist und zu der endgültigen Dicke des Verpackungsmaterials erheblich beiträgt, ohne die durch die Papierschichten gegebene Festigkeit des Materials wesentlich zu erhöhen. Erwünscht ist jedoch ein möglichst festes und zugleich möglichst dünnes Verpackungsmaterial.
Weiterhin weisen die bei dem bekannten Verpakkungsmaterial verwendeten Klebstoffschichten nicht die erforderliche Biegsamkeit und Nachgiebigkeit auf, um Brüche bei der Handhabung des Verpackungsmaterials, beispielsweise bei der Herstellung von Verpackungsbeuteln od. dgl., zu vermeiden. Daher ist der durch eine solche Klebstoffschicht gegebene zusätzliehe Lichtschutz nicht zuverlässig. Insbesondere sind die für solche Klebstoffe verwendeten Materialien entweder faserförmig oder, im Fall der Verwendung von Bitumen, stark brüchig, so daß in jedem Fall die Gefahr der Bildung von Rissen besteht, durch die Licht zu den verpackten lichtempfindlichen Materialien gelangen kann.
Aus den genannten Gründen kann das bekannte Verpackungsmaterial weder hinsichtlich der angestrebten Sicherheit gegen einfallendes Licht noch hinsichtlich der Materialstärke den heutigen Anforderungen genügen. Da das Bestreben dahin geht, Filmkameras in zunehmendem Maße zu verkleinern, bei Rollfilmen aber vielfach eine Schicht lichtundurchlässigen Verpackungsmaterials mit eingewickelt wird, besteht ein erheblicher Bedarf nach einem sehr dünnen und trotzdem sehr zuverlässig lichtundurchlässigen Material, das in einer Filmspule möglichst wenig Platz beansprucht, damit eine bestimmte Menge des Filmmaterials auf möglichst kleinem Raum untergebracht werden kann.
Aus diesem Grund ist das sogenannte Duplex-Papier entwickelt worden, das aus zwei Lagen zusammengegautschten Papiers verschiedener Farbe besteht (siehe Luger: »Lexikon der Technik«, Band 3, 1961, Seite 164). Bei einem solchen Duplex-Papier findet die Vereinigung der beiden Lagen ohne Klebstoff durch eine Vereinigung der Fasern an den Grenzflächen der beiden Schichten statt. Ein solches Duplex-Papier, das gewöhnlich mit schwarzer Innenschicht und andersfarbiger, gegebenenfalls bedruckter Außenschicht hergestellt wird, kann zwar mit erheblich geringerer Stärke hergestellt werden als die vorstehend beschriebenen Verpackungsmaterialien, die aus zwei miteinander verklebten Papierschichten bestehen, jedoch muß auch das Duplex-Papier noch eine erhebliche Dicke haben, um die gewünschte Festigkeit und Lichtundurchlässigkeit zu gewährleisten, und es besteht auch noch immer die Gefahr, daß bei der Handhabung eines solchen Verpackungsmaterials Risse in der schwarzen Schicht auftreten, die einen gewissen Lichtdurchtritt zu dem eingepackten lichtempfindlichen Material zulassen.
Aus der FR-PS 1205 397 ist es bekannt, bei photographischen Papieren zwischen zwei Papierschichten eine Kunststoffschicht anzuordnen. Diese Kunststoffschicht hat jedoch den ausschließlichen Zweck, ein Verziehen des Photopapiers zu verhindern. Eine Funktion als Licht- oder Feuchtigkeitssperre kommt dieser Schicht nicht zu, denn es sind in aller Regel beide Außenflächen sowohl dem Licht als auch den Umgebungsbedingungen ausgesetzt, und es werden beispielsweise bei der Entwicklung des photographischen Papiers die beiden äußeren Faserschichten im Entwicklungsbad durchfeuchtet. Die stabilisierende und versteifende Wirkung, wegen der eine solche Kunststoffschicht bei Photopapieren angewendet wird, wäre bei Verpackungsmaterialien nur hinderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme od. dgl. zu entwickeln, das sich sowohl gegenüber dem verklebten Papier nach der DT-PS 693 157 als auch gegenüber dem Duplex-Papier durch eine geringere Stärke und zugleich durch eine höhere Sicherheit gegen Lichtdurchtritt auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischenschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff aus der Gruppe der Polyolefine, aus einem Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid mit Vinylchlorid oder aus Polyvinylchlorid besteht.
Eine Zwischenschicht aus einem solchen Kunststoff kann auch bei geringer Dicke durch Schwärzen vollständig lichtundurchlässig gemacht werden und verleiht zugleich dem Verpackungsmaterial trotz guter Flexibilität eine hohe Festigkeit, weil sie selbst nicht zur Rißbildung neigt. Da die aus Kunststoff bestehende Zwischenschicht einen zuverlässigen Lichtschutz bietet, können die äußeren und inneren Papierschichten sehr dünn gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch Risse dieser Papierschichten zu dem eingepackten lichtempfindlichen Material Licht hindurchtritt. In der Praxis bestehen Duplex-Papiere gewöhnlich aus zwei Schichten von je 90 g/m2, woraus sich ein Gesamtgewicht von 180 g/m2 ergibt. Die bekannten verklebten Papiere haben ein noch be-
deutend höheres Gewicht, weil zu dem Papiergewicht noch das Gewicht der Klebstoffschicht hinzukommt. Auch müssen bei verklebten Papieren die Papierschichten selbst ein hohes Gewicht aufweisen, weil die Klebwirkung von herkömmlichen, auf Lösungsmittelbasis hergestellten Klebstoffen, wie z. B. Cellulose-Klebstoffen, darauf beruht, daß ein Teil des gelösten Klebstoffes in die Papierschichten eindringt. Das Eindringen des Lösungsmittels erfordert, daß ein schweres Papier verwendet werden muß, damit das Lösungsmittel nicht durch die Papierschicht hindurchtritt und dadurch die Papierschicht unansehnlich und für den beabsichtigten Verwendungszweck unbrauchbar macht.
Weiterhin sind Cellulose-Klebstoffe stark wasserabsorbierend und haben eine hohe Durchlässigkeit für Wasserdampf. An Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme oder Papiere werden jedoch hohe Anforderungen an Wasserundurchlässigkeit gestellt, insbesondere bei ihrer Anwendung in tropischen oder subtropischen Gebieten. Diese Forderung wird von dem erfindungsgemäßen Verpackungsmaterial erfüllt, weil die erfindungsgemäß verwendete Zwischenschicht aus Kunststoff praktisch für Wasserdampf undurchlässig ist.
Insgesamt kann das erfindungsgemäße Verpakkungsmaterial mit einem Gewicht von 110 bis 130 g/m2 hergestellt werden. Davon fallen 60 bis 80 g/m2 auf die schwarze Papierschicht, etwa 20 g/m2 auf die schwarze Kunststoffschicht und etwa 30 g/m2 auf die äußere farbige Papierschicht, die dazu dienen kann, der Verpackung ein charakteristisches Aussehen zu verleihen und insbesondere einen Aufdruck zu tragen. Dabei hat das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial einerseits eine hohe Biegsamkeit und Geschmeidigkeit und andererseits eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Knicken. Im Gegensatz zu Cellulose-Klebstoffen, die nach Entweichen des Lösungsmittels relativ steif sind und bei wiederholtem Knicken brüchig werden, so daß an entstandenen Bruchstellen Licht und Feuchtigkeit eindringen kann, sind die erfindungsgemäß als Zwischenschicht verwendeten Kunststoffe bedeutend geschmeidiger und werden auch bei häufig wiederholtem Knicken an derselben Stelle nicht brüchig.
Zwar ist auf Bitumenbasis hergestelltes Papier etwas geschmeidiger als ein zweitägiges Papier, dessen Schichten durch Cellulose-Klebstoffe verbunden sind, jedoch ist selbst ein relativ geschmeidiges Bitumenpapier dem erfindungsgemäßen Verpackungsmaterial hinsichtlich Geschmeidigkeit und Bruchwiderstandsfähigkeit noch deutlich unterlegen. Außerdem scheidet die Verwendung von Bitumenpapier als Verpakkungsmaterial für lichtempfindliche Filme und Papiere schon deswegen aus, weil es schon bei niedrigen Temperaturen fleckig wird und außerdem einen störenden Geruch besitzt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial gleichzeitig eine Mehrzahl von angestrebten Eigenschaften aufweist, nämlich
a) es ist trotz der bei dünnen Papieren gegebenen, auf Porosität beruhenden Transparenz völlig 1 ichtundurchlässig,
b) es besitzt ausgezeichnete Eigenschaften als Sperre gegen Feuchtigkeit,
c) es ist äußerst dünn und leicht und
d) es ist von hervorragender Geschmeidigkeit und
besitzt eine hohe Widerstandsfähgikeit gegen wiederholtes Knicken.
In der Praxis kann zur Bildung der Außenschichten des Verpackungsmaterials ein schwarzes Papier benutzt werden, das den Forderungen für eine Verwendung als »photographische Verpackung« genügt, das glasiert, satiniert oder auch nur geglättet sein kann und dessen Gewicht und Zusammensetzung in Abhängigkeit von der gewünschten Lichtundurchlässigkeit und Widerstandsfähigkeit gewählt sein können. Die andere Außenschicht aus Papier braucht keine besonderen Eigenschaften aufzuweisen. Sie kann weiß, in der Masse oder an der Oberfläche nach allen bekannten Verfahren gefärbt, bedruckt oder mit einem Schutzlack überzogen sein.
Wie erwähnt, sind brauchbare thermoplastische Kunststoffe für die Zwischenschicht Polyolefine, Mischpolymerisate aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid sowie Polyvinylchlorid. Diese Kunststoffe können durch Kalandern, Extrusion (Strangpressen), Extrusion und Walzen oder andere zur Beschichtung oder Auftragung geeignete Verfahren aufgebracht werden, je nachdem, ob die thermoplastischen Kunststoffe als vorgefertigte Folie, als geschmolzene Masse, als Emulsion, als Lösung oder in einer sonstigen Form vorliegen, die eine Trocknung oder eine Abkühlung erfordert oder nicht.
Das Verpackungsmaterial nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, von denen einige nachstehend als Beispiel aufgeführt sind.
Das Verpackungsmaterial kann beispielsweise durch Heißkalandern von Papierbahnen, die gegebenenfalls vorher mit einer thermoplastischen Schicht versehen worden sind, wie sie oben genannt wurde, unter evtl. Einlagerung einer vorgefertigten Kunststoffolie erfolgen, wobei Druckkalander Verwendung finden, die mit zusätzlichen Abwickelachsen versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer nach der Erfindung hergestellten Bahn von Verpackungsmaterial, das eine beim Verpacken dem lichtempfindlichen Material zugewandte schwarze Papierschicht 1 und eine äußere, beliebig gefärbte und gegebenenfalls mit einem Aufdruck 3 versehene Papierschicht 2 aufweist. Zwischen den beiden Papierschichten 1 und 2 befindet sich eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Schicht 4, die in einer der oben beschriebenen Weise
so mit den beiden äußeren Schichten 1 und 2 verbunden ist.
Beispiele
1. Schwarzes und mit einem ungefärbten Mischpolymerisat aus Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid beschichtetes Papier wird gegen ein Deckpapier kalandert, das die Außenschicht des Verpackungsmaterials bildet und mit weißgefärbtem Mischpolymerisat aus Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid beschichtet ist.
2. Eine vorgefertigte, durch Weißfärbung undurchsichtig gemachte Folie aus Polyvinylchlorid wird durch Kalandern zwischen ein schwarzes, mit einem durch Schwärzen undurchsichtig gemachten Mischpolymerisat aus Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid beschichtetes Papier und einem zweiten, unbeschichteten Papier eingelegt, wobei die aus dem Mischpolymerisat bestehende
Schicht an der Kunststoffolie anliegt.
3. Zwei vorher mit Wachs beschichtete Träger werden unter Einschaltung einer schwarzgefärbten Folie aus Polyäthylen kalandert.
Das Verpackungsmaterial kann auch durch Extrudieren und Walzen auf einer üblichen Maschine hergestellt werden, wobei das Extrudieren und das Walzen in einer, zwei, drei oder sogar mehr Stufen stattfinden kann und die letzte Stufe ein einfaches Heißkalandern darstellen kann.
4. Auf schwarzes Papier wird durch Extrudieren schwarzgefärbtes Polyäthylen aufgebracht. Diesem Extrudieren folgt das Extrudieren einer weißen, undurchsichtigen Polyäthylenfolie, die zwischen das vorher mit dem schwarzgefärbten Polyäthylen beschichtete Papier und eine zweite Papierschicht eingebracht wird.
5. Schwarzgefärbtes Polyäthylen wird als Zwischenschicht durch Extrudieren zwischen schwarzes Papier und eine zweite Papierlage eingebracht, die vorher durch Extrudieren mit weißem Polyäthylen beschichtet wurde.
6. Naturfarbenes Polyäthylen wird durch Extrudieren als Zwischenschicht zwischen schwarzes Papier, das vorher durch Extrudieren mit undurchsichtigem, schwarzem Polyäthylen versehen wurde, und eine zweite Papierlage eingebracht, die vorher durch Extrudieren mit weißem Polyäthylen beschichtet wurde.
7. Zwei Papierschichten werden unter Druck und Hitze kalandert, von denen die eine schwarz ist und vorher durch Extrudieren mit schwarzgefärbtem Polyäthylen und die andere, die äußere Deckschicht bildende Papierschicht vorher durch Extrudieren mit weißem Polyäthylen beschichtet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blattförmiges photographisches Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme oder Papiere, bestehend aus zwei Papierschichten, von denen eine durch Schwärzen undurchsichtig gemacht ist, und einer zwischen den Papierschichten angeordneten, an ihnen haftenden und ebenfalls durch Schwärzen undurchsichtig gemachten Zwischenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff aus der Gruppe der Polyolefine, aus einem Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid mit Vinylchlorid oder aus einem Polyvinylchlorid besteht.
DE1965P0035985 1964-02-04 1965-02-01 Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme oder Papiere Expired DE1572117C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822524A1 (de) * 1977-05-24 1978-11-30 Konishiroku Photo Ind Photographisches produkt und verfahren zum abdichten eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidaufzeichnungsmaterials in einer packung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822524A1 (de) * 1977-05-24 1978-11-30 Konishiroku Photo Ind Photographisches produkt und verfahren zum abdichten eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidaufzeichnungsmaterials in einer packung

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DE1572117C3 (de) 1978-07-13
BE643341A (de) 1964-05-29
DE1572117A1 (de) 1970-06-18

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