DE1572117A1 - Verpackungsmaterial fuer lichtempfindliche Filme - Google Patents

Verpackungsmaterial fuer lichtempfindliche Filme

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DE1572117A1
DE1572117A1 DE1965P0035985 DEP0035985A DE1572117A1 DE 1572117 A1 DE1572117 A1 DE 1572117A1 DE 1965P0035985 DE1965P0035985 DE 1965P0035985 DE P0035985 A DEP0035985 A DE P0035985A DE 1572117 A1 DE1572117 A1 DE 1572117A1
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Leclercq Franz Camil Alexandre
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Papeteries de Belgique SA
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Papeteries de Belgique SA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungsmaterial für lichtempfindliche filme' Papiere oder dergleichen für photographische oder ähnliche Zwecken Durch das neue Verpackungsmaterial sollen die photographischen Verpackungen, die allgemein von einer faserigen Schicht gebildet werden, die durch schwarze Farbstoffe undurchsichtig gemacht und mit einer zweiten, in der Masse oder an der Oberfläche gefärbten Schicht bedeckt sind, in vorteilhafter Weine ausgestaltet werden. Von den durch die Erfindung angestrebten Vorteilen ist besonders ein zusätzlicher Schutz gegen äußere Einflüsse zu nennen. Vor allem sollen die eingepackten, lichtempfindlichen Materialien besser gegen äußere Feuchtigkeit geschützt Werden, Wie im folgenden noch gezeigt wird, wird dies nach der Erfindung durch die Einschaltung einer Sperre geschehen, die gegen Wasserdampf undurchlässiger ist als die faserigen Träger. Weiter soll eine verbesserte Lichtundurchlässigkeit erzielt werden, obwohl das neue Material eine geringere Gesamtdicke haben kann. als es bisher unter sonst gleichen Bedingungen möglich war. Weiterhin wird eine leichte und sichere Handhabung angestrebt und es sollen vor allem Während der Verpackungsvorgänge die Störungen vermieden werden, die durch den Gebrauch von Kunststoffen an der einen oder anderen Dberfläche des Verpackungsmateriales bedingt sind, die zwar ebenfalls zur Erreichung der durch die Erfindung angestrebten Ziele dienen können, jedoch während des Gebrauches andere Schwierigkeiten durch elektrostatische Aufladung oder wegen des Reibungskoeffizienten, der von dem Reibungskoeffizienten des gewöhnlich benutzten faserigen Trägers abweicht, auftreten können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind für den auf dem einschlägigen Gebiet tätigen Fachmann erkennbar.
  • Das Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme, Papiers oder dergleichen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es von zwei faserigen Trägern ge- bildet wird, zwischen denen mindestens eine Schicht eines thermoplastischen Kunststoffes angeordnet ist. Der eine der Träger, der eine der äußeren Schichten" des Materials bilden soll, wird normalerweise durch Schwarzfärbung undurchsichtig gemacht sein und kann beispielsweise von einem schwarzen Papier gebildet werden, während der zweite Träger, der die andere Außenschicht des Materiales bildet, aua weißem oder in der Masse oder an der Obergläche gefärbtem Papier bestehen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehört der verwendete thermoplastische Kunststoff der Kunststoffgruppe an, die Polyäthylene und alle AbkÖmmlinge der Familie der Polyolefine von verbesserten Wachsen bis zu den höchsten Polymeren, Qinylharze und alle mit einem faserigen Träger verträgliche Harze umfaßt.
  • Dieser thermoplastische Kunststoff kann undurchsichtig sein. und es können weiterhin. zwei oder mehr Kunststoffschichten vorgesehen Werden. Die verschiedenen Kunststoffschichten können aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff oder aus verschiedenen Kunststoffen. bestehen und Weiterhin gegebenenfalls auch in verschiedenem Maße undurchsichtig gemacht sein.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist eine Weiße oder hellfarbige thermoplastische Schicht zwischen einem schwarzen Träger und einem weißen oder gefärbten Deckpapier angeordnet. Der schwarze faserige Träger kann auch mit einer gegebenenfalls undurchsichtig gemachten thermoplastischen Schicht bedeckt sein. Wenn auf diese Weise eine doppelte schwarz-weiße thermoplastische Schicht vorgesehen wird, wird nicht nur eine bessere Undurchsichtigkeit des Verpackungsmateriales erzielt, sondern man verhindert auch das Durchscheinen des schwarzen Grundes durch das Deckpapier, dafi die Außenfläche des Verpackungsmateriales nach seiner Verwendung bildet, und es wird also das äußere Ansehen der Packung verbessert.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der nichteinschränkende Ausführungsbeispiele behandelt werden.
  • Die Anwendung der Erfindung kann auf verschiedene Weise und unter Verwendung verschiedenartiger Bestandteile für das Verpackungsmaterial erfolgen.
  • Zur Bildung der Außenschichten des Verpackungsmateriales wird beispielsweise ein schwarzes Papier benutzt, das den Forderungen für eine Verwendung als "photographische Verpackung" genügt, das glasiert, ratiniert oder auch nur geglättet sein kann und ein Gewicht pro Quadratmeter und eine Zusammensetzung aufweist, die Abhängigkeit von der gewünschten Lichtundurchlässigkeit und Widerstandsfähigkeit verschieden-sein können.
  • Die andere äußere Schicht des Verpackungsmateriales kann ebenfalls aus Papier bestehen, das keine besonderen Eigenschaften aufzuweisen braucht, aber dem verfolgten Zweck genügen soll. Dieses Papier kann weiß, in der Masse oder an der Oberfläche nach allen bekannten Verfahren gefärbt sein, kann bedruckt und mit einem Schutzlack überzogen sein. Endlich werden zwischen die beiden faserigen Träger, von denen gerade die Rede war, eine oder mehrere Schichten eines thermoplastischen Kunststoffes eingeschaltet. Diese Schichten können undurchsichtig gemacht sein oder nicht, wobei die eventuell zum Undurchsichtigmachen des Kunststoffes verwendeten Pigmente in der Farbe und ihrer Art von einer Schicht zur anderen wechseln können. Eine Schwarzfärbung des Kunststoffes verstärkt die Undurchdringlichkeit der Verpackung für Strahlen, insbesondere für Lichtstrahlen, die durch den schwarzen faserigen Träger bewirkt wird.
  • Die brauchbaren thermoplastischen Kunststoffe wurden oben genannt. Sie können durch Kalandern, Extrusion (Strangpressen), Extrusion und Walzen oder andere zur Beschichtung oder Auftragung geeignete Verfahren aufgebracht werden, je nachdem, ob die thermoplastischen Kunststoffe als vorgefertigte Folie, als geschmolzene Masse, als Emulsion, als Lösung oder einer sonstigen Form vorliegen, die eine Trocknung oder eine Abkühlung erfordert oder nicht.
  • Das Verbundmaterial nach der Erfindung kann auf verschiedene Weisen hergestellt werden von denen einige nachstehend als Beispiel aufgeführt sind.
  • Das Verbundmaterial kann beispielsweise durch Heißkalandern von faserigen Trägern, die gegebenenfalls vorher mit einer thermoplastischen Schicht versehen worden sind, wie sie oben genannt wurde, unter eventueller Einlagerung einer vorgefertigten gunetotoffolie erfolgen, wobei Druckkalander (calandre ä Pression) Verwendung finden, die mit zusätzlichen Abwickelachsen versehen sind. BEISPIELE 1, Schwarzes und mit ungefärbtem Saran beschichtetes Papier wird gegen ein Deckpapier kalandert, das die Außenschicht des Verpackungsmateriales bildet-und mit weiß gefärbtem Saran beschichtet ist.
  • 2. Eine vorgefertigte, durch Weißfärbung undurchsichtig gemachte Folie aus Polyvinylchlorid wird durch Kalandern zwischen ein schwarzes, mit durch Schwärzen undurchsichtig gemachtem Saran beschichtetes Papier und einem zweiten, unbeschichteten Papier eingelegt, wobei die Saran-Schicht an der Kunststoffolie anliegt. 3, Zwei vorher mit Wachs beschichtete Träger werden unter Einschaltung einer schwarz gefärbten Folie aus Polyäthylen kalandert.
  • Das Verbundmaterial kann auch durch Extrusion und Walzen auf einer üblichen Maschine hergestellt werden, wobei die Extrusion und das Walzen in einer, zwei, drei oder sogar mehr Stufen stattfinden kann, wobei die letzte Stufe ein einfaches Heißkalandern darstellen kann, 4. Auf einen schwarzen faserigen Träger wird durch Extrusion schwarz gefärbtes Polyäthylen aufgebracht. Diese Extrusion wird von einer zweiten Extrusion einer Weißen, undurc4.sichtigen Polyäthylenfolie gefolgt, die zwischen das vorher mit dem schwarz gefärbten Polyäthylen beschichtete Papier und einen zweiten Träger eingebracht wird. 5. Schwarz gefärbtes Polyäthylen wird als Zwischenschicht durch Extrusion zwischen einen schwarzen faserigen Träger und ein zweites Papier eingebracht, das vorher durch Extrusion mit weißem Polyäthylen beschichtet wurde.
  • 6. Naturfarbenes Polyäthylen wird durch Extrusion als Zwischenschicht zwischen einen schwarzen faserigen Träger, der vorher durch Extrusion mit undurchsichtigem, schwarzem Polyäthylen versehen wurde, und einem zweiten Träger eingebracht, der vorher durch Extrusion mit weißem Polyäthylen versehen wurde. Zwei Träger werden unter Druck und Hitze kalandert, von denen der schwarze faserige Träger vorher durch Extrusion mit schwarz gefärbtem Polyäthylen und der äußere, die Deckschicht bildende Träger vorher durch Extrusion mit weißem Polyäthylen beschichtet waren.
  • Letztlich ist noch in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer nach der Erfindung herge= stellten Bahh von Verpackungsmaterial, das eine beim Verpacken dem lichtempfindlichen Material zugewandte schwarze Papierschicht 1 und eine äußere, beliebig gefärbte und gegebenenfalls mit einem Aufdruck 3 versehene Papierschicht 2 aufweist. Zwischen den beiden Papierschichten 1 und 2 befindet sich eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Schicht 4, die in einer der oben beschriebenen Weise mit den beiden äußeren Schichten 1 und 2 verbunden ist. Es versteht sich, daB die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist sondern auch andere brauchbare Kombinationen der das Verpackungsmaterial bildenden Bestandteile möglich sind. Infolgedessen sind gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen vielfältige Abwandlungen möglich, die im Rahmen der Erfindung liegen und bei denen nur einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme, Papiere oder dergleichen für photographische oder ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß es von zwei faserigen Trägern gebildet wird, zwischen denen mindestens eine Schicht eines thermoplastischen Kunststoffes angeordnet ist.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Träger, der eine der äußeren Schichten des Materiales bildet, durch Schwarzfärbung undurchsichtig gemacht ist. 3o Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwarz gefärbte Träger von schwarzem Papier gebildet wird. 4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger, der die andere Außenschicht des Materiales bildet, aus weißem oder in der Masse oder an der Oberfläche gefärbtem Papier besteht. 59 Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete thermoplastische Kunststoff der Kunststoffgruppe angehört, die Polyäthylene und alle Abkömmlinge der Familie der Olefine von verbesserten Wachsen bis zu den höchsten `Polymeren, Vinylharze und alle mit einem faserigen Träger verträgliche Harze umfaßt. 6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff selbst undurchsichtig ist. 7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schichten aus thermoplastischem Kunststoff vorgesehen sind und mindestens zwei von ihnen aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. B. Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Schichten aus gleichem oder verschiedenen Kunststoffen in verschiedenem Maße undurchsichtig sind. 9. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weiße oder hellfarbige Kunststoffschicht zwischen einem schwarzen Träger und ein weißes oder gefärbtes Deckpapier eingeschaltet ist. 10. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schwarzen Papier, das mit einer Schicht eines filmbildenden, gegebenenfalls undurchsichtigen thermoplastischen Stoffes überzogen ist, mindestens einem Film aus thermoplastischem Kunststoff und einem faserigen Träger besteht, der beider Verpackung die äußere Schicht des Materiales bildet. 11. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem schwarzen Papier, das mit einer Schicht eines filmbildenden, gegebenenfalls undurchsichtigen thermoplastischen Stoffes überzogen ist, und einem die Außenschicht der Verpackung bildenden Träger besteht, dessen Innenseite ebenfalls mit einer filmbildenden, gegebenenfalls undurchsichtigen thermoplastischen Schicht überzogen ist. 12. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger auf ihren Innenflächen mit einer Schicht eines filmbildenden thermoplastischen Kunststoffes versehen sind und zwischen die Träger mindestens eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Folie eingeschaltet ist. e 13. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen schwarzen faserigen Träger aufweist, der eine der Außenschichten des Materiales bildet, mindestens einen Film aus thermoplastischem Kunststoff und einen faserigen Träger, der die andere der äußeren Schichten bildet und auf seiner Innenseite mit einer Schicht eines filbildenden, gegebenenfalls undurchsichtigen thermoplastischen Kunststoffes überzogen ist. 14. Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsmateriales nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen das Verpackungsmaterial bildenden Bestandteile heiß kalandert werden. 15. Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsmateriales nach einem der vorhergehenden Ansprüchel dadurch gekennzeichnete daß die verschiedenen das Verpackungsmaterial bildenden Bestandteile durch Extrusion und Übereinanderschichtung in der Wärme hergestellt und vereinigt werden.
DE1965P0035985 1964-02-04 1965-02-01 Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme oder Papiere Expired DE1572117C3 (de)

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