DE2902584A1 - Verfahren zur herstellung von waermeverformbarem karton aus wiederverwerteten materialien sowie danach hergestellter karton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von waermeverformbarem karton aus wiederverwerteten materialien sowie danach hergestellter karton

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DE2902584A1
DE2902584A1 DE19792902584 DE2902584A DE2902584A1 DE 2902584 A1 DE2902584 A1 DE 2902584A1 DE 19792902584 DE19792902584 DE 19792902584 DE 2902584 A DE2902584 A DE 2902584A DE 2902584 A1 DE2902584 A1 DE 2902584A1
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fibers
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Claude Catalan
Pierre Gasnier
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Voisin & Pascal Carton
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/Main ' Staufenstraße 36
In Sachen:
CARTONNERIES REUNIES VOISIN & PASCAL
une Societe anonyme de nationality
francaise
14 et 16 rue Tronchet, Lyon/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von wärmeverformbarem Karton aus wiederverwerteten Materialen sowie danach hergestellter Karton
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wärmeverformbarem Karton aus wiederverwerteten Materialien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Karton.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Kartons, der im trockenen Zustand(mit einem Wassergehalt von weniger als 8 Gewichts-%) wärmeverformbar ist, wobei die wiederverwerteten synthetischen Materialien zu einem beträchtlichen Teil in die Zusammensetzung dieses Kartons eingehen.
Die Erfindung hat weiterhin zum Ziel, ein Verfahren zu schaffen, das ebenso gut zur Herstellung eines dünnen Kartons auf einer kontinuierlich arbeitenden Maschine mit einem Flächengewicht von weniger als 1.2oo g/m2 geeignet ist wie zur Herstellung eines dicken Kartons auf einer Walzenmaschine mit einem Flächengewicht von . mehr als 7oo g/m .
C 3175 / 22.öl.1979
909830/08
Es ist bekannt, einen wärmeverformbaren Karton dadurch herzustellen, daß auf einer Kartonmaschine als Ausgangsmaterialien ein Gemisch von Pflanzenfasern und faserigen thermoplatischen synthetischen Polymeren verwendet wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, gemäß welchem der größte Teil des faserförmigen synthetischen Polymers durch wiederverwertetes thermoplatisches Polymer in Pulverform ersetzt wird.
Aisgehend von dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren demzufolge durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfxndungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Karton zeichnet sich weiter durch die Merkmale nach den Unteransprüchen 9 bis 11 aus.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit eine Kartonmaschine dergestalt betrieben, daß kontinuierlich ein aus mindestens drei Lagen bestehender Mehrlagen-Karton hergestellt wird. Es kann also beispielsweise ein dünner Karton hergestellt werden. Die verwendete Maschine kann dabei unter folgenden Typen ausgewählt werden: Vieltisch-Maschine - Vielform-Maschine - Kombination von Tischen und Formen - oder jedes andere bekannte System. Es ist indessen vorzuziehen, daß die zur Anfertigung der Innenlagen verwendeten Ausrüstungen die Schaffung in sich geschlossener Schichten von ausreichen-
2 dem Flächengewicht von beispielsweise über 15o g/m gestatten.
C 3175 / 22.o1.1979 909830/0845
-Sl-
Unter den verschiedenen Lagen, aus denen der Karton besteht, unterscheidet man:
- die beiden Außenlagen von geringer Masse mit einem Flächengewicht zwischen 5o und 15o g/m2, die sich bei der Herstellung in Berührung mit den Trockenelementen befinden und nachfolgend die Vorderseite bzw. die Rückseite des Kartonbogens bilden.
- die Innenlagen von beträchtlicher Masse mit einem Flächengewicht von mehr als 15o g/m , welche die Hauptmasse des am Ende der Maschine herauskommenden wärmeverformbaren Bogens bilden.
Die faserige Zusammensetzung der Außenlagen besteht gemäß dem Untersuchungsergebhis aus:
- ο bis 1oo % Pflanzenfasern,
- mehr als ο bis 1oo % Fasern eines synthetischen Polymers.
Im Prinzip wird die Zusammensetzung dieser Schichten ausgehend von frischen und passend gereinigten Fasern erhalten. Indessen ist die Verwendung von wiederverwerteten Fasern nicht durch die Bedingung beschränkt, daß diese Fasern sich auch eignen und ihre Erweichungstemperatur oberhalb der erreichten Maximaltemperatur in der Trockenpartie liegt.
Die verwendeten Fasern sind:
- soweit es die Pflanzenfasern anbetrifft, alle in der Papierindustrie verwendeten Zellulosefasern.
- soweit es die synthetischen Fasern anbetrifft, Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol und andere.
Bestimmte dieser Fasern können nebeneinander gemäß den ermittelten Eigenschaften verwendet werden (beispiels-
C 3175 / 22.Ο1.1979 909830/0845
^5- —
weise Polyäthylen und Polyester oder Polyäthylen und Polyvinylchlorid).
Die AuJSenlagen können Zuschlagstoffe enthalten wie beispielsweise Ballaststoffe. Häufig werden in die Zusammensetzung Baiaststoffe wie Calciumcarbonat, Kaolin, Talkum, Titan, Silicium, Silikate und andere Stoffe beigegeben.
Der Anteil an beigegebenen Ballaststoffen beträgt zwischen ο bis 3o Gewichts-%.
Man kann auch der Zusammensetzung Stoffe zufügen, wie sie häufig in der Papierindustrie verwendet werden, nämlich natürlicher oder künstlicher Kautschuk, Harze, Paraffinwachse und sonstige.
Die faserförmige Zusammensetzung der Innenlagen ist folgende:
- Pflanzenfasern mit 3o bis 7o %;
- synthetische Fasern mit ο bis 5o %t
- wiederverwertetes thermoplatisches Polymer in Pulverform mit 1o bis 60 %.
Die Fasern können neu oder durch Wiederverwertung gewonnen sein. Das zur Wiederverwertung verwendete Pulver aus thermoplatischem Polymer sollte eine Körnigkeit aufweisen, die 5oo Mikrometer erreichen kann. Dieses Pulver kann durch Behandlung von Abfällen aus Polyäthylenfilmen oder -säcken, Verpackungsmaterialien, Platten und anderen Abfallstoffen aus Polyäthylen erhalten werden. Die behandelten Abfallstoffe können von zusammengesetzten Materialien wie Papier oder aus Polyäthylen geschichteten oder verklebtem Karton bestehen.
Um das Pulver zu erhalten, können die Abfälle zunächst zerkleinert und daraufhin in Gestalt von Granulat wieder verdichtet werden, woraufhin sie zu der gewünschen Körnigkeit
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zwischen 1o und 5oo Mikrometern vermählen werden.
Die verwendeten Ballast- und Zuschlagstoffe sind solche, die in der Papierindustrie verwendet werden. Die zur Anwendung bei den Außenlagen gelangenden verschiedenen Zuschlag-und Ballaststoffe können in gleicher Weise für die Innenlagen verwendet werden.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäBen Verfahrens kann man ebenso dickwandigen Karton herstellen. Die hierbei verwendeten Maschinen sind Rundsieb- oder Walzenmaschinen, was bedeutet, daß die Dicke des Kartons durch Aufrollen auf einen Zylinder im Format eines ungetrockneten Bogens erhalten wird, wobei dieser Bogen seinerseits aus verschiedenen Lagen besteht. Die Lagen können auf Tischen, auf Formen oder sonstigen Systemen gebildet sein.
Die Eigentümlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines dicken Kartons besteht darin, daß man durch verstärkten Einsatz des vorbeschriebenen Verfahrens einer oder beiden Außenschichten die Zusammensetzung vorbehält, wie sie bei den Außenschichten eines dünnen Kartons verwendet wird. Für die übrigen Lagen wird die Zusammensetzung der Innenlagen verwendet. Man erhält somit einen Karton mit wenigstens einer Oberfläche, die nicht Gefahr läuft,durch die wiederverwertenten Abfälle verunreinigt zu sein.
Im Falle einer Rundsieb- oder Walzenmaschine für eine einzige Lage verwendet man die eine oder andere der Zusammensetzung. Im Fall der für die Innenlagen vorbehaltenen Zusammensetzung wird man bei Verwendung von nur ausgewählten wiederverwerteten Materialien den Vorteil zunichte machen, wenigstens eine geeignete Oberfläche zu haben.
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Am Ausgang der Rundsieb- oder Walzenmaschine wird der feuchte Karton, gegebenenfalls nach Pressung, in einem Tunnelofen getrocknet, in welchem die Probleme der Verschmutzung weniger Ungelegenheiten mit sich bringen als im Fall der Trocknung auf Zylindern.
Der hergestellte Karton kann auf einer oder zwei Seiten auf herkömmliche Weise bestrichen oder beschichtet werden. Beispielsweise kann der Karton mit Stoffen betrichen werden, die eine Dampfsperre bilden, oder mit Stoffen, die Hochfrequenzschweißung gestatten.
Der erhaltene Karton besitzt folgende Eigenschaften:
- die Dichte (Wichte) liegt zwischen o,4 und 0,6.
- der Anteil an bis 160 Grad C nichtschmelzbaren langen Zellulose- oder Synthetikfasern in der Gesamtheit des Kartons, d.h. bezogen auf die Außen- und Innenlagen liegt zwischen 4o und 7o Gewichts-%.
- der Anteil an thermoplastischen Materialien im Zeitpunkt der Verschmelzung unterhalb 160 Grad C in Form von Pulver oder Fasern liegt zwischen 3o und 60 Gewichts-%.
Der erhaltene Karton ist im trockenen Zustand wärmeverformbar. Er ist insbesondere dazu bestimmt, einen lagenförmigen Zuschnitt zu bilden, der dann zwischen die männlichen und weiblichen Werkzeughälften einer Wärmeverformungspresse eingeführt wird, wie sie in der französischen Patentanmeldung Nr. 77 o4 3o6 der Anmelderin vom 1o.o2.1977 gezeigt und beschrieben ist.
Eine interessante Eigenschaft des erhaltenen Kartons besteht darin, daß die Struktur der Fasern, seien es Pflanzenfasern oder synthetische Fasern, ihm eine gute Festigkeit nach einer Erwärmung auf eine Temperatur zwischen I80 und 2oo Grad C verleiht. Dies gestattet eine leichte Hand-
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habung bei seiner Einführung in das Wärmeverformungswerkzeug.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele lassen die charakteristischen Eigenschaften der Erfindung besser verstehen.
Beispiel 1
Schaffung eines Dreilagen-Kartons, dessen Lagen sich wie
folgt (im Gewicht) zusammensetzen:
Zusammensetzung der Vorderseite bei einem Flächengewicht
2
von 1oo g/m :
- Masse an ungebleichtem Kraftpapier 5o Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay 5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Zusammensetzung des Inneren mit einem Flächengewicht von
4oo g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier 5o Teile
- Masse an wiederverwertetem Polyäthylen
aus Säcken sowie Schnitzeln aus geschichtetem
Papier auf Polyäthylenbasis 5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Zusammensetzung der Rückseite mit einem Flächengewicht
von 5ο g/m :
- Mechanische Pulpe 5oo Teile
- Masse aus Kraftpapier 2o Teile
- Masse aus Polyäthylen PSY der Fa. Solvay . 3o Teile
Der Karton wird auf einer Maschine mit zwei Tischen ausgezogen, soweit die Oberseite und das Innere betroffen sind,
und auf einer Maschine mit einer Form für die Rückseite.
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- Sr -
Die Maschine wird dergestalt geregelt, daß eine Dichte von
o,45o erhalten wird, die Trockentenperatur wird unter
Grad C gehalten. Der Karton kann dann die Basis eines
Stapels von 5 Bögen bilden, welche durch Verformung in
einer Form ein Teil mit einer Dicke von 3 mm und einer
durchschnittlich komplizierten Form abzugeben vermag»
Dieses Teil kann mit einem Gewebe verziert werden.
Beispiel 2
Schaffung eines Dreilagen-Kartons, dessen Lagen wie folgt
zusammengesetzt sind:
Zusammensetzung der Oberseite mit einem Flächengewicht
von 1oo g/m2:
- Masse aus gebleichtem Kraftpapier................5O Teile
- Masse aus Polyäthylen PSY der Fa. SoIvay. ........ . 5o Teile
- Calciumcarbonat .,. 2o Teile
- Titanoxyd 5 Teile
Zusammensetzung des Inneren mit einem Flächengewicht
2
von 4oo g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier...........4o Teile
- Polyesterfaser ..........Io Teile
- wiederverwertetes Polyäthylen-Pulver.............25 Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay. ...„25 Teile
- Calciumcarbonat........„.........................25 Teile
Zusammensetzung der Rückseite mit einem Flächengewicht
2
von 5ο g/m :
- Mechanische Pulpe................................5o Teile
- Masse an Kraftpapier.............................2O Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay..........3o Teile
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- 9r -
l\\
Der Karton wird auf einer Maschine mit zwei Tischen und einer Form abgezogen. Die Maschine wird dergestalt geregelt, daß eine Dichte von o,45o erhalten wird.
Die Temperatur der Trockenpartie wird unter 125 Grad C gehalten.
Der Oberfläche des Kartons wird mittels eines Porenverschlußmittels, das aus 5o Teilen Calciumcarbonat und 5o Teilen eines weichmachenden Acryl-Bindemittels besteht, das Aussehen von "Champion"-Post gegeben.
Der Karton kann das oberste Element eines Stapels von 5 Bögen bilden, dessen übrige 4 Bögen gemäß obigem Beispiel 1 hergestellt sind.
Das in einer gekörnten Form erhaltene Stück kann durch Anstreichen oder Spritzen verziert werden.
Beispiel 3
Schaffung eines Dreilagen-Kartons, dessen Lagen sich wie folgt zusammensetzen:
Zusammensetzung der Oberseite mit einem Flächengewicht
2
von 1oo g/m :
- Masse aus ungebleichtem Kraftpapier 4o Teile
- Masse aus Polyäthylen PSY der Fa. Solvay 5o Teile
- Neue Polyesterfasern, 3 Denier 6 mm. ... 1o Teile
Zusammensetzung des Inneren mit einem Flächengwicht von 3oo g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier 4o Teile
- Neue Polyesterfasern, 3 Denier 6 mm 1o Teile
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- fts -
4b
- wiederverwertetes Polyäthylen-Pulver. 25 Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay 25 Teile
- Talkum 25 Teile
- Emulsion aus Vinylacetat. . 15 Teile
- Aluminiumsulfat in Lösung Io Teile
Zusammensetzung der Rückseite mit einem Flächengewicht
von 5o g/m :
- Masse an neuem ungebleichtem Kraftpapier 5o Teile
- Mechanische Pulpe * 2o Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay 3o Teile
Der Karton wird auf einer Maschine mit zwei Tischen und
einer Form ausgezogen. Die Maschine wird derart geregelt, daß
eine Dichte von o,4 entsteht. Die Temperatur der Trockenpartie wird unter 125 Grad C gehalten.
Dieser Karton kann das Element eines Stapels mit 5 Bogen
bilden, die durch Formgebung in einer Form ein Teil von
2,5 mm Dicke von komplizierter Gestalt ergeben, das mit
der Spritzpistole oder durch ein Jersey-Gewebe verziert
werden kann.
Beispiel 4
Schaffung eines Viellagen-Kartons, dessen Lagen in runder
Form wie folgt zusammengesetzt sind:
Zusammensetzung der Ober- und Unterseite mit einem
2
Flächengewicht von 5o g/m :
- Masse an ungebleichtem Kraftpapier 4o Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa* Solvay. 5o Teile
- Fasern aus neuem Polyvinylchlorid, 3 Denier 6 mm.1o Teile
- Emulsion aus zu 25 % plastifiziertem
Polyvinylchlorid 2o Teile
C 3175 / 22.o1.1979
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-H-
- Aluminiumsulfat in Lösung « 1o Teile
Zusammensetzung der 6 Innenlagen:
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier 3o Teile
- Mechanische Pulpe 3o Teile
- wiederverwertetes Polyäthylen 4o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Der Karton wird auf einer Vielformmaschine ausgezogen.
Die Maschine wird dergestalt geregelt, daß eine Dichte von o,4 erhalten wird. Die Temperatur der Trockenpartie wird unterhalb 125 Grad C gehalten. Der Karton wird auf "Champion"-Post bearbeitet, indem eine Emulsion aus Polyvinylchlorid
aufgetragen wird, die einer Menge von 1oo g/m im Trockenzustand entspricht. Der Karton kann das äußere Element eines Stapels aus 5 Bögen bilden. Die drei inneren Bögen sind gemäß Beispiel 1 hergestellt. Das erhaltene Stück von mittelmäßig komplizierter Form kann mit einer Wacke oder einem Bogen aus Polyvinylchlorid verziert werden, das unter hoher Frequenz aufgeschweißt wird.
Beispiel 5
Schaffung eines Dreilagen-Kartons, dessen Innenlagen und die Vorderseite auf einem flachen Tisch hergestellt sind, während die Rückseite auf einer runden Form hergestellt
Die verschiedenen Lagen weisen folgende Zusammensetzungen auf:
Zusammensetzung der Vorderseite mit einem Flächenge-
2
wicht von 1oo g/m :
C 3175 / 22.o1.1979
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Masse an Schnitzeln aus ungebleichtem
Kraftpapier 4o Teile
Masse aus Polyäthylen PSY der Fa. Solvay.......5o Teile
Mechanische Pulpe. 1o Teile
Calciumcarbonat 25 Teile
Zusammensetzung des Inneren mit einem Flächengewicht
2
von 45o g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier.. ..4o Teile
- Masse an Zeitungspapier 1oo Teile
- wiederverwertetes Polyäthylenpulver .5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Zusammensetzung der Rückseite mit einem Flächengewicht
von 5ο g/m :
- Masse an geeignetem Zeitungspapier.............60 Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay........4o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Die Maschine wird dergestalt geregelt, daß eine Dichte von
o,5oo erhalten wird. Die Temperatur der Trockenpartie wird
unterhalb 125 Grad C gehalten.
Dem Karton wird das Aussehen von "Champion"-Post gegeben,
2
indem 2o g/m einer Emuls.
seite aufgetragen werden.
indem 2o g/m einer Emulsion aus Neopren auf die Vorder-
Der Karton kann das Basiselement eines Stapels aus 4 Bögen
bilden. Das erhaltene Teil in mehr oder weniger komplizierter Form kann geschmückt werden mit A.B.S. (Acrylonitrie-Butadien-Spyrol) oder mit Polyvinylchlorid A.B.S., welche
zuvor thermisch verformt und mit einem Kontaktkleber überstrichten werden.
C 3175 / 22.0I.1979
909830/0845
- TA -
Beispiel 6
Für einen durch Aufwickeln hergestellten Karton kann die aufgewickelte Lage einteilig oder aus mehreren Unter-Lagen in Funktion der verwendeten Maschinen gebildet sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß eine Maschine zur Bildung von drei Unter-Lagen verwendet sei.
Die verschiedenen Lagen haben folgende Zusammensetzung:
Zusammensetzung der Außenlagen, die eine jede ein
2
Flächengewicht von 5o g/m aufweisen:
- Masse an ungebleichtem Kraftpapier 5o Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Firma Solvay 5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Zusammensetzung der zweiten Innenlage mit einem Flächen-
2
gewicht von 5o bis 12o g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier 2o Teile
- Masse an Altpapier. 3o Teile
- wiederverwertetes Polyäthylenpulver ·. . . 5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Der Karton wird auf einer Maschine mit einem Tisch, zwei Formen oder drei Formen oder einer völlig anderen Kombination mit drei Apparaten zur Bogenbildung ausgezogen.
Das Aufwickeln wird unterbrochen, wenn das gewünschte Flächengewicht erhalten ist. Mit dem Bogen wird eine Wringpresse und dann ein Trockner oder unmittelbar der Trockner beschickt.
C 3175 / 22.o1.1979
909830/0845
Die Drücke der Aufwickelwalze und der Presse werden dergestalt geregelt, daß eine Dichte von o,4 bis 0,6 erhalten wird.
Der Trocknerbogen kann 7oo bis 4ooo g/m wiegen.
Im Trockentunnel werden Temperaturen über 125 Grad C vermieden, um zu verhindern, daß der Bogen auf den Transportelementen verklebt.
Man kann diesen Bogen thermisch verformen, ohne notwendigerweise einen Bogenstapel zu bilden. Die Außenseiten in neuen Materialien verbürgen einen Schutz gegen das Hineinwandern eventueller Verunreinigungen in das wiederverwertete Material.
Beispiel 7
Für eine Aufwickelmaschine mit zwei Apparaten zur Blattbildung und dem Aufwickeln eines Bogens aus zwei Unter-Lagen werden die folgenden Zusammensetzungen vorgesehen:
Zusammensetzung der Cber-Lage mit einem Flächengewicht
2
von 5o g/m :
- Masse an ungebleichtem Kraftpapier . . .5o Teile
- Masse an Polyäthylen PSY der Fa. Solvay 5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
Zusammensetzung der Rücken-Lage mit einem Flächengewicht
2
von 5o bis I00 g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier.........5o Teile
- wieder verwertetes Polyäthylenpulver 5o Teile
- Calciumcarbonat .25 Teile
C 3175 / 22.01.1979 9 0 9 8 3 0/0845
lter Karton wird auf einer Maschine mit einem Tisch und einer Form oder zwei Tischen und zwei Formen ausgezogen.
Das Gewicht der Rücken-Lage ist wesentlich höher als das der Vorder-Lage. Das Aufrollen wird unterbrochen, wenn das gewünschte Flächengewicht erreicht ist. Mit dem Bogen wird eine Wringpresse und dann ein Trockner beschickt oder unmittelbar ein Trockner. Die Drücke unter der Aufwickelwalze und der Presse werden dergestalt geregelt, daß eine Dichte von o,45o erhalten wird.
Ein zur Wärmeverformung geeigneter Bogen wiegt beispiels-
2
weise 25oo g/m .
Im Trockentunnel wird vermieden, daß die Temperatur oberhalb 125 Grad C liegt.
Man kann diesen Bogen thermisch ohne die Notwendigkeit verformen, einen Stapel zu bilden. Die Außenfläche aus neuem Material für die Cber-Lage bildet einen Schutz gegen das Einwandern von Verunreinigungen in die Cber-Lage.
Beispiel 8
Im Fall einer Aufwickelvorrichtung mit einem einzigen System zur Bildung eines einschichtigen Blattes verfährt man wie folgt:
Zusammensetzung einer Lage mit einem Flächengewicht
2
von 5o g/m :
- Masse an wiederverwertetem Kraftpapier 5o Teile
- wiederverwertetes Polyäthylen-Pulver 5o Teile
- Calciumcarbonat 25 Teile
C 3175 / 22.o1.1979
909830/0845
Der Karton wird auf einer Maschine mit einem Tisch oder einer Form ausgezogen.
Das Aufwickeln wird unterbrochen, wenn das gewünschte Flächengewicht erreicht ist. Mit dem Bogen wird eine Kringpresse und dann ein Trockner oder unmittelbar ein Trockner beschickt.
Die Drücke der Aufwickelwalze und der Presse werden dergestalt geregelt, daß eire Dichte von o,4o bis o,5o erhalten wird.
2 Der trockene Bogen kann 7oo bis 4ooo g/m wiegen.
Im Trockentunnel werden Temperaturen oberhalb 125 Grad C vermieden, um zu verhindern, daß der Bogen an den Transportelementen verklebt.
Man kann diesen Bogen wärmeverformen, ohne daß es notwendig ist, einen Stapel zu bilden.
Die Oberfläche des Bogens braucht indessen nicht gegen das Einwandern von möglichen Verunreinigungen in das wiederverwertete Material geschützt zu werden.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist es möglich, die Wärmeverformung auf einen Kartonbogen vorzunehmen, auf welchem ein Bogen auch darübergelegt ist, der nach einem der vorausgehenden Beispiele hergestellt ist. Dieses Beispiel kann auch auf solche Fälle ausgedehnt werden, in denen die Maschinen keine Aufwickelwalze aufweisen, jedoch in der Lage sind, einen einschichtigen Bogen mit einem Flächengewicht oberhalb 7oo g/m zu formen, und die dann von einem Tunneltrockner gefolgt werden.
C 3175 / 22.o1.1979
909830/0845
- YT -
Wohl verstanden stellen diese Beispiele keine Begrenzung dar, und es können die meisten Elemente untereinander kombiniert werden, es können die verwendeten Ausgangsmaterialien geändert werden, oder es kann das Flächengewicht einer jeden Lage dem verwendeten Fertigungsmaterial angepaßt werden.
Das erfindungsgemäBe Verfahren weist insbesondere die folgenden Vorteile auf:
- es lassen sich wieder verwertete heterogene Materialien verwenden, die nach dem Vermählen Partikel verschiedener Körnung liefern und gegebenenfalls Zuschlagstoffe wie Cellulose,Papier, Karton, Druckerschwärze, Klebstoff, Paraffin oder sonstige enthalten.
- es lassen sich diese Ausgangsmaterialien ohne Beeinträchtigung der Funktion der Kartonmaschine verwenden, insbesondere ohne Verschmutzung der Filze und der Trockner der aufeinanderfolgenden Maschinen und ohne Verminderung der Herstellungsgeschwindigkeit.
- jede Gefahr der Verschmutzung der auf gebildetem Stück verwendeten Verzierung wird eliminiert, wobei diese Verschmutzung sich gewöhnlich in einem Eindringen eventueller Verunreinigungen in das wiederverwertete Material auswirkt.
Patentansprüche 909830/0845

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von wärmeverformbarem Karton aus wiederverwerteten Materialien durch auf einer Kartonmaschine fortgesetzt vorgenommene Fertigung eines Kartons mit mindestens einer Innenlage und zwei Außenlagen gekennzeichnet durch die Einbettung von 1o bis 60 Gewichts-% eines wiederverwerteten thermoplastischen Polymers in Pulverform in die Innenlage bzw. die Innenlagen, wobei die Außenlagen aus einem thermoplatischen Gemisch von Pflanzenfasern und faserförmigem synthetischen Polymer hergestellt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verwendung eines wiederverwerteten thermoplatischen Polymers aus der Gruppe der Polyolefine.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch die Verwendung eines wiederverwerteten Polymers, das durch die Vermahlung einer Materialzusammensetzung wie Papier, geschichtetem Karton oder verklebtem Karton oder die Vermahlung von Materialien mit Zuschlagstoffen wie Druckfarbe, Klebstoff oder Paraffin gewonnen ist.
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein dickwandiger Karton auf einer Rundsiebmaschine" hergestellt wird, wobei die Zusammensetzung einer jeden Lage für sich wxederverwertetes Polyolefin in Pulverform unter Beifügung von Textilfasern und /
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    oder synthetischen Fasern enthält.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete wiederverwertete Polymer aus der Vermahlung eines beliebigen Gegenstandes aus Polyolefin mit oder ohne Zusatz von Zellulose gewonnen wird, das durch Zuschlagstoffe wie Farbe, Druckerschwärze, Klebstoff, Paraffin oder Füllstoffe verunreinigt ist.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch die Verwendung von synthetischen Faserstoffen aus der Gruppe der Polyolefine, der Polyester, der Polyamide, des Polyvinylchlorids und des Polyvinylalkohole.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch die Verwendung von pulverförmigem Polyolefin mit einer Körnigkeit zwischen 1o und 5oo Mikrometer.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch die Verwendung von Materialien aus wiederverwerteten Polyolefinen in Form eines Pulvers, das durch Zerreißen des Ausgangsstoffs erneute Verdichtung und anschließende Vermahlung erhalten worden ist.
    9. Durch ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellter Karton gekennzeichnet durch eine Dichte (Wichte) von o,4 bis o,6 mit einem Gehalt von weniger als 8 Gewichts-% Wasser, so daß er wärmeverformbar ist.
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    1ο. Karton nach Anspruch 9,dadurch gekenn zeichnet , daß die Fasereigenschaft der Zusammensetzung ihm nach Vorwärmung auf eine Temperatur von 18o bis 2oo Grad C eine ausreichende Eignung zum leichten Handhaben beim Zuführen zu einem Verformungswerkzeug verleiht.
    11. Karton nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet , daß er mindestens aus einer Innenlage und zwei Außenlagen besteht, wobei die Innenlage bzw. Innenlagen 1o bis 6o Gewichts-% eines wiederverwerteten thermoplatischen Polymers in Pulverform aus der Gruppe der Polyolefine enthält bzw. enthalten, während die Außenlagen aus einem Gemisch von Pflanzenfasern und faserförmigem synthetischen Polymer bestehen.
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