DE1572005C3 - Photographisches Verfahren zur Herstellung von Diffusionsübertragungsbildern - Google Patents
Photographisches Verfahren zur Herstellung von DiffusionsübertragungsbildernInfo
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Description
oderCopolymerisatc vona-Trifiuormethylvinylalkohol
oder Benzolsulfonamid von deacetyliertem Chitin verwendet, deren wäßrige Lösung bei Herabsetzung
des pH-Werts auf 7 bis 11, vorzugsweise 9 bis 11,
geliert. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wendet man als hochmolekulare
Verbindung eine polymere saure Gruppen aufweisende Verbindung, mit einer Dissoziationskonstante zwischen etwa l()-e bis K)"12, vorzugsweise
10~7 bis ΙΟ"12, an. Im Falle der Herstellung
von Farbdiffusionsübertragungsbildern wird mit einem Entwicklerfarbstoff entwickelt, wobei das Bildempfangsmaterial
Mittel zur Herabsetzung der Alkalinität der Entwicklermasse enthält und diese einen
Anfangs-pH-Wert von mindestens 12 besitzt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Auftrennung des photographischen Materials nach der
bildgemäßen Übertragung der bildaufbauenden Substanzen in die Entwicklerschicht und/oder die Bildempfangsschicht
die Entwicklerschicht schneller als bisher erstarrt und demnach praktisch unmittelbar
nach der Entwicklung und Auftrennung der beiden Materialien die Handhabung des Bildes gefahrlos
gestattet.
Die erfindungsgemäß angewandten hochmolekularen Verbindungen sind in Gegenwart der stark
alkalischen Entwickler lange Zeit stabil, mit dem in der Entwicklungs- oder Behandlungsmasse vorhandenen
Stoffen verträglich und liefern auch mit anderen vorhandenen filmbildenden Eindickern optisch
durchsichtige Schichten.
Als hochmolekulare Verbindungen nach der Erfindung sind besonders geeignet polymere Säuren mit
Dissoziationskonstanten zwischen etwa 10~ß und
10~12, insbesondere Polyphenole, d. h. Polymere mit einer Vielzahl von Hydroxyphenylgruppen. Bekanntlich
sind solche aromatische Hydroxylgruppen schwach ionisiert und stellen schwache Säuren dar.
Beispiele dafür sind Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukte, wie Resole oder Novolake; ferner
Hydroxybenzaldehydacetale eines durch Hydroxylgruppen substituierten linearen Polymeren, wie Polyvinylalkohol
z. B. der Formel
Bevorzugte Hydroxybenzaldehyde zur Bildung
dieser Acetale enthalten die Hydroxylgruppe in m-Stellung zur Aldehydgruppe und ergeben Acetale
mit besonders guter Stabilität in stark alkalischen Entwicklerlösungen.
Eine andere Klasse erfindungsgemäß geeigneter schwach ionisierter polymerer Säuren sind die primären
und sekundären Polysulfonamide, d. h. Polymere mit einer Vielzahl von H2N—SO2- und/oder HRN—
ίο SO2-Gruppen, wobei R eine Alkyl- oder Phenylgruppe
ist. Besonders geeignete Polymere dieser Art enthalten Phenylsulfonamidgruppen. Beispiele dafür sind
die Acetale von primären und sekundären Formylbenzolsulfonamiden von durch Hydroxylgruppen substituierten
linearen Polymeren, wie Polyvinylalkohol oder dem erwähnten Hydrolysat eines Vinylacetat/a-Trifluormethylvinylacetat-Copolymeren;
ferner Kondensationsprodukte von Benzolsulfonamid und Formaldehyd sowie die linearen Polysulfonamide, die aus
Benzoldisulfonylchlorid und einem Diamin, wie Hexamethylendiamin, erhalten worden sind.
Andere Beispiele für schwach ionisierte polymere Säuren sind Polymere, welche a-Trifluormethylvinylalkoholeinheiten
enthalten (die Hydroxylgruppe ist schwach ionisiert), und Benzolsulfonamide von deacetyliertem
Chitin, wie sie durch Umsetzung von Benzolsulfonylchlorid mit deacetyliertem Chitin entstehen.
Eine andere Gruppe von erfindungsgemäß geeigneten hochmolekularen Verbindungen sind PoIy-2,2-bis-hydroxymethyläthyIen
und die Polyhydroxymethylene
-CH2-
OH OH
-CH | ,-CU- | \ | -CH | 2CH- |
I O \ |
H .. | O | ||
c·' I |
OH
oder Hydrolysate von Vinylacetat/a-Trifluormethylvinylacetat-Copolymeren,
welche die Einheiten
CF3
— CH2 — CH — CH2 — C —
OH OH
OH OH
enthalten.
die durch Hydrolyse von Polyvinylencarbonat hergestellt werden können. Als die Alkalinität der Entwicklerschicht
herabsetzendes Mittel dient z. B. eine Säure, wie Oxalsäure, Phthalsäure, Benzoesäure, insbesondere
eine sauer reagierende Schicht aus einer polymeren Säure mit nicht diffundierenden Säuregruppen
in dem Bildempfangselement, z.B.Celluloseacetat-hydrogenphthalat oder ein Teilester eines
Äthylen/Maleinsäure-Copolymeren. In einer besonderen Ausführungsform wird die saure neutralisierende
Schicht von der Bildempfangsschicht durch eine neutrale Schicht getrennt oder die polymere
Säure mit neutralen Polymeren gemischt, um eine vorzeitige Herabsetzung der Alkalität zu verhindern.
Bei Silber-Diffusionsübertragungsverfahren enthält vorzugsweise die Bildempfangsschicht silberausfällende
Keime, z. B. Metallsulfide, wie Bleisulfid, Cadmiumsulfid, Zinksulfid und Nickelsulfid und -selenide,
wie Bleiselenid und Zinkselenid. In der Ausführungsform mit zumindest teilweisem Bildaufbau in der
Entwicklerschicht können diese Keime in der Entwicklungslösung (USA.-Patentschrift 2 662 822) dispergiert
sein. Bei Farbübertragungsverfahren kann die Entwicklerlösung eine Farbbeize enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäß angewandten hochmolekularen
Verbindungen.
5 6
Herstellungsbeispiel 1 einmal mit einem Aceton-Wasser-Gemisch 3 : 1 angerieben
und dann mit Aceton gehärtet.
122 g (1 Mol) m-Hydroxybenzaldehyd wurden in
122 g (1 Mol) m-Hydroxybenzaldehyd wurden in
1200 cm3 Essigsäure gelöst, 132 g (3 Mol) im wesent- Herstellungsbeispiel 6
liehen vollständig hydrolysierter Polyvinylalkohol 5
und lern3 85%>ige Phosphorsäure zugegeben und 92,4g (1,14MoI) 37%iger Formaldehyd wurden
das Gemisch etwa 4 Stunden am Wasserbad gehalten. mit 130 g (1,38MoI) frisch destilliertem Phenol in
Der dunkelbraunen Lösung wurden 1,5 g Natrium- Gegenwart von 2 g Oxalsäuredihydrat kondensiert,
acetat zugesetzt und überstehende Flüssigkeit in das Kondensat in der Art von Novolak aus einer
Wasser dekantiert. Das ausgefallene Acetal von Poly- io Aceton-Methanol-Lösung in Wasser ausgefällt und
vinylalkohol und m-Hydroxybenzaldehyd wurde im Vakuum getrocknet,
zweimal mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Herstellungsbeispiel 7
zweimal mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Herstellungsbeispiel 7
Herstellungsbeispiel 2 .
15 10g deacetyliertes Chitin wurden in 11 Wasser und
14 g Polyvinylalkohol wurden in 400 cm3 Eisessig 15 cm3 konzentrierter Salzsäure gelöst, die Lösung
gelöst, 19,6 g p-Formylbenzolsulfonamid und 2 cm3 mit 9%iger Natronlauge gerade alkalisch gemacht
85°/oige Phosphorsäure der heißen Lösung zugesetzt und dann 50 cm3 9°/oige Natronlauge zugegeben,
und über Nacht unter Rühren auf dem Wasserbad 10 cm3 Benzolsulf onylchlorid wurden unter raschem
gehalten. Man erhielt das Acetal von Polyvinylalko- 20 Rühren zugetropft, die Reaktionsmasse mit Natriumhol
und p-Formylbenzolsulfonamid, das in Aceton hydroxid neutralisiert, das benzolsulfonierte Chitin
gewaschen und im Vakuum getrocknet wurde. abfiltriert, mit Wasser gewaschen und 3 Stunden in
10°/oiger Salzsäure gerührt. Nach Abfiltrieren und
Herstellungsbeispiel 3 Auswaschen wurde das Polymer aus verdünnter Na-
25 tronlauge mit Salzsäure ausgefällt, gewaschen und Vinylencarbonat, das 0,4 Gewichtsprozent Azo- getrocknet.
bis-isobutyronitril enthielt, wurde in Masse im Va- In den folgenden Beispielen wird diese Erfindung
kuum bei 70° C 72 Stunden polymerisiert, das Poly- an Hand eines mehrschichtigen Farbnegativs (USA.-mere
in Dimethylformamid gelöst, mit Methanol aus- Patentschrift 2 983 606) folgenden Aufbaus erläutert:
gefällt und im Vakuum getrocknet. 10 g Polymer 30 Auf einem Träger befindet sich übereinander eine
wurden in 100 cm3 5%iger Natronlauge unter Ruh- Gelatineschicht enthaltend in einem mit Wasser nicht
ren und bei 40° C gelöst und weitere 20 Minuten bei mischbaren Lösungsmittel einen Blaugrün-Entwickdieser
Temperatur gehalten, bis das Polymer ausfiel, lerfarbstoff wie l,4-bis-[a-Methyl-/?-hydrochinonyldann
gekühlt und mit Essigsäure zur Vervollständi- äthylamino]-5,8-dihydroxy-anthrachinon, eine rotgung
der Fällung neutralisiert. Das Polyhydroxy- 35 empfindliche Silberjodidbromid-Emulsionsschicht,
methylen wurde mit Wasser gewaschen und ge- eine Gelatine-Zwischenschicht, eine Gelatineschicht
trocknet. enthaltend in einem mit Wasser nicht mischbaren
Uprctpilim och'picni'pi A Lösungsmittel einen Purpur-Entwicklerfarbstoff wie
2-[p-(2 ,5-Dihydroxyphenathyl)-phenylazo]-4-iso-
A. Ein Copolymer von Vinylacetat und a-Trifiuor- 40 propoxy-1-naphthol, eine grünempfindliche Silbermethylvinylacetat
wurde hergestellt durch Polymeri- jodidbromid-Emulsionsschicht, eine Gelatine-Zwisation
in Masse unter UV-Bestrahlung von 15,4 g schenschicht, eine Gelatineschicht enthaltend in
(0,1 Mol) 2-Acetoxy-3,3,3-trifluorpropan und 8,6 g einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel
(0,1 Mol) Vinylacetat. Das entstandene Polymer einen Gelb-Entwicklerfarbstoff wie l-Phenyl-3-N-nwurde
aus Aceton in Hexan umgefällt und getrock- 45 hexylcarbamyl-4- [p-(2',5'-dihydroxyphenäthyl)-phenet.
17 g Polymer wurden unter Rückfluß in Methyl- nylazo]-5-pyrazolon, eine blauempfindliche Silberalkohol,
das eine katalytische Menge Natriummethyl- jodidbromid-Emulsionsschicht und eine äußere
alkoholat enthielt, hydrolysiert, das hydrolysierte dünne Abziehschicht aus Celluloseacetat-hydrogen-Polymer
durch Zusatz von Essigsäure ausgefällt, ge- phthalat, so daß die Behandlungslösung bevorzugt an
waschen und getrocknet. 50 dem Bildempfangselement haftet.
B. Das getrocknete Polymere wurde in 50 cm3 Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele
Essigsäure gelöst, 12,2 g (0,1 Mol) 3-Hydroxybenz- erläutert:
aldehyd und 1 cm3 85 °/oige Phosphorsäure zugege- Vergleich
ben und das Gemisch 4 Stunden bei 60° C gerührt.
Das entstandene Teilacetal von 3-HydroxybenzaIde- 55 Ein Bildempfangselement wurde hergestellt, indem
hyd und dem Vinylalkohol/a-Trifluormethylvinyl- auf eine mit Cellulosenitrat vorbeschichtete barytierte
alkohol-Copolymer wurde in Wasser ausgefällt, neu- Schicht eine Schicht eines Teilbutylesters eines Äthytral
gewaschen und getrocknet. len-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, eine Schicht
Polyvinylalkohol, eine Schicht eines Gemisches von
Herstellungsbeispiel5 6o Polyvinylalkohol und Poly-4-vinylpyridin (2 :1 Ge
wichtsteile) und eine Außenschicht von nicht ge'när-
100 g Polyacrolein wurden in 265 1 Pyridin und teter Gelatine, welche als bevorzugte Haftschicht für
225 1 40%igem Formaldehyd unter Rühren disper- die teilweise verfestigte Entwicklerlösung d'.ent, aufgiert,
auf 70° C erwärmt und 500 cm3 2n-Natronlauge gebracht wird. Das mehrfarbige Negativmaterial
langsam zugegeben, so daß sich der Niederschlag 65 wurde belichtet und eine dünne Schicht von Behandlöste.
Das wurde über Nacht bei 70° C gehalten, lungsmasse, enthaltend in 100 cm3 Wasser 11,2 g Kadann
filtriert, in Aceton ausgefällt, Poly-2,2-bis- Humhydroxid, 3,9 g Hydroxyäthylcellulose, 3gBenzohydroxymethyl-äthylen
zweimal mit Äthanol und triazol, 2 g N-Benzyl-a-picolinium-bromid, 0,4 g Ka-
7 8
liumthiosulfat und 0,2 g Lithiumnitrat zwischen dem Beispiel 9
j Bildempfangselement und dem belichteten Negativ
verteilt. Nach einer Einwirkungszeit von 1,5 Minuten Beispiel 1 wurde mit 1,5 g bcnzolsulfoniertem Chi-
wurde das Bildempfangselement vom Negativmaterial tin aus dem Herstellungsbeispiel 7 wiederholt. Die
ι abgetrennt. Die Schicht der Behandlungsmasse, ent- 5 Schicht der Behandlungsmasse verfestigte sich in
haltend ein mehrfarbiges Bild, haftet bevorzugt auf etwa 1,5 Minuten,
dem Bildempfangselement und intensivierte das . .
Farbbild. Die Schicht der Behandlungsmasse ver- Beispiel 10
festigte sich, so daß sie nach etwa 3 Minuten nicht Beispiel 1 wurde mit 1,5 g Poly-.\,«-bis-(hydroxy-
mit dem Finger bewegt werden konnte, wenn man io methyl)-äthylen nach dem Herstellungsbeispiel 5
das Bild unter üblichem Druck handhabte. wiederholt. Die Schicht der Behandlungsmasse ver-
_ . . , . festigte sich in etwa 80 Sekunden.
In Abwandlung des Vergleichsversuchs enthielt die B e ι s ρ ι e 1 11
Behandlungsmasse nur 3,0 g Hydroxyäthylcellulose 15 Beispiel 1 wurde mit 1,5 g eines Acetals wieder- und zusätzlich 1,5 g eines Acetals von Polyvinylalko- holt, das durch Umsetzen von 1 Mol Polyvinylalkohol hol und m-Hydroxybenzaldehyd aus dem Herstel- mit 0,33 Mol Trifluoracetaldehyd und 0,33 Mol lungsbeispiel 1. Beim Abtrennen des Bildempfangs- m-Hydroxybenzaldehyd in Gegenwart einer katalyelementes vom Negativ verfestigte sich die Schicht tischen Menge 85°/oiger Phosphorsäure erhalten worder Behandlungsmasse so, daß sie nach etwa 1,5 Mi- 20 den ist. Die Schicht der Behandlungsmasse verfestigte nuten bei üblicher Handhabung mit dem Finger nicht sich in etwa 75 Sekunden.
Behandlungsmasse nur 3,0 g Hydroxyäthylcellulose 15 Beispiel 1 wurde mit 1,5 g eines Acetals wieder- und zusätzlich 1,5 g eines Acetals von Polyvinylalko- holt, das durch Umsetzen von 1 Mol Polyvinylalkohol hol und m-Hydroxybenzaldehyd aus dem Herstel- mit 0,33 Mol Trifluoracetaldehyd und 0,33 Mol lungsbeispiel 1. Beim Abtrennen des Bildempfangs- m-Hydroxybenzaldehyd in Gegenwart einer katalyelementes vom Negativ verfestigte sich die Schicht tischen Menge 85°/oiger Phosphorsäure erhalten worder Behandlungsmasse so, daß sie nach etwa 1,5 Mi- 20 den ist. Die Schicht der Behandlungsmasse verfestigte nuten bei üblicher Handhabung mit dem Finger nicht sich in etwa 75 Sekunden.
mehr bewegt werden konnte. _ . . , „„
Λ Beispiell2
: Beispiel/ Beispiel 1 wurde mit 1,5 g eines gemischten Ace-
Beispiel 1 wurde dahingehend abgewandelt, daß 25 tals wiederholt, das durch Kondensation von 2 Mol
! man 1,5 g eines Acetals von Polyvinylalkohol und Polyvinylalkohol mit 0,33 Mol 3-Hydroxybenzalde-
p-Formylbenzolsulfonamid aus Herstellungsbeispiel 2 hyd und 0,33 Mol 4-Pyridin-aldehyd in Gegenwart
verwendete. Etwa 1,5 Minuten nach Abziehen des einer katalytischen Menge 85%iger Phosphorsäure
Negativmaterials war die Schicht der Behandlungs- erhalten worden ist. Beim Abtrennen des Bildemp-
masse ausreichend fest. 30 fangselementes vom Negativ verfestigte sich die
„ . . , „ Schicht der Behandlungsmasse in etwa ],5 Minuten.
B eispiel 3
Beispiel 1 wurde mit Ig Polyhydroxymethylen Beispiel 13
wiederholt aus Herstellungsbeispiel 3. Nach etwa
wiederholt aus Herstellungsbeispiel 3. Nach etwa
2 Minuten war die Schicht der Behandlungsmasse 35 Beispiel 1 wurde mit nur 2 g Hydroxyäthylcellulose
ausreichend verfestigt. und 2 g eines linearen Sulfonamids wiederholt, das
. · \ λ durch Kondensation äquimolarer Mengen Hexa-
Beispiel 4 methylendiamin und 1,3-Benzoldisulfonylchlorid in
Beispiel 1 wurde mit 1 g des Acetals von 3-Hy- Gegenwart von Natriumcarbonat hergestellt worden
droxybenzaldehyd und einem Vinylalkohol/1-a-tri- 40 war. Die Schicht der Behandlungsmasse auf dem
fluormethylvinylalkohol-Copolymeren aus dem Her- Bildempfangselement verfestigte sich in etwa 1 Minute.
Stellungsbeispiel 4 wiederholt. Nach etwa 35 Sekunden
war die Schicht der Behandlungsmasse verfestigt. Beispiel 14
Beispiel 5 45 Beispiel 1 wurde mit 1,5g eines Acetals wieder
holt, das durch Kondensation von 5,35 g des Vinyl-
Beispiel 1 wurde mit Ig a-Trtfluormethylvinyl- alkohol-α-Trifluormethylvinylalkohol-Copolymeren
alkohol-Vinylalkohol-Copolymer aus Beispiel 4 A aus dem Herstellungsbeispiel 4 A mit 6,36 g p-Forwiederholt.
Die Schicht der Behandlungsmasse war mylbenzolsulfonamid erhalten worden war. Die
nach etwa 2 Minuten ausreichend verfestigt. 50 Schicht der Behandlungsmasse auf dem Bildemp-
. . fangselement verfestigte sich in etwa 1,5 Minuten.
Beispiel 6 Außer bei mehrfarbigen Entwicklerfarbstoff-Diffu-
Beispiel 1 wurde mit 1,5 g Phenolformaldehydharz sionsübertragungsverfahren — wie oben gezeigt —
aus dem Herstellungsbeispiel 6 wiederholt. Die Be- ist das erfindungsgemäße Verfahren auch für monohandlungsschicht
war nach 95 Sekunden verfestigt. 55 chrome und Schwarz-Weiß-Farbstoff- sowie Silber-
Diffusionsübertragungsverfahren geeignet.
Beispiel 7 Der pH-Wert der Entwicklerlösung bzw. Behand
lungsmasse liegt nach obigen Beispielen anfangs bei
Beispiel 1 wurde mit 1,5 g eines Acetals von Poly- > 13 und wird bis zur Abtrennung des Negativs auf
vinylalkohol und p-Hydroxybenzaldehyd wiederholt. 60 mindestens etwa 9 bis 11 beispielsweise in etwa
Die Schicht der Behandlungsmasse war nach etwa 1,5 Minuten herabgesetzt. Im allgemeinen sinkt er
2 Minuten verfestigt. noch tiefer, so daß er beispielsweise etwa 1 Minute
_ . -ίο nacn Abtrennen des Negativs einen Wert zwischen
Beispiel 8 etwa 7 big 9 hat In emigen Fällen sank innerhalb
Beispiel 1 wurde mit 1,5 g eines Formaldehyd- 65 mehrerer Minuten nach beendeter Einwirkung der
Benzolsulfonamid-Kondensationsproduktes wieder- pH-Wert auf 6 und darunter.
holt. Die Schicht der Behandlungsmasse war nach Obwohl die Erfindung an einem getrennten BiId-
etwa 1,5 Minuten verfestigt. empfangselement, an dem die Entwicklerlösung be-
I 572 005
9 10
vorzugt haftet, beschrieben wurde, läßt sich das lichtempfindliches Element aufgebracht und in der
erfindungsgemäße Verfahren auch bei Diffusions- verfestigten Schicht der Entwicklermasse ein Überübertragungsverfahren
mit einer einzigen Schicht an- tragungsbild aufgebaut. Das entwickelte Negativ kann
wenden, d. h., eine viskose Entwicklermasse, ent- mit einer Schicht von Weißpigment, z. B. Titandioxid,
haltend ein filmbildendes Polymer, wird auf ein 5 maskiert werden (USA.-Patentschrift 2 662 822).
Claims (3)
1. Photographisches Verfahren zur Herstellung lässigkeit mit steigender Temperatur zunimmt. Bei
von Diffusionsübertragungsbildern, bei dem diesen Polymeren kann es sich unter anderem um
durch Aufbringen einer ein filmbildendes Mittel 5 Acetale von Polyvinylalkohol mit carboxysubstituierenthaltenden
alkalischen Entwicklermasse auf ein ten oder sulfosubstituierten Aldehyden wie Benzaldebelichtetes
lichtempfindliches Aufzeichnungsmate- hydsulfonsäure oder -carbonsäure handeln.
rial eine bildmäßige Übertragung von bildliefern- Im Rahmen von Diffusionsübertragungsverfahren
den Komponenten in die gebildete Entwickler- zur Herstellung von Farbbildern werden vielfach
schicht und/oder in eine anliegende Bildempfangs- io sogenannte Entwicklerfarbstoffe, die einerseits als
schicht bewirkt wird und bei dem nach Abtren- Entwickler für entwickelbare Silberhalogenidemulnen
des gegebenenfalls verwendeten Bildemp- sionen dienen und andererseits als farbstoffbildauffangsmaterials
die Entwicklerschicht auf diesem bauende Materialien wirken, angewandt (USA.-haftenbleibt,
dadurch gekennzeichnet, Patentschriften 2 983 606 und 2 647 049). Eine daß man zur Abkürzung der Verfestigungszeit i5 andere Möglichkeit bildaufbauender Substanzen ist
der Entwicklermasse in dieser hochmolekulare die Anwendung von Farbkupplern (USA.-Patent-Verbindungen
mit phenolischen Hydroxylgrup- schrift 2 774 668) oder aber auch vollständige vorgepen,
vorzugsweise ein Acetal eines Hydroxybenz- bildete Farbstoffe.
aldehyds, insbesondere in Form der m-Verbin- Bei allen diesen Diffusionsübertragungsverfahren
dung, und eines durch Hydroxylgruppen substitu- 20 ist es vorteilhaft, die Entwicklungs- oder Behand-
ierten linearen Polymeren, das insbesondere lungslösung mit Hilfe einer filmbildenden hochmole-
Polyvinylalkohol ist, ein primäres oder sekun- kularen Substanz einzudicken, so daß deren Vertei-
däres Polysulfonamid, vorzugsweise ein Acetal lung zwischen den entsprechenden photographisch
eines primären Formylbenzolsulfonamids und wirksamen Schichten erleichtert und gleichzeitig eine
eines durch Hydroxylgruppen substituierten line- 25 neue Schicht gebildet wird, in die und durch die die
aren Polymeren, Homo- oder Copolymerisate Eindiffusion der bildgemäßen Verteilung des bild-
von a-Trifruormethylvinylalkohol oder Benzol- aufbauenden Materials erfolgt. Als Eindickmittel die-
sulfonamide von deacetyliertem Chitin verwendet. nen im allgemeinen verschiedene Cellulosearten, wie
deren wäßrige Lösung bei Herabsetzung des pH- Hydroxyäthylcellulose und Natriumcarboxymethyl-
Werts auf 7 bis 11, vorzugsweise 9 bis 11, geliert. 30 cellulose. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die
2. Diffusionsübertragungsverfahren nach An- Schicht der Entwicklungs- oder Behandlungsmasse
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als beim Trennen von Auszeichnungsmaterial und Bildhochmolekulare Verbindung eine polymere, saure empfangsmaterial zur Intensivierung des Farbbildes
Gruppen aufweisende Verbindung mit einer Dis- auf dem Bildempfangsmaterial zu belassen,
soziationskonstante zwischen etwa 10~« bis 1O-1-1. 35 Nachteilig daran ist jedoch, daß es relativ lange vorzugsweise 10""7 bis 10~12, verwendet. dauert, bis die Entwicklerschicht ausreichende Festig-
soziationskonstante zwischen etwa 10~« bis 1O-1-1. 35 Nachteilig daran ist jedoch, daß es relativ lange vorzugsweise 10""7 bis 10~12, verwendet. dauert, bis die Entwicklerschicht ausreichende Festig-
3. Diffusionsübertragungsverfahren nach An- keit für die Handhabung ohne Beschädigung des
spruch 1 zur Herstellung farbiger Diffusionsüber- Bildes hat.
tragungsbilder, dadurch gekennzeichnet, daß man Aufgabe der Erfindung ist nun die Beseitigung diemit
einem Entwicklerfarbstoff unter Entstehung 40 ser Schwierigkeiten, indem eine Verkürzung der Ver-
und Übertragung einer bildmäßigen Verteilung festigungszeit der Entwicklermasse auf dem Bildempvon
nichtreagiertem Entwicklerfarbstoff entwik- fangselement vorgenommen wird. Dies gilt ganz
kelt, wobei das Bildempfangsmaterial Mittel zur besonders für Bildempfangselemente, in denen Maß-Herabsetzung
der Alkalität der Entwicklermasse nahmen vorgesehen sind, um die Alkalinität der Ententhält
und diese einen Anfangs-pH-Wert von 45 wicklungsschicht zu gegebener Zeit herabzusetzen,
mindestens 12 hat. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von
mindestens 12 hat. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von
einem photographischen Verfahren zur Herstellung von Diffusionsübertragungsbildern, bei dem durch
Aufbringung einer ein filmbildendes Mittel enthalten-
50 den alkalischen Entwicklermasse auf ein belichtetes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial eine bild-
Die Erfindung betrifft ein photographisches Ver- gemäße Übertragung von bildliefernden Komponenfahren
zur Herstellung von Diffusionsübertragungs- ten in die gebildete Entwicklerschicht und/oder in
bildern, um monochrome, mehrfarbige oder Silber- eine anliegende Bildempfangsschicht bewirkt wird
bilder zu erhalten. 55 und bei dem nach Abtrennen des gegebenenfalls ver-Aus der deutschen Patentschrift 963 835 ist ein wendeten Bildempfangsmaterials die Entwicklerphotographisches
Diffusionsübertragungsverfahren schicht auf diesem haftenbleibt. Es ist dadurch bekannt, bei dem zwischen einem belichteten Auf- gekennzeichnet, daß man zur Abkürzung der Verfestizeichnungsmaterial
und einem Bildempfangsmaterial gungszeit der Entwicklermasse in dieser hochmoleeine
sich verfestigende Entwicklerschicht, enthaltend 60 kulare Verbindungen mit phenolischen Hydroxylein
Bindemittel, vorgesehen wird. Aus der deutschen gruppen, vorzugsweise ein Acetal eines Hydroxy-Auslegeschrift
1148 447 wird in Abwandlung obigen benzaldehyds, insbesondere in Form der m-Verbin-Diffusionsübertragungsverfahrens
kein eigenes Bild- dung, und eines durchHydroxylgruppen substituierten empfangsmaterial angewandt. Schließlich hat man linearen Polymeren, das insbesondere Polyvinylnach
der deutschen Auslegeschrift 1 191 688 bei 65 alkohol ist, ein primäres oder sekundäres Polysulfonphotographischen
Materialien für Diffusionsübertra- amid, vorzugsweise ein Acetal eines primären Forgungsfarbverfahren
in dem Bildempfangsmaterial mylbenzolsulfonamids und eines durch Hydroxylzwischen
der Bildschicht und der polymere Säuren gruppen substituierten linearen Polymeren, Homo-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |