DE1571088C - Photographisches Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Abdeckschichten dienenden Abbildungen - Google Patents
Photographisches Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Abdeckschichten dienenden AbbildungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Verfahren zum Herstellen von Abbildungen, bei dem
durch bildmäßiges Belichten einer auf einem Schichtträger oder auf einer Zwischenschicht aufgebrachten
lichtempfindlichen Schicht und anschließendes Entfernen der nicht belichteten Schichtteile mit einem nur
diese nicht belichteten Schichtteile lösenden Lösungsmittel auf dem Schichtträger oder auf der Zwischenschicht
eine Abdeckschicht in bildmäßiger Verteilung erzeugt wird und bei dem die durch die Abdeckschicht
nicht bedeckten Flächenteile des Schichtträgers oder der Zwischenschicht durch chemische oder physikalische
Einwirkung verändert werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein photographisches Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern, bei dem
durch bildmäßiges Belichten einer auf einem Schichtträger oder einer Zwischenschicht aufgebrachten
lichtempfindlichen Schicht und anschließendes Entfernen der nicht belichteten Schichtteile mit einem
nur diese nicht belichteten Schichtteile lösenden Lösungsmittel auf dem Schichtträger oder der Zwischenschicht
ein Reliefbild erzeugt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 1100 741 ist bereits
ein Verfahren zur Herstellung einer Abdeckschicht bekannt, die bestimmte Teile einer Metallschicht
während eines galvanischen Ablagerungsvorgangs schützen soll. Bei diesem bekannten Verfahren wird
auf eine Kupferschicht eine mittels Ammoniumchromat
lichtempfindlich gemachte Schicht aus Polyvinylbutyral
angebracht, die unter einer transparenten, ein Positivbild des gewünschten Metallmusters tragenden Kopiervorlage
belichtet wird, wobei das Polyvinylbutyral in den belichteten Schichtteilen vernetzt wird, wodurch
dessen Löslichkeit stark abnimmt. Mittels eines Lösungsmittels wird anschließend das Polyvinylbutyral
aus den nicht belichteten Schichtteilen entfernt. Auf den nicht mehr von der Abdeckschicht bedeckten
Teilen der Kupferschicht wird nun das Metallmuster in erwünschter Stärke galvanisch aus
einem Kupferbad abgeschieden.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß dem Auflösungsvermögen des zu erzeugenden Abdeckmusters
Grenzen gesetzt sind, die sich aus der Korngröße des lichtempfindlichen Materials ergeben.
Da das Unlöslichwerden der lichtempfindlichen Schicht durch einen Polymerisationsvorgang erzielt wird,
besteht ein weiterer Nachteil darin, daß bis zum Erreichen des erforderlichen Polymerisationsgrades
eine relativ große Zeitspanne benötigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die obengenannten
Nachteile zu vermeiden, d. h. als Abdeckmuster geeignete photographische Abbildungen herzustellen,
die eine extrem hohe Auflösung besitzen und deren Löslichkeitsänderung bei der durchzuführenden
bildmäßigen Belichtung äußerst schnell erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem photographischen Verfahren zum Herstellen von Abbildungen,
bei dem durch bildmäßiges Belichten einer auf einem Schichtträger oder auf einer Zwischenschicht
aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht und anschließendes Entfernen der nicht belichteten Schichtteile
mit einem nur diese nicht belichteten Schichtteile lösenden Lösungsmittel auf dem Schichtträger oder
auf der Zwischenschicht eine Abdeckschicht in bildmäßiger Verteilung erzeugt wird und bei dem die
durch die Abdeckschicht nicht bedeckten Flächenteile des Schichtträgers oder der Zwischenschicht durch
chemische oder physikalische Einwirkung verändert werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß als
lichtempfindliche Schicht eine feste amorphe Schicht aus einem oder mehreren photochromen Spiropyranen,
die bei Belichtung mit UV-Licht vom unpolaren in einen polaren Zustand übergehen, verwendet wird,
wobei gegebenenfalls die belichteten Schichtteile der photochromen Schicht durch Behandlung mit einer
gasförmigen Säure oder mit einer Eisen(III)-chlorid-Lösung stabilisiert werden.1' "* ■
Ein weiterer Gegenstand 'der Erfindung geht aus von einem photographischen Verfahren zum Herstellen
von Reliefbildern, bei dem durch bildmäßiges Belichten einer auf einem Schichtträger oder einer
Zwischenschicht aufgebrachten lichtempfindlichen -Schicht und anschließendes Entfernen der nicht
belichteten Schichtteile mit einem nur diese nicht belichteten Schichtteile lösenden Lösungsmittel auf
dem Schichtträger oder auf der Zwischenschicht ein Reliefbild erzeugt wird, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß als lichtempfindliche Schicht eine feste amorphe Schicht aus einem oder mehreren photochromen
Spiropyranen, die bei Belichtung mit UV-Licht vom unpolaren in einen polaren Zustand übergehen,
verwendet wird, wobei gegebenenfalls die belichteten Schichtteile der photochromen Schicht
durch Behandlung mit einer gasförmigen Säure oder mit einer Eisen(III)-chlorid-Lösung stabilisiert werden.
. Die Reaktion von photochromen Spiropyranverbindungen in der amorphen Form bei Bestrahlung mit
UV-Licht ist allgemein bekannt. Die Verwendung dieser Verbindungen bei der Herstellung von Abdeckbildern
auf Schichtträgern oder Zwischenschichten durch entsprechende Belichtung mit UV-Licht und
anschließendes Abwaschen und Extrahieren ist jedoch neu. Neu ist auch die Feststellung, daß solche Schichten
gegenüber flüssigen Ätzlösungen beständig sind, die verwendet werden können, um bestimmte Trägerschichten
anzugreifen. Diese Tatsache kann vorteilhaft bei der Herstellung von sehr kleinen mikroelektronischen
Schaltungen, mikroelektronischen Bauteilen und Mikrobildern von Daten angewandt werden,
wenn die hierzu erforderlichen zusätzlichen Stoffe und Verarbeitungsschritte entsprechend ausgewählt werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich bildmäßig differenzierte Abdeckschichten herstellen lassen,
die eine sehr hohe Auflösung liefern, d. h. feinste Bilddetails wiedergeben können und bei denen die Abdeckbilder
sehr schnell entstehen.
Da die Erfindung von den an sich bekannten photochromen Spiropyranen Gebrauch macht, besteht ein
weiterer wesentlicher Vorteil der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Abdeckschicht darin,
daß sofort nach dem.Belichtungsvorgang eine visuelle Unterscheidung der nicht belichteten und der belichteten
Schichtteile möglich ist. Ergibt eine Kontrolle, daß das durch die Belichtung erhaltene Muster unvollkommen
oder fehlerhaft ist, dann können die durch den Belichtungsvorgang vom unpolaren in den
polaren Zustand gebrachten Bildteile durch Bestrahlung mit Infrarotlicht oder durch Erwärmen wieder
in ihren unpolaren Zustand gebracht werden. Anschließend kann ein erneuter Belichtungsvorgang mit
UV-Licht erfolgen.
Die in den photochromen Schichten erzeugten Abdeckmuster oder Reliefbilder sind gegenüber bestimmten
Flüssigkeiten unlöslich. Diese Flüssigkeiten können zum Abwaschen oder Extrahieren der nicht
belichteten Schichtteile oder zum Ätzen des Schichtträgers verwendet werden.
Die durch die Erfindung angegebenen Verfahren eignen sich zum Herstellen von Lichtsteuervorrichtungen
in Form von Masken oder Reflexionsflächen und
dienen zur Herstellung von Ätzschutzschichten, die gegenüber den füi das Ätzen von metallischen Schichten
verwendeten Ätzflüssigkeiten beständig sind.
Da es allgemein bekannt ist, die Wirkung von UV-Licht auf eine photochrome Schicht durch Belichten
mit einer Strahlung, deren Wellenlänge über 450 ηιμ liegt, umzukehren, kann das beständige Bild
durch Färben der ganzen Fläche mit UV-Licht und anschließendes Herstellen der Bildkonturen durch das
langwelligere Löschlicht erzeugt werden.
Die verwendeten photochromen organischen Spiropyranverbindungen sprechen im amorphen festen
Zustand auf UV-Licht an und zeigen eine Änderung ihres molekularen Zustands. Diese Zustandsänderung
bringt, eine Änderung der Lichtabsorptions- und Lös-
lichkeitseigenschaften mit sich. Im allgemeinen wechseln
photochrome Verbindungen bei Erregung durch UV-Licht von einer normalen nichtpolaren Form in
eine polare Form über. Die belichtete, stärker polare photochrome Verbindung ist in nichtpolaren orga-
nischen Lösungsmitteln weniger gut löslich. Demgegenüber sind sowohl die belichteten als auch die
nicht belichteten photochromen Verbindungen zu jeder· Zeit in polaren organischen Lösungsmitteln
" löslich. Außerdem wurde gefunden, daß diese photochromen Stoffe einzeln oder in Kombination zu
zusammenhängenden amorphen Schichten verarbeitet werden können, die von verschiedenen Extrahierungsund
Ätzmitteln, die die Schichtträgermaterialien angreifen, nicht durchdringbar sind.
Diese amorphen photochromen Schichten besitzen keine optische Körnigkeit, wie dies z. B. bei kristallinen
Schichten der Fall ist. Sie können ohne Bindemittel
chromen Schichten durch Verwendung eines Linsen? systems oder von Kopiervorlagen bzw. einer Kombination
dieser beiden optisch gesteuert mit UV1 Strahlung Bilder erzeugt werden, deren Genauigkeit
5 nur durch, die Güte des optischen Systems und die Dicke der Schicht bzw. Schichten beschränkt wird;
Das Aufbringen der dünnen Schichten der photor chromen Verbindung auf der Trägerschicht kann
zweckmäßigerweise dadurch erfolgen, daß eine ver
zusammenhängende, amorphe, lösungsmittelbestän- io hältnismäßig dünne flüssige Lösung dieser Verbindung
dige, feste Schichten bilden, die eine Dicke von nur in einem leicht flüchtigen Lösungsmittel auf der entr
1 μ aufweisen. Somit kann auf einer solchen Schicht sprechenden Seite des Schichtträgers aufgetragen und
ein Bild mit einer Genauigkeit hergestellt werden, die dann getrocknet wird. Das leicht flüchtige Lösungsnur
durch die Molekülgröße der verwendeten photo- mittel kann ein nichtpolarer flüssiger Kohlenwasserchromen
Verbindung oder Verbindungen und durch 15 stoff sein, wenn der photochrome Stoff im nichtdie
Dicke der Schicht begrenzt wird. polaren Zustand ist, oder ein polares Lösungsmittel,
Die Kombination der Eigenschaften dieser amorphen wenn sich der photochrome Stoff im polaren Zustand
photochromen Schichten ermöglicht die optische Her- befindet. Verschiedene allgemein bekannte photostellung
eines lösungsmittelbeständigen Bildes (im chrome Verbindungen, die aus der Umsetzung von
folgenden auch Abdeckbild genannt) auf äußerst 20 substituierter Fischerscher Base mit substituierten
genaue und wirtschaftliche Weise. Salizylaldehyden gewonnen werden, trocknen aus
Bei Verwendung von mehr als einem Schichtträger- leicht flüssigen Lösungen von Kohlenwasserstoffmaterial
können diese Trägerschichten nebeneinander lösungsmitteln einzeln oder in Kombinationen zu
oder übereinander — unter Ausbildung von Zwischen- amorphen Schichten und sind in zusammenhängender
schichten — angeordnet werden. Diese Schichtträger- 25 fester amorpher Form bei Zimmertemperatur für
materialien werden unter Berücksichtigung der erfor- einige Stunden stabil.
derlichen chemischen, elektrischen und ihrer Energie- Bildet die ausgewählte photochrome Spiropyran-
übertragungs-und Strahlungseigenschaften ausgewählt. verbindung allein keine zusammenhängende amorphe
Diese Eigenschaften ermöglichen in Verbindung mit Schicht, was durch eine Trübung der getrockneten
den genannten Eigenschaften des photochromen 30 festen Ablagerung sichtbar würde, dann kann der
Stoffes die Ausbildung einer Vielzahl von Verfahren Lösung ein nahe verwandtes Spiropyran-Derivat zuzur
Herstellung der verschiedensten Vorrichtungen, gesetzt werden, das die gleichen photochromen Eigenz.
B. für die Datenaufzeichnung, Druckformen, elek- schäften hat, jedoch eine kristalline Ausrichtung der
trische und elektronische Schaltungen (insbesondere abgelagerten Moleküle verhindert. Ergibt beispielsweise
Mikroschaltungen und Schaltungselemente), Licht- 35 die bekannte photochrome Spiropyranverbindung, die
Steuermasken, integrierte elektrische, elektronische, durch Umsetzen von Fischerscher Base mit einem
optische und kombinierte integrierte Bauteile, Dekorationen, Diapositive, eine Mehrfarbsteuerung für
projiziertes Licht sowie Flächen mit verschiedenen
Bereichen und Schichten, die jeweils auf unterschied- 40
liehe Strahlungsenergien ansprechen. Die mit den
photochromen Schichten zusammen verarbeiteten
Schichtträgermaterialien müssen die Fähigkeit aufweisen, die photochrome Schicht möglichst gut festzuhalten. Somit können als Schichtträgermaterialien 45
Metalle, anorganische feste Stoffe, organische feste
Stoffe, aber auch nur vorübergehend feste Stoffe verwendet werden. keine amorphen Schichten aus der Lösung, was durch Für das bevorzugte und die weiteren hier beschrie- die Trübung erkennbar und auf die extreme Reinheit benen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist als 50 der Verbindung oder ihr Alterungsverhalten zurück-Schichtträgermaterial Glas oder Metall angegeben, zuführen ist, dann kann so viel gelöstes 5' Br, 6' NO2, da diese Stoffe häufig erwünschte optische und elek- 8' CH3O-Derivat zugesetzt werden, daß eine moletrische Eigenschaften besitzen und praktisch in allen kulare Mischung entsteht, die eine zusammenhängende, Phasen Energie übertragen können. Für das bevor- nichtkristalline Schicht bildet, ohne die den einzelnen zugte und die weiteren Ausführungsbeispiele der 55 Stoffen eigenen photochromen und Löslichkeitseigen-Erfindung wird ein photochromer Stoff angegeben, schäften zu beeinträchtigen. Tatsächlich kann mittels der über lange Zeiträume bei normaler Zimmer- eines schwach verunreinigten Umsetzungsproduktes temperatur (20 bis 25°C) thermisch stabil ist. Durch eine bessere amorphe Schicht aus der Lösung erzeugt diese Angaben soll jedoch die Erfindung keineswegs werden, -als mit einem vollkommen reinen homogenen begrenzt werden, da unter bestimmten Umständen 60 Produkt", was dem Fachmann für die Herstellung von
projiziertes Licht sowie Flächen mit verschiedenen
Bereichen und Schichten, die jeweils auf unterschied- 40
liehe Strahlungsenergien ansprechen. Die mit den
photochromen Schichten zusammen verarbeiteten
Schichtträgermaterialien müssen die Fähigkeit aufweisen, die photochrome Schicht möglichst gut festzuhalten. Somit können als Schichtträgermaterialien 45
Metalle, anorganische feste Stoffe, organische feste
Stoffe, aber auch nur vorübergehend feste Stoffe verwendet werden. keine amorphen Schichten aus der Lösung, was durch Für das bevorzugte und die weiteren hier beschrie- die Trübung erkennbar und auf die extreme Reinheit benen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist als 50 der Verbindung oder ihr Alterungsverhalten zurück-Schichtträgermaterial Glas oder Metall angegeben, zuführen ist, dann kann so viel gelöstes 5' Br, 6' NO2, da diese Stoffe häufig erwünschte optische und elek- 8' CH3O-Derivat zugesetzt werden, daß eine moletrische Eigenschaften besitzen und praktisch in allen kulare Mischung entsteht, die eine zusammenhängende, Phasen Energie übertragen können. Für das bevor- nichtkristalline Schicht bildet, ohne die den einzelnen zugte und die weiteren Ausführungsbeispiele der 55 Stoffen eigenen photochromen und Löslichkeitseigen-Erfindung wird ein photochromer Stoff angegeben, schäften zu beeinträchtigen. Tatsächlich kann mittels der über lange Zeiträume bei normaler Zimmer- eines schwach verunreinigten Umsetzungsproduktes temperatur (20 bis 25°C) thermisch stabil ist. Durch eine bessere amorphe Schicht aus der Lösung erzeugt diese Angaben soll jedoch die Erfindung keineswegs werden, -als mit einem vollkommen reinen homogenen begrenzt werden, da unter bestimmten Umständen 60 Produkt", was dem Fachmann für die Herstellung von
rein kristallinen organischen Verbindungen sehr wohl bekannt ist. Einige der reinen Verbindungen bilden
ohne weiteres ohne die Verwendung von Zusatzstoffen
Nitro-Salizylaldehyd
Formel hat
Formel hat
H3C CH.
erzeugt wird und folgende
eine wärmere oder kältere Umgebungstemperatur für die Stoffe erforderlich ist. Außerdem können als
Schichtträgermaterialien wahlweise auch andere Stoffe als Metall oder Glas verwendet werden. Unter den
Begriff »Glas« fallen glasartige Stoffe homogener oder 65 Zusatzstoffe erforderlich sind, wenn eine Neigung zur
inhomogener Art, z. B. keramische Stoffe oder Minera- sofortigen Kristallisation besteht, oder wenn der be-
lien. schichtete Schichtträger für einen bestimmten Zeit-
Im allgemeinen können auf bzw. in den photo- raum in einem Zustand gehalten werden soll, in dem
eine amorphe Ablagerungsschicht, während jedoch
mittels UV-Strahlung beständige Bilder auf ihm hergestellt werden sollen.
Einige der ohne Zusatz nach dem Verdampfen des Lösungsmittels eine amorphe feste Schicht bildenden
Verbindungen sind im folgenden wiedergegeben. Falls bei diesen Derivaten für eine der Stellungen R1 oder
R2 kein Substituent angegeben ist, befindet sich in dieser Stellung Wasserstoff.
I. R1 = 6'NO2, 8'OCH3
II. R1 = 5'Br, 6'NO2, 8'OCH3
II. R1 = 5'Br, 6'NO2, 8'OCH3
III. R1 = 6'NO2; R2 = 5CH2CH2OH
IV. R1 = 6'NO2, 8'OCH3; R2 = 5CH2CH2OH
V. R1 = 5'Br, 6'NO2,8'OCH3; R2 = 5CH2CH2OH
VI. R1 = 5'Br, 6'NO2, 8'OCH3; R2 = 7 Phenyl.
Diese Verbindungen können, obwohl sie für sich allein amorphe Schichten bilden, wenn sie aus einer
Lösung abscheiden, auch in Kombination mit anderen Verbindungen verwendet werden, um ihre Kristallisationsneigung
zu vermindern, wobei vermutlich die sterischen Unterschiede der Moleküle ebenso wie die
als Rückstand vorhandenen Verunreinigungen durch die Herstellung, falls sie nicht völlig beseitigt werden,
die Kristallbildung verhindern.
Weitere brauchbare photochrome Stoffe sind die Naphthobenzo-Derivate der genannten Verbindung,
z.B.
H3C
R1-!1
insbesondere die, in denen R1 = 4,7 Dimethoxy oder
R2 = 7'NO2 ist.
Sämtliche der genannten Derivate bilden für sich allein eine amorphe Schicht. Andere Derivate sind
jedoch in Kombination mit anderen Spiropyranverbindungen ebenfalls brauchbar, da alle derartigen
Spiropyranverbindungen photochrome Eigenschaften aufweisen und ihre Änderung vom nichtpolaren
Zustand in den polaren Zustand durch Herstellen und Auflösen der 2'-Spirokohlenstoff-Sauerstoff-Bindung
auch eine Änderung ihrer Löslichkeit bewirkt.
Die Wirksamkeit der einzelnen amorphen Schichten dieser Verbindungen hinsichtlich der Ausbildung
farbiger Abdeckbilder ist verschieden, so daß der Fachmann seine Auswahl entsprechend den gegebenen
Bedingungen, d. h. in Abhängigkeit vom verwendeten Trägerschichtstoff und dem durch Flüssigkeiten oder
Gase gebildeten Ätzmittel, treffen kann.
Im allgemeinen sind die photochromen Verbindungen in ihrem farblosen Zustand in nichtpolaren
Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln besser löslich als in ihrem farbigen Zustand. Hierdurch ist es möglich,
die farblosen Teile der photochromen Schichten durch die nichtpolaren Lösungsmittel ohne Beeinträchtigung
der im farbigen Zustand befindlichen Flächen wegzuwaschen oder zu extrahieren. Dabei besteht lediglich
die im folgenden beschriebene Ausnahme.
Im allgemeinen sind die Lösungsmittel, die einen Unterschied zwischen dem nichtpolaren farblosen
Zustand des photochromen Stoffes und dessen polaren farbigen Zustand machen, gesättigte aliphatische und
alizyklische flüssige Kohlenwasserstoffe, z. B. Hexan, Heptan, Oktan, Cyclohexan und Methylcyclohexan,
sowie Petroläther mit einem Siedepunkt zwischen 30 und 60° C. Diese Lösungsmittel lösen durch Umsetzung
von substituierter Fischerscher Base mit substituierten Salizylaldehyden gewonnene nichtpolare
Spiropyrane, jedoch nicht deren polare farbige Formen. Die gleichen photochromen Stoffe zeigen bei Anwendung
eines polaren flüssigen Lösungsmittels, wie
ίο Benzol, Toluol, Aceton, Methyläthylketon und anderen
ketonischen Lösungsmitteln, Estern und Alkoholen, bezüglich ihrer Löslichkeitseigenschaften in ihrem
farbigen und farblosen Zustand keine Löslichkeitsunterschiede.
Werden die Moleküle in ihrem farbigen Zustand mit Salzsäuredämpfen behandelt, dann erfolgt eine Umsetzung
von der normalen blauen Farbe in eine das entstandene Säurekomplex kennzeichnende gelbe
Farbe. In diesem Säurekomplexzustand sind sie gegen aromatische Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel beständig.
Somit können die bilderzeugenden Moleküle, die in den farbigen Zustand versetzt wurden, nicht
nur den Unterschied zwischen polaren und nichtpolaren Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln, sondern
auch zwischen aromatischen und nichtaromatischen polaren Lösungsmitteln feststellen. Dieser Zustand
kann durch eine Behandlung mit Ammoniak wieder umgekehrt werden. Die in ihrer Säurekomplexform
befindliche Verbindung kann, falls erwünscht, als Trägerschicht für eine neue amorphe Schicht des
photochromen Stoffes oder als noch stärker unlösliches Abdeckbild für bestimmte Ätzlösungen in einer noch
zu beschreibenden Weise benutzt werden.
Der Halogensäurekomplex der nicht belichteten photochromen Schicht ist hellgelb und lichtempfindlich
und bildet bei Belichtung mit UV-Licht eine dunkelgelbe Farbe, die dem durch Behandlung der
belichteten, d. h. im farbigen Zustand befindlichen Form der amorphen Schicht mit Halogensäuredämpfen
gebildeten Komplex entspricht.
Aliphatische und alizyklische Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel machen keinen Unterschied zwischen
den Salzsäurekomplexen dieser Verbindungen im farbigen und farblosen Zustand, d. h., sie sind in
diesen Lösungsmitteln in beiden Zuständen unlöslich. Durch verdünnte, wäßrige saure Lösungen können
jedoch die farbigen Formen dieser Verbindungen weggewaschen werden. Von den mittels Salzsäuredampf
umgewandelten photochromen Stoffen können die belichteten farbigen Teile mit Wasser weggewaschen
werden, während die nicht belichteten Moleküle zurückbleiben.
Die farbigen Formen der aus den genannten Verbindungen hergestellten photochromen amorphen
Schichten sind gegenüber dem für das Ätzen von Kupfer, Chrom-Nickel-Stahl und anderen Metalllegierungen
verwendeten Ferrichlorid und gegenüber dem für das Ätzen von Aluminium verwendeten
Palladiumchlorid beständig. Sämtliche dieser Metalle können als Trägerschichten oder in den Trägerschichten
zur Verwendung kommen. Im farbigen Zustand sind diese Verbindungen ferner gegenüber einer 5%igeEl
wäßrigen Fluorwasserstoff-Ätzlösung beständig, wobei die belichtete Platte vorher mit einer Ferrichloridlösung
behandelt wurde, um die belichtete photochrome Schicht zum Schutz gegen Beschädigungen zu
härten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein
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aus einem Schichtträger, einer ätzfähigen, gegebenenfalls metallischen Zwischenschicht und einer photochromen
Schicht bestehendes Aufzeichnungsmaterial verwendet, wobei nach dem Weglösen der unbelichteten
Teile der photochromen Schicht die metallische Schicht in den Flächenteilen weggeätzt wird, die nicht
durch die belichteten Schichtteile der photochromen Schicht bedeckt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Zwischenschicht verwendet, die aus einem
photoleitenden Stoff besteht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine Zwischenschicht verwendet, die aus Zinnoxyd
besteht, das nach dem Freilegen bestimmter Flächen dieser Schicht durch Entfernen des photochromen
Stoffes aus den nicht belichteten Schichtteilen mit einer schwachen Säure und einem Metall
zur Freisetzung von Wasserstoff behandelt wird, um in diesen freigelegten Flächen Zinnoxyd zu metallischem
Zinn zu reduzieren, das anschließend durch eine konzentrierte Säure geätzt wird, wonach ein
Zinnoxydbild zurückbleibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus photoleitendem
Kadmiumsulfid. Nach dem Weglösen des photochromen Spiropyrans aus den nicht belichteten
Schichtteilen werden die freigelegten Kadmiumsulfid-Flächen mit konzentrierten Salzsäuredämpfen behandelt,
wodurch das Sulfid in ein Chlorid umgewandelt wird, das durch Waschen mit Wasser entfernt
werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Schichtträger oder eine Zwischenschicht verwendet,
die aus Siliziumoxyd bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die aus Siliziumoxyd bestehende Unterlage nach
dem Erzeugen des photochromen Bildes und nach dem Entfernen des photochromen Stoffes aus den
unbelichteten Schichtteilen mit dem Dampf eines Dotierungsmaterials behandelt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nach dem Erzeugen der Abbildung in der ersten
Zwischenschicht eine weitere Zwischenschicht über dieser gebildet und mit dem photochromen Stoff beschichtet,
der dann mit einem gleichen oder von dem ersten Strahlungsmuster verschiedenen Strahlungsmuster belichtet wird, so daß nach dem aufeinanderfolgenden
Entfernen des photochromen Stoffes aus den unbelichteten Schichtteilen der photochromen
Schicht ein weiteres Bild erzeugt wird, das dem ersten überlagert ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird als photochromes Spiropyran eine substituierte
Indolinbenzospiroyran-Verbindung verwendet.
B e i s ρ i e 1 1
Ein typisches und bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
(F i g. 1 bis 5) beschrieben. Es ist hier eine Trägerplatte 20 aus Glas vorgesehen, die mit einer
dünnen Zwischenschicht 21 aus Kupfer versehen ist, auf die eine Schicht 22 (F i g. 1) einer 10°/0igen
flüssigen Lösung des photochromen Stoffes in Benzol aufgebracht ist. Der photochrome Stoff wurde hierbei
aus den im vorangegangenen aufgezählten Verbindungen I bis VI ausgewählt und kommt allein oder in
einer beliebigen Kombination in einem beliebigen Mengenverhältnis zur Verwendung. Die Lösung des
photochromen Stoffes wird auf die belichtete Zwischenschichtfläche
aufgebracht, nachdem letztere gereinigt wurde, um eine gute Benetzung zu gewährleisten.
Die Menge der verwendeten flüssigen Lösung wird durch die gewünschte oder erforderliche Dicke der
amorphen festen Schicht 23 (F i g. 2) bestimmt. Während für eine dünne Schicht im trockenen Zustand
eine Dicke von etwa 1 μ für ein äußerst feines Bild erwünscht ist, kann für gröbere Bearbeitungs- oder
Ätzbedingungen eine dickere Schicht erforderlich sein. Um die gewünschte Dicke zu erreichen, kann die
Konzentration des photochromen Stoffes in der Lösung herabgesetzt oder erhöht werden, jedoch dürfte sich
eine 1- bis 10°/0ige Konzentration am besten eignen.
Die flüssige Schicht wird vorzugsweise bei Zimmertemperatur an der Luft getrocknet. Um ein Kristallisieren
der getrockneten Schichten zu verhindern, können jedoch auch andere Trocknungsarten angewandt
werden.
Als nächstes wird als Bild 24 (F i g. 3) durch Belichten mit UV-Licht einer Wellenlänge von 375 bis
400 ηιμ unter Verwendung einer Kopiervorlage oder durch Projizieren eines stationären oder sich bewegenden
Lichtstrahls oder durch ein Zusammenwirken solcher Mittel erzeugt. Soll die ganze photochrome
Schicht 23 zuerst in den farbigen Zustand gebracht werden, dann geschieht dies durch Belichten der
ganzen Schichtoberfläche mit dem beschriebenen UV-Licht. Der Farbumschlag erfolgt in jedem Falle
innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde, so daß für die Herstellung des Bildes oder die Färbung der ganzen
Platte eine kaum wahrnehmbare Zeit benötigt wird. Die Platte wird nunmehr mit einem nichtpolaren
Lösungsmittel, z. B. Methylcyclohexan, gewaschen, wonach das Bild in farbiger Form auf der den Hintergrund
bildenden Kupferschicht zurückbleibt. Um die nun frei liegende Kupferschicht wegzuätzen, wird
zweckmäßigerweise eine wäßrige Ferrichloridlösung angewandt. Die zur Abdeckung während des Ätzvorganges
dienende Beschichtung des farbigen photochromen Stoffes über dem Bild aus Kupfer kann nach
dem Ätzen durch ein polares Lösungsmittel entfernt j
werden, wodurch das Kupferbild freigelegt wird, das j
nun als elektrischer Leiter, photographische Kopier- £/4
vorlage oder für Dekorationszwecke verwendet werden ™<3
kann.
B eispiel 2
In diesem Beispiel werden die gleichen photochromen Stoffe angewandt wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
mit der Ausnahme, daß an Stelle einer Zwischenschicht aus Kupfer eine Zwischenschicht aus
Aluminium verwendet wird und daß die Ätzlösung eine 0,5%ige wäßrige Lösung von Palladiumchlorid
ist. Als aufgedampfte Zwischenschicht auf einem Halbleiterkörper, z. B. einem Siliziumprodukt, ist
Aluminium besser geeignet als Kupfer, da das letztere das Halbleitermaterial »vergiften« würde. Es liegt auf
der Hand, daß als Abdeckbilder des elektrisch leitenden Stoffes mikrofeine genaue Muster gebildet werden
können, die als Schaltungen oder Schaltungselemente dienen, die wiederum auf für andere Zwecke verwendeten
Trägerelementen angeordnet sein können, wodurch die in modernen elektronisch-mechanischöptischen
Vorrichtungen heute sehr häufig verwendeten, äußerst zweckmäßigen integrierten Baueinheiten
entstehen.
11 12
Beispiel 3 kann ^εΓ ^as B''cl erzeuSencle photochrome Stoff
weggewaschen werden, wobei das aus Kadmiumsulfid
Hier wird der gewählte photochrome Stoff in einem bestehende eigentliche Bild freigelegt wird,
ersten Schritt aus der Lösung als amorphe Schicht auf . , fi
einem zu ätzenden Schichtträger aus Glas abgelagert. 5 ö e ι s ρ ι e ι ο
Als nächstes wird mittels UV-Licht ein Bild erzeugt, Dieses Beispiel betrifft die aufeinanderfolgende wonach der aus nicht belichtetem photochromen Durchführung einer Reihe von Verfahrensschritten Stoff bestehende Hintergrund weggewaschen wird. zur aufeinanderfolgenden Herstellung jeweils eines Schließlich wird der Hintergrund mit 5%iger wäßriger bestimmten Teilmusters auf ein und derselben Träger-Fluorwasserstofflösung geätzt. Die Abdeckbildschicht io schicht, wobei jedes Muster mit einer photochromen kann dann mit einem nichtpolaren Lösungsmittel Schicht erzeugt wird, die speziell für diesen Verentfernt werden. Treten in den Beständigkeitseigen- fahrensschritt aufgebracht wird. Dabei wird die schäften des photochromen Bildes in bezug auf die jeweilige photochrome Schicht entsprechend dem für Ätzflüssigkeit Schwierigkeiten auf, dann kann dieses diesen Verfahrensschritt erforderlichen Muster mit vor dem Ätzen zuerst mit einer 10%'gen wäßrigen 15 UV-Strahlung belichtet und dann aus den unbelichte-Ferrichloridlösung behandelt werden. Diese Wirkung ten Schichtteilen extrahiert, um den nicht umgewander wäßrigen Ferrichloridlösung beim Unlöslich- delten photochromen Stoff zu entfernen, und schließmachen des farbigen Bildes der photochromen lieh wird die Bearbeitung der Trägerschicht entSchicht wurde im Zusammenhang mit der Ätzung sprechend dem auf ihm zurückgebliebenen Abdeckbild von Kupferträgerschichten gefunden. Der freigelegte 20 durchgeführt. Auf diese Weise können eine Reihe vo η Glasträger kann mit einer wäßrigen Lösung von Behandlungsmustern auf die gleiche Trägerschicht Fluorwasserstoff geätzt werden, wonach die Bild- unter Ausbildung eines funktionellen Gesamtmusters schicht mit einem polaren Lösungsmittel abgewaschen zusammen einwirken. Als typische Trägerschicht wird. können beispielsweise Siliziumscheiben verwendet B e i s D i e 1 4 25 wer<^en> die an der Luft spontan Oxydoberflächen
ersten Schritt aus der Lösung als amorphe Schicht auf . , fi
einem zu ätzenden Schichtträger aus Glas abgelagert. 5 ö e ι s ρ ι e ι ο
Als nächstes wird mittels UV-Licht ein Bild erzeugt, Dieses Beispiel betrifft die aufeinanderfolgende wonach der aus nicht belichtetem photochromen Durchführung einer Reihe von Verfahrensschritten Stoff bestehende Hintergrund weggewaschen wird. zur aufeinanderfolgenden Herstellung jeweils eines Schließlich wird der Hintergrund mit 5%iger wäßriger bestimmten Teilmusters auf ein und derselben Träger-Fluorwasserstofflösung geätzt. Die Abdeckbildschicht io schicht, wobei jedes Muster mit einer photochromen kann dann mit einem nichtpolaren Lösungsmittel Schicht erzeugt wird, die speziell für diesen Verentfernt werden. Treten in den Beständigkeitseigen- fahrensschritt aufgebracht wird. Dabei wird die schäften des photochromen Bildes in bezug auf die jeweilige photochrome Schicht entsprechend dem für Ätzflüssigkeit Schwierigkeiten auf, dann kann dieses diesen Verfahrensschritt erforderlichen Muster mit vor dem Ätzen zuerst mit einer 10%'gen wäßrigen 15 UV-Strahlung belichtet und dann aus den unbelichte-Ferrichloridlösung behandelt werden. Diese Wirkung ten Schichtteilen extrahiert, um den nicht umgewander wäßrigen Ferrichloridlösung beim Unlöslich- delten photochromen Stoff zu entfernen, und schließmachen des farbigen Bildes der photochromen lieh wird die Bearbeitung der Trägerschicht entSchicht wurde im Zusammenhang mit der Ätzung sprechend dem auf ihm zurückgebliebenen Abdeckbild von Kupferträgerschichten gefunden. Der freigelegte 20 durchgeführt. Auf diese Weise können eine Reihe vo η Glasträger kann mit einer wäßrigen Lösung von Behandlungsmustern auf die gleiche Trägerschicht Fluorwasserstoff geätzt werden, wonach die Bild- unter Ausbildung eines funktionellen Gesamtmusters schicht mit einem polaren Lösungsmittel abgewaschen zusammen einwirken. Als typische Trägerschicht wird. können beispielsweise Siliziumscheiben verwendet B e i s D i e 1 4 25 wer<^en> die an der Luft spontan Oxydoberflächen
bilden. Diese Trägerschichten eignen sich als Unter-
Hier soll auf einem Glasträger oder einem gleich- lagen zum Erzeugen von Silizium-Halbleitermustern
wertigen durchsichtigen oder undurchsichtigen selbst- durch epitaxiäle Diffusion, indem das Dotierungstragenden
Stoff eine durchsichtige elektrische Schal- material in Dampfform mit der Trägeroberfläche in
tung hergestellt werden. Zunächst wird auf dem 30 Berührung gebracht wird, wodurch entweder eine
Träger eine Zinnoxydzwischenschicht der gewünschten p-leitende oder eine η-leitende Fläche gebildet wird.
Dicke hergestellt. Als nächstes wird auf der zu ätzen- Die oxydüberzogene Scheibe, auf der sich eine verden
Zinnoxydzwischenschicht eine amorphe photo- dickte Oxydschicht bilden kann, erhält dann eine erste
chrome Schicht aufgebracht, wonach auf dieser amorphe photochrome Schicht, auf der mittels UV-mittels
UV-Licht ein der gewünschten elektrischen 35 Licht das erste Muster aufgebracht wird, wonach der
Schaltung entsprechendes Bild erzeugt wird. Der nicht belichtete Stoff des Hintergrundes weggewaschen
Hintergrund wird dann mit einem in den vorangehen- bzw. extrahiert wird. Die den Hintergrund bildende
den Beispielen beschriebenen Lösungsmittel wegge- Siliziumoxyd-Schicht wird mit Fluorwasserstoff bewaschen
und die Zwischenschicht mit dem darauf handelt, wodurch das Oxyd in gasförmiges Siliziumbefindlichen Bild in eine wäßrige Suspension von fein- 4° tetrafluorid umgewandelt wird,
verteiltem Zinkpulver eingetaucht, in die einige Hierdurch wird die Siliziumoberfläche frei, so daß Tropfen von 10%iger wäßriger Salzsäurelösung ge- an diesen freien, d. h. mit der unter der belichteten geben werden, um das Zinnoxyd des Hintergrundes photochromen Äbdeckschicht zurückbleibenden bezu metallischem Zinn zu reduzieren, wobei das Zink ständigen Siliziumdioxydschicht nicht bedeckten Fläfür die Bildung des erforderlichen Wasserstoffes sorgt. 45 chen eine epitaxiale Diffusion mit dem gewünschten Die Zwischenschicht wird dann von Zinkstaub Dotierungsmaterial durchgeführt wird. Nun wird gereinigt und in eine konzentrierte Salzsäurelösung auch der zurückgebliebene photochrome Stoff von gelegt, in der das Zinn weggeätzt wird, während das der Siliziumscheibe vollständig entfernt. Nachdem die Zinnoxydbild unter der Fläche des photochromen Siliziumoxydschicht auf dem Siliziumträger an der Bildes erhalten bleibt. Falls erwünscht, kann die 50 Luft oder künstlich durch Behandlung mit Sauerstoff photochrome Bildschicht entfernt werden, wodurch wieder gebildet worden ist, wird das Verfahren mit die Zinnoxydschaltung freigelegt wird. einem anderen oder mit dem gleichen Muster wieder-. . holt, um ein zweites Bild zu erzeugen. Es wird dann Beispiel 5 ejne zwejte Diffusion durchgeführt, um ein mit dem
verteiltem Zinkpulver eingetaucht, in die einige Hierdurch wird die Siliziumoberfläche frei, so daß Tropfen von 10%iger wäßriger Salzsäurelösung ge- an diesen freien, d. h. mit der unter der belichteten geben werden, um das Zinnoxyd des Hintergrundes photochromen Äbdeckschicht zurückbleibenden bezu metallischem Zinn zu reduzieren, wobei das Zink ständigen Siliziumdioxydschicht nicht bedeckten Fläfür die Bildung des erforderlichen Wasserstoffes sorgt. 45 chen eine epitaxiale Diffusion mit dem gewünschten Die Zwischenschicht wird dann von Zinkstaub Dotierungsmaterial durchgeführt wird. Nun wird gereinigt und in eine konzentrierte Salzsäurelösung auch der zurückgebliebene photochrome Stoff von gelegt, in der das Zinn weggeätzt wird, während das der Siliziumscheibe vollständig entfernt. Nachdem die Zinnoxydbild unter der Fläche des photochromen Siliziumoxydschicht auf dem Siliziumträger an der Bildes erhalten bleibt. Falls erwünscht, kann die 50 Luft oder künstlich durch Behandlung mit Sauerstoff photochrome Bildschicht entfernt werden, wodurch wieder gebildet worden ist, wird das Verfahren mit die Zinnoxydschaltung freigelegt wird. einem anderen oder mit dem gleichen Muster wieder-. . holt, um ein zweites Bild zu erzeugen. Es wird dann Beispiel 5 ejne zwejte Diffusion durchgeführt, um ein mit dem
Zur Herstellung eines aus Kadmiumsulfid geätzten 55 ersten zusammenarbeitendes zweites Muster in der
Musters wird zunächst ein Glasträger mit Kadmium- Oberfläche der Trägerschicht zu bilden. Die äußerst
sulfid beschichtet. Darüber wird eine amorphe Schicht feine Auflösung von durch dieses Verfahren erstelldes
gewählten photochromen Stoffes abgelagert, auf baren Mustern macht dieses für die Herstellung sehr
der dann mittels UV-Licht das gewünschte Bild kleiner integrierter elektronischer Bauteile sehr geerzeugt
wird. Die photochrome Schicht wird aus den 60 eignet.
nicht belichteten Bildteilen weggewaschen, um das Im vorangehenden wurde ausgeführt, daß der
darunterliegende Kadmiumsulfid freizulegen. Der amorphe Zustand der photochromen Schicht visuell
Kadmiumsulfid-Hintergrund wird Dämpfen konzen- dadurch bestimmt werden kann, daß keine Trübung
trierter Salzsäure ausgesetzt, die ihn in Kadmium- der Schicht festgestellt wird, daß jedoch, falls bei der
chlorid umwandeln, das mit destilliertem Wasser 65 Herstellung einer solchen Schicht infolge einer
weggewaschen wird. Das Kadmiumsulfidbild unter Kristallisation Schwierigkeiten auftreten, eine Ver-
der photochromen Schicht bleibt dann als Photo- unreinigung aus vorzugsweise nahen verwandten
leiterelement zurück. Wie bei den anderen Beispielen photochromen Stoffen benutzt werden kann, um die
13 14
•Kristallisierung zu verhindern, daß eine amorphe dämpfen ausgesetzt wird. Mittels aromatischer Koh-Schicht
auf einer Trägerschicht aus einer flüssigen lenwasserstofflösungsmittel werden die restlichen nicht
Lösung heraus oder durch Kondensation einer Dampf- belichteten Moleküle von der Bildfläche weggewaschen,
phase abgelagert werden kann, daß eine unterschied- wodurch das Bild in der Säurekomplexform des
liehe Löslichkeit innerhalb einer amorphen Schicht 5 photochromen Stoffes zurückbleibt. Der Träger kann
aus photochromem Stoff dadurch erzielt wird, daß dann mit Mitteln geätzt werden, gegenüber denen das
flächenweise eine unterschiedliche UV-Bestrahlung Säurekomplexbild beständig ist.
angewandt wird, daß solche amorphen photochromen . . .
Schichten so stark zusammenhängen, daß ätzende Beispiel 8
Flüssigkeiten diese Schichten nicht durchdringen io Dieses entspricht dem Beispiel 7, mit der Auskönnen, daß · Kombinationen von ätzenden Flüssig- nähme, daß die amorphe Schicht des photochromen keiten, Trägerschichten und photochromen Stoffen Stoffes vor der bilderzeugenden Belichtung in den ausgewählt werden können, die in Kombination die Säurekomplex umgewandelt wird.
Erzeugung neuer Gegenstände ermöglichen, daß das . .
Verfahren des Kombinierens solcher Stoffe neu ist 15 B e 1 s ρ 1 e 1 9
und daß durch Auswahl von Stoffen und Durch- Dieses entspricht dem Beispiel 8, mit der Ausnahme, führen wahlweiser Verfahrensschritte in Kombination daß die Schicht nach dem Belichten den Dämpfen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Durchführung einer Base, z. B. NH3, ausgesetzt wird und das Abder Erfindung gegeben ist. waschen des nicht belichteten Hintergrundstoffes mit . . 20 einem flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff-B e l s P l e * 7 Lösungsmittel erfolgt.
angewandt wird, daß solche amorphen photochromen . . .
Schichten so stark zusammenhängen, daß ätzende Beispiel 8
Flüssigkeiten diese Schichten nicht durchdringen io Dieses entspricht dem Beispiel 7, mit der Auskönnen, daß · Kombinationen von ätzenden Flüssig- nähme, daß die amorphe Schicht des photochromen keiten, Trägerschichten und photochromen Stoffen Stoffes vor der bilderzeugenden Belichtung in den ausgewählt werden können, die in Kombination die Säurekomplex umgewandelt wird.
Erzeugung neuer Gegenstände ermöglichen, daß das . .
Verfahren des Kombinierens solcher Stoffe neu ist 15 B e 1 s ρ 1 e 1 9
und daß durch Auswahl von Stoffen und Durch- Dieses entspricht dem Beispiel 8, mit der Ausnahme, führen wahlweiser Verfahrensschritte in Kombination daß die Schicht nach dem Belichten den Dämpfen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Durchführung einer Base, z. B. NH3, ausgesetzt wird und das Abder Erfindung gegeben ist. waschen des nicht belichteten Hintergrundstoffes mit . . 20 einem flüssigen aliphatischen Kohlenwasserstoff-B e l s P l e * 7 Lösungsmittel erfolgt.
Eine amorphe Schicht aus photochromem Stoff . . . ..
wird mittels des beschriebenen Verfahrens des Trock- Beispiel iu
nens einer Lösung oder durch Sublimation des Stoffes Hier wird die amorphe Schicht des photochromen
und anschließende Kondensation desselben, z. B. 25 Stoffes durch Behandlung mit den Dämpfen einer
durch Sublimation des Stoffes in einer Vakuum- Halogenwasserstoffsäure in den Säurekomplex umge-
kaminer, in der sich ein künstlich abgekühlter Schicht- wandelt, dann wird auf ihr das Bild durch Belichten
träger befindet, auf die Trägerschicht (z. B. einen mit UV-Licht erzeugt. Anschließend werden die be-
Glasträger oder einen beliebigen anderen reaktions- lichteten Bildteile der Schicht mit einer wäßrigen
trägen Träger) aufgebracht. Auf der amorphen 30 Säure weggewaschen, und das verbleibende Bild kann
Schicht wird unter Verwendung gesteuerten UV- als Abdeckbild gegenüber Ätzmitteln verwendet
Lichtes ein Bild erzeugt, wonach die Schicht Salzsäure- werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Photographisches Verfahren zum Herstellen S von Abbildungen, bei dem durch bildmäßiges
Belichten einer auf einem Schichtträger oder auf einer Zwischenschicht aufgebrachten lichtempfindlichen
Schicht und anschließendes Entfernen der nicht belichteten Schichtteile mit einem nur diese
nicht belichteten Schichtteile lösenden Lösungsmittel auf dem Schichtträger oder auf der Zwischenschicht
eine Abdeckschicht in bildmäßiger Verteilung erzeugt wird und bei dem die durch die
Abdeckschicht nicht bedeckten Flächenteile des Schichtträgers oder der Zwischenschicht durch
chemische oder physikalische Einwirkung verändert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als lichtempfindliche Schicht eine feste amorphe Schicht aus einem oder mehreren photochromen ao
Spiropyranen, die bei Belichtung mit UV-Licht vom unpolaren in einen polaren Zustand übergehen,
verwendet wird, wobei gegebenenfalls die belichteten Schichtteile der photochromen Schicht durch
Behandlung mit einer gasförmigen Säure oder mit einer Eisen(III)-chlorid-Lösung stabilisiert werden.
2. Photographisches Verfahren zum Herstellen von Reliefbildern, bei dem durch bildmäßiges
Belichten einer auf einem Schichtträger oder einer Zwischenschicht aufgebrachten lichtempfindlichen
Schicht und anschließendes Entfernen der nicht belichteten Schichtteile mit einem nur diese nicht
belichteten Schichtteile lösenden Lösungsmittel auf dem Schichtträger oder auf der Zwischenschicht
ein Relief bild erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Schicht eine
feste amorphe Schicht aus einem oder mehreren photochromen Spiropyranen, die bei Belichtung
mit UV-Licht vom unpolaren in einen polaren Zustand übergehen, verwendet wird, wobei gegebenenfalls
die belichteten Schichtteile der photochromen Schicht durch Behandlung mit einer gasförmigen
Säure oder mit einer Eisen(III)-chlorid-Lösung stabilisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Schichtträger, einer
ätzfähigen, gegebenenfalls metallischen Zwischenschicht und einer photochromen Schicht bestehendes
Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, und dadurch, daß nach dem Weglösen der unbelichteten
Teile der photochromen Schicht die metallische Schicht in den Flächenteilen weggeätzt wird, die
nicht durch die belichteten Schichtteile der photochromen Schicht bedeckt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht verwendet wird,
die aus einem photoleitenden Stoff besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht verwendet wird,
die aus Zinnoxyd besteht, das nach dem Freilegen bestimmter Flächen dieser Schicht durch Entfernen
des photochromen Stoffes aus den nicht belichteten Schichtteilen mit einer schwachen Säure und einem
Metall zur Freisetzung von Wasserstoff behandelt wird, um in diesen freigelegten Flächen Zinnoxyd
zu metallischem Zinn zu reduzieren, das anschließend durch eine konzentrierte Säure geätzt wird,
wonach ein Zinnoxydbild zurückbleibt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus photoleitendem
Kadmiumsulfid besteht und daß nach dem Weglösen des photochromen Spiropyrans
aus den nicht belichteten Schichtteilen die freigelegten Kadmiumsulfid-Flächen mit konzentrierten
Salzsäuredämpfen behandelt jwerden, wodurch das Sulfid in ein Chlorid umgewandelt wird, das
durch Waschen mit Wasser entfernt werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtträger oder eine Zwischenschicht
verwendet wird, die aus Siliziumoxyd bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Siliziumoxyd bestehende
Unterlage nach dem Erzeugen des photochromen Bildes und nach dem Entfernen des photochromen
Stoffes aus den unbelichteten Schichtteilen mit dem Dampf eines Dotierungsmaterials behandelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erzeugen der Abbildung
in der ersten Zwischenschicht eine weitere Zwischenschicht über dieser gebildet und mit dem photochromen
Stoff beschichtet wird, der dann mit einem gleichen oder von dem ersten Strahlungsmuster verschiedenen Strahlungsmuster belichtet
wird, so daß nach dem aufeinanderfolgenden Entfernen des photochromen Stoffes aus den unbelichteten
Schichtteilen der photochromen Schicht ein weiteres Bild erzeugt wird, das dem ersten Bild
überlagert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als photochromes Spiropyran
eine substituierte Indolinbenzospiropyran-Verbindung verwendet wird.
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