DE1570533B2 - Verfahren zum Herstellen von Polycarbonaten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Polycarbonaten

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DE1570533B2 DE19651570533 DE1570533A DE1570533B2 DE 1570533 B2 DE1570533 B2 DE 1570533B2 DE 19651570533 DE19651570533 DE 19651570533 DE 1570533 A DE1570533 A DE 1570533A DE 1570533 B2 DE1570533 B2 DE 1570533B2
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Description

Aus der USA.-Patentschrift 3 094 508 ist es bekannt, verzweigte Polycarbonate aus Bisphenolen und speziellen 3wertigen Phenolen herzustellen. Darüber hinaus lehrt die Patentschrift aber, daß für die Durchführung des Verfahrens Bedingungen eingehalten werden müssen, die zu einem Produkt mit einem Molekulargewicht von 200000 bis 500000 führen.
Die USA.-Patentschrift 3155 635 offenbart ein Verfahren zur Kontrolle des Molekulargewichtes von linearen Polycarbonaten auf Basis von Bisphenolen, nach welchem in die Polycarbonate relativ geringe Mengen an aliphatischen, einwertigen Alkoholen einkondensiert werden.
Die USA.-Patentschrift 2 895 946 bezieht sich auf Polyester aus Terephthalsäure bzw. Isophthalsäure und Glykolen, wobei als Verzweigungsmittel höherwertige Alkohole oder Carbonsäuren und als Kettenabbrecher höhermolekulare, einwertige Alkohole benutzt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man das Herstellen hochmolekularer, linearer, löslicher und thermoplastischer Polycarbonate durch das an sich bekannte Umsetzen von Bisphenolen mit polycarbonatbildenden Derivaten der Kohlensäure unter polycarbonatbildenden Reaktionsbedingungen, z. B. gemäß den Verfahren der deutschen Patentschriften 971790, 971777, 959497, 1007996, 1031512, 1046 311, 1 047 430, vorteilhaft abwandeln und dadurch Produkte erhalten kann, deren Schmelzen eine erhöhte Standfestigkeit besitzen und die deshalb besonders zur Herstellung von Erzeugnissen nach dem Extrudierverfahren geeignet sind, ohne im festen Zustand Verschlechterungen der Eigenschaften aufzuweisen, wenn man statt der linearen Polycarbonate solche mit einem gewissen Verzweigungsgrad, jedoch ohne Vernetzungen aufbaut. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß man Bisphenole mit Phosgen oder Bischlorkohlensäureestern in Lösung bzw. durch Grenzflächenreaktion zwischen zwei Lösungen bei Temperaturen bis zu 800C oder Bisphenole mit Kohlensäurediarylestern in der Schmelze umsetzt, wobei man in Gegenwart von gleichzeitig 0,01 bis 2,0 Molprozent mehr als zweiwertigen Phenolen und 0,1 bis 8 Molprozent Monophenolen, jeweils bezogen auf die Mole Bisphenole, arbeitet.
Auf diese Weise entstehen thermoplastische, in den üblichen Lösungsmitteln noch völlig lösliche Polycarbonate, deren relative Viskositäten, gemessen an Lösungen von 0,5 g Produkt in 100 ml Methylenchlorid bei 25° C, zwischen etwa 1,20 und etwa 1,55, deren mittlere Molekulargewichte, mittels Lichtstreuung gemessen, zwischen etwa 30 000 und etwa 100 000 und deren Schmelzviskositäten, gemessen bei 2800C, zwischen etwa 20 000 und etwa 300 000 Poise liegen, deren Schmelzen aber besonders standfest sind.
An für dieses Verfahren geeigneten, mehr als zweiwertigen Phenolen seien beispielsweise genannt: PhIoroglucin, 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-hydroxyphenyl)-hepten-1 (trimeres Isopropenylphenol, erhältlich z. B. nach dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 1 112 980, Fp. 227 bis 228° C), 4,6-Dimethyl-2,4,6-tri-(4-hydroxyphenyl)-heptan (hydriertes trimeres Isopropenylphenol, erhältlich durch Hydrieren von trimerem Isopropenylphenol bei 120 bis 1400C und 200 Atmosphären Wasserstoffdruck in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren, Fp. 199 bis 200°C), 1,3,5 - Tri - (4 - hydroxyphenyl) - benzol, 1,1,1 -Tri - (4 - hydroxyphenyl)-äthan und 2,2-Bis-[4,4-(4,4'-dihydroxydiphenyl)-cyclohexyl]-propan.
Geeignete Monophenole sind z. B. die Methylphenole, die Äthylphenole, die Propyl- und Isopropylphenole und die Butylphenole, namentlich p-tert.-Butylphenol, außer dem Phenol selbst.
Während man beim Herstellen der Polycarbonate durch Umsetzen der Bisphenole mit Phosgen oder Bischlorkohlensäureestern in Lösung bzw. durch Grenzflächenreaktionen zwischen zwei Lösungen bei Temperaturen bis zu 80° C außer den mehr als zweiwertigen Phenolen auch die Monophenole dem Reaktionsgemisch zusetzen muß, um die eingangs erwähnten erfindungsgemäßen Reaktionsverhältnisse zu realisieren, bedarf es beim Arbeiten nach dem Umesterungsverfahren, d. h. beim Umsetzen der Bisphenole mit Kohlensäurediarylestern in der Schmelze, gegebenenfalls dann nur des besonderen Zusatzes der mehr als zweiwertigen Phenole in den oben angegebenen Mengen, eines besonderen Zusatzes eines Monophenols hingegen nicht, wenn man dafür sorgt, daß das bei der Umsetzung aus dem Diarylcarbonat frei gewordene Monophenol nicht restlos aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird, sondern die eingangs geforderten Mengen desselben darin verbleiben und damit zwangsläufig am Aufbau der Polycarbonate teilhaben.
Wie üblich, können auch beim erfindungsgemäßen Verfahren Zusatzstoffe aller Art vor, während oder nach dem Herstellungsvorgang zugegeben werden.
Erwähnt seien in diesem Zusammenhang beispielsweise Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren gegen Feuchtigkeits-, Hitze- und UV-Einwirkung, Gleitmittel, Füllstoffe, wie Glaspulver, Quarzerzeugnisse, Graphit, Molybdänsulfid, Metallpulver, Pulver höherschmelzender Kunststoffe, z. B. Polytetrafluoräthylenpulver, natürliche Fasern, wie Baumwolle, Sisal und Asbest, ferner Glasfasern der verschiedensten Art, Metallfäden sowie während des Verweilens in der Schmelze der Polycarbonate stabile und die Polycarbonate nicht merklich schädigende Fasern.
Zum Nachweis der Patentfähigkeit wurden folgende Versuche durchgeführt:
USA.-Patentschrift 3 094 508.
Entsprechend Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1 570 533 wurden fünf Versuche ohne die Mitverwendung von p-tert.-Buty]phenol unter konstanten Bedingungen gefahren. Die Aufarbeitung der Polycarbonate erfolgte nach Variante c.
Die Produkte hatten folgende relative Viskositäten, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C mit c = 5 g/l:
Versuch 1
Versuch 2
Versuch 3
Versuch 4
Versuch 5
>lre,= 1,834,
>lrel= 1,918,
>lrel— 1.573,
'/«,= 1,674,
'/„/= 1,721.
Aus dieser Versuchsreihe geht eindeutig hervor, daß ohne die Verwendung von Kettenbegrenzern ein reproduzierbares Molekulargewicht, wie es für die technische Verwendung unbedingt erforderlich ist, nicht erhalten wird.
Eine 5fache Wiederholung des Beispiels 1 führte dagegen zu folgenden Ergebnissen:
Versuch 1
Versuch 2
Versuch 3
Versuch 4
Versuch 5
Vrel Vrel Vrel Vrel f)rel
1,351,
1,348,
1,345,
1,351,
1,342.
werden innerhalb von 2 Stunden bei 20 bis 25° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet, während gleichzeitig bis zur 80. Minute weitere 48 Gewichtsteile 45%ige Natronlauge zugetropft werden. Nach dem Phosgeneinleiten werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylamin zugegeben. Der Ansatz wird zähflüssiger. Nach einer Stunde läßt man absitzen, trennt die organische Phase, die das Polycarbonat enthält, ab und wäscht sie nacheinander mit 2%iger Phosphorsäure, 2%iger Natronlauge, noch zweimal mit 2%iger Phosphorsäure und schließlich lOmal mit destilliertem Wasser, bis die Lösung neutral reagiert. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat kann die Methylenchloridlösung wie folgt aufgearbeitet werden:
20
USA.-Patentschrift 3 155 635.
Entsprechend Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1570 533 wurde an Stelle von p-tert-Butylphenol die äquivalente Menge Äthanol als Kettenabbrecher verwendet. Die Wirksamkeit der aliphatischen monofunktionellen Hydroxylverbindung wurde an Hand der relativen Viskosität in 5 Versuchen überprüft.
Versuch 1
Versuch 2
Versuch 3
Versuch 4
Versuch 5
Vrel = 1,673,
8
7?rel = 1,471,
»irel = 1,625,
rirel = 1.428.
30
40
45
Aus diesen Beispielen geht eindeutig hervor, daß Alkohole als Kettenbegrenzer nicht quantitativ wirksam sind.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
1. Nur durch die erfindungsgemäße Verwendung von Monophenolen als Kettenabbrecher werden
a) reproduzierbare Molekulargewichtseinstellungen möglich und
b) solche Molekulargewichtsbereiche einstellbar, die Produkte liefern, die technisch nutzbar sind.
2. Polycarbonate mit Molekulargewichten größer als 100 000 sind nicht mehr zu verarbeiten, da hier der thermoplastische Bereich erst ab größer als 3500C erreicht wird und das Fließverhalten der Schmelzen, gemessen am Schmelzindex, mit kleiner als 1 g/10 min (t = 300° C) ungenügend ist.
55
Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen relativen Viskositäten der Produkte sind an Lösungen von 0,5 g Produkt in 100 ml Methylenchlorid bei 25° C, die Schmelzviskositäten bei 280° C gemessen.
Beispiel 1
In eine Mischung von 137,6 Gewichtsteilen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 2,55 Gewichtsteilen p-tert.-Butylphenol, 0,605 Gewichtsteilen tri- merem Isopropylphenol, 112,5 Gewichtsteilen 45prozentiger Natronlauge, 700 Gewichtsteilen destilliertem Wasser und 1336 Gewichtsteilen Methylenchlorid über einen Eindampfextruder oder einfacher durch Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum-Trockenschrank,
b) durch Fällen des Polycarbonats mit z. B. Aceton, Alkohol oder aliphatischen bzw. cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen,
c) durch Zugabe von Chlorbenzol und Abdestillieren des Methylenchlorids.
Beim Erkalten der Chlorbenzollösung geliert dieselbe und kann in einer Granuliermaschine zu einem Pulver-Korn-Gemisch weiter aufgearbeitet werden. Die erhaltenen Produkte werden 48 Stunden bei 120° C im Wasserstrahl vakuum getrocknet.
Die relative Viskosität des durch Abdestillieren des Lösungsmittels gewonnenen Produktes beträgt 1,341.
Beispiel 2
In eine Mischung von 137,6 Gewichtsteilen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 2,55 Gewichtsteilen p-tert.-Butylphenol, 1,21 Gewichtsteilen trimerem Isopropenylphenol, 112,5 Gewichtsteilen 45prozentiger Natronlauge, 700 Gewichtsteilen destilliertem Wasser und 1336 Gewichtsteilen Methylenchlorid werden innerhalb von 2 Stunden bei 20 bis 25° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet, während gleichzeitig bis zur 80. Minute weitere 48 Gewichtsteile 45% ige Natronlauge zugetropft werden. Nach dem Phosgeneinleiten werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylamin zugegeben. Der Ansatz wird zähflüssiger. Nach einer Stunde trennt man die organische Phase ab und gewinnt das PoIycarbonat, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die relative Viskosität beträgt 1,385.
Beispiel 3
In eine Mischung von 137,6 Gewichtsteilen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 2,55 Gewichtsteilen p-tert.-Butylphenol, 1,694 Gewichtsteilen trimerem Isopropenylphenol, 112,5 Gewichtsteilen 45-prozentiger Natronlauge, 700 Gewichtsteilen destilliertem Wasser und 1336 Gewichtsteilen Methylenchlorid werden innerhalb von 2 Stunden bei 38° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet, während gleichzeitig bis zur 80. Minute weitere 48 Gewichtsteile 45%ige Natronlauge zugetropft werden. Nach dem Phosgeneinleiten werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylamin zügegeben.
Der Ansatz wird zähflüssiger. Die Aufarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die relative Viskosität beträgt 1,431.
Beispiel 4
In eine Mischung von 137,6 Gewichtsteilen 2,2-(4,4'~Dihydroxydiphenyl)-propan, 2,55 Gewichtsteilen p-tert.-Butylphenol, 2,42 Gewichtsteilen trime- rem Isopropenylphenol, 112,5 Gewichtsteilen 45pro-. zentiger Natronlauge, 700 Gewichtsteilen destilliertem Wasser und 1336 Gewichtsteüeri Methylenchlorid werden innerhalb von 2 Stunden bei 20 bis 25° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet, während gleichzeitig bis zur 80. Minute weitere 48 Gewichtsteile 45%ige Natronlauge zugetropft werden. Nach dem Phosgeneinleiten werden 0,24 Gewichtsteile Tnäthylamin zügegeben. Der Ansatz wird zähflüssiger. Die Aufarbeitung erfolgt, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die relative Viskosität beträgt .1,539..
e 1 s ρ 1 e
■. . B ei s pi el 5 .■'.·-..
In eine Mischung . von 161,5 Gewichtsteilen 1,1 - (4,4' - Dihydroxydiphenyl) - cyclohexan, 2,7 Gewichtsteilen p-tert-Butylphenol, 2,42 Gewichtsteilen trimerem Isopropenylphenol, 164,5 Gewichtsteüen 45-prozentiger Natronlauge, 700 Gewichtsteüen · destilliertem' Wasser und 1336 Gewichtsteüen Methylerichlorid werden innerhalb-von 2 Stunden bei 20 bis 25°C unter" Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet; Danach werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylämin zugegeben. Nach einer Stunde läßt man absitzen, trennt die organische Phase, die das Polycarbonat enthält, ab und arbeitet sie, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf.
Die relative Viskosität beträgt 1,522.
Beispiele1
In eine Mischung von ■ 161,5 Gewichtsteüen 1,1 - (4,4' - Dihydroxydipheriyl) - cyclohexari, 2,7 Gewichtsteileü p-tert.-Butylphenol, 1,22 Gewichtsteüen hydriertem trimerem Isopropenylphenol, 164,5 Gewichtsteüen 45%iger Natronlauge, 700 Gewichtsteüen destilliertem Wasser und 1336 Gewichtsteüen Methylenchlorid werden innerhalb von 2 Stunden bei 20 bis 25° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet. Danach werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylämin zugegeben. Nach einer Stunde läßt man absitzen, trennt die organische Phase, die das Polycarbonat enthält, ab und arbeitet sie, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf. ■ ■ ■.. ■
Die relative Viskosität beträgt 1,321.
Beispiel 7
In eine Mischung von 161,5 Gewichtsteüen 1,1 - (4,4' - Dihydroxydiphenyl) -.cyclohexan, 2,7 Gewichtsteüen p-tert.-Bütylphenol, .1,22 Gewichtsteüen trimerem Isopropenylphenol, 166 Gewichtsteüen 45-prozentiger Natronlauge, 700 Gewichtsteüen destilliertem Wasser und 1300 Gewichtsteüen Chlorbenzol werden innerhalb, von 2 Stunden bei 60° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73,5 Gewiehtsteüen Phosgen eingeleitet, Danach werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylämin zugegeben. Nach einer Stunde läßt man absitzen, trennt die organische Phase, die das Polycarbonat enthält, ab und arbeitet sie, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf. Λ
Die relative Viskosität beträgt 1,325. In eine Mischung von 137,6 Gewichtsteüen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 2,85 Gewichtsteüen ρ - tert. - Butylphenol, 1,067 Gewichtsteüen l,3,5-Tri-(4-hydroxyphenyl)-benzol, 112,5 Gewichtsteüen 45%iger Natronlauge, 700 Gewichtsteüen destilliertem Wasser und 1336 Gewichtsteüen Methylenchlorid werden innerhalb von 2 Stunden bei 20 bis 25° C unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 73 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet, während gleichzeitig bis zur 80. Minute weitere 52 Gewichtsteile 45%ige Natronlauge zugetropft, werden. Danach werden 0,24 Gewichtsteile Triäthylämin zugegeben. Nach einer Stunde läßt man absitzen, trennt die organische Phase ab und isoliert daraus, wie im Beispiel 1 beschrieben, das Polycarbonat, dessen relative Viskosität 1,328 beträgt.
Beispiel 9.
20 In eine Mischung von 3440 Gewichtsteüen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 82,5 Gewichtsteüen p-tert.-Butylphenol, 60,5 Gewichtsteüen trimerem Isopropenylphenol, 4113 Gewichtsteüen 45prozentiger Natronlauge, 17 500 Gewichtsteüen destilliertem Wasser und .33 130 Gewichtsteüen Methylenchlorid werden bei 24 bis 26° C während 2 Stunden unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 1825 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet. Danach werden 6 Gewichts- teile Triäthylämin zugegeben. Nach 1 stündigem Nachrühren wird die organische Phase abgetrennt, mehrmals mit 2%iger Natronlauge, 2%iger Phosphorsäure und destilliertem Wasser gewaschen und schließlich nach dem Verfahren c) des Beispiels 1 aufgearbeitet.
Das Polycarbonat hat eine relative Viskosität von 1,322, die Schmelzviskösität beträgt 129 500 Poise und das mittels Lichtstreuung bestimmte mittlere Molekulargewicht 56 700.
Beispiel 10
In eine Mischung von 3440 Gewichtsteüen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 71,25 Gewichtsteüen p-tert.-Butylphenol, 30,25 Gewichtsteüen trimerem Isopropenylphenol, 4113 Gewichtsteüen 45%iger Natronlauge, 17 500 Gewichtsteüen destilliertem Wasserund33 130 Gewichtsteüen Methylenchlorid werden bei 24 bis 259 C während 2 Stunden unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 1825 Gewichtsteüe Phosgen eingeleitet. Danach werden 6 Gewichtsteüe Triäthylämin zugegeben. Es wird 1 Stunde nachgerührt. Die Aufarbeitung des Polymeren zu Granulat erfolgt mittels Eindampfextruder. Die relative Lösungsviskosität beträgt 1,322. Die.Schmelzviskosität beträgt 59 370 Poise. Das mittlere Molekulargewicht (Lichtstreuung) beträgt 43 200.
Beispiel 11
In eine Mischung von 3440 Gewichtsteüen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 60,0 Gewichtsteilen p-tert.-Butylphenol, 21 „2 Gewichtsteüen trimerem Isopropenylphenol, 4113 Gewichtsteüen 45-prozentiger Natronlauge, 17 500 Gewichtsteüen destilliertem Wasser und 33 130 Gewichtsteüen Methylenchlorid werden bei 24 bis 25° C während 2 Stunden unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 1825 Gewichtsteüe Phosgen eingeleitet. Danach werden 6 Gewichtsteüe Triäthylämin zugegeben. Es wird 1 Stunde nachgerührt. ■· Die .Aufarbeitung des Polycarbonate zu
Granulat erfolgt mittels Eindampfextruder. Die relative Lösungsviskosität beträgt 1,359. Das mittlere Molekulargewicht (Lichtstreuung) beträgt 47 000.
Die entsprechend den Beispielen 10 und 11 erhaltenen Polycarbonate werden nach 6 Stunden Trocknung im Vakuumtrockenschrank bei 110° C in bekannter Weise über die Schneckenpresse (Heizzonen: 290, 290, 290, 220° C, 18 U/Min., Stromaufnahme 3,5 Amp.) aufgeschmolzen, homogenisiert und zu einem Strang extrudiert. An dem Schmelzstrang wird das Verhalten desselben untersucht. In nachstehender Übersicht sind die Ergebnisse unter a) und b) wiedergegeben. Zum Vergleich sind in den Spalten c) und d) zwei herkömmliche Polycarbonate, welche nur auf Basis Bisphenol A aufgebaut sind, wiedergegeben. Die Polycarbonate nach Beispiel c) wurden durch Umesterung, die nach Beispiel d) durch Phasengrenzflächenkondensation in bekannter Weise hergestellt.
a b C d
Relative Viskosität des
Ausgangsmaterials
(25° C Methylen
chlorid, c = 5 g/l) ... 1,323 1,359 1,325 1,360
Extrusion eines 50 cm
langen Stranges
Zeit (see) 62 86 48 29
Gewicht (g) 58 75 45 30
Spannungskorrosion
(gespritzter Norm-
flachstab, schmal:
4 χ 1Ox 120 mm, auf-
zwei drehbaren
Büchsen im Abstand
von 90 mm aufgelegt
und im Mittelpunkt
mit 4750 g belastet.
Mit Gemisch
m-Xylol—n-Propanol
im Gewichtsverhältnis
35:65 betropft
Wert (see) 109 474 78 155
Biegefestigkeit (kp/cm2). 1032 998 979 1000
Biegewinkel, gemessen
an gespritzten
Prüfstäben 88° 87° 88° 87°
Prüfstäbe zeigen ferner gegenüber c) und d) geringere Anfälligkeit gegenüber Spannungskorrosion. Prüfstäbe aus a) und b) ergeben weiterhin gegenüber solchen aus c) und d) eine verringerte Brennbarkeit. Die gemäß den Beispielen 10 und 11 hergestellten Produkte sind für die Herstellung von großen Behältern und Flaschen hervorragend geeignet. So konnten 18-1-Behälter mit einem Gewicht von etwa 1,3 kg ohne Schwierigkeiten hergestellt werden.
Beispiel 12
Es ist zu erkennen, daß die unter a) und b) beschriebenen neuen Polycarbonate einen wesentlich zäheren Schmelzschlauch besitzen. Die aus a) und b) gespritzten In eine Mischung von 3440 Gewichtsteilen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 88,5 Gewichtsteilen ρ - tert. - Butylphenol, 75,625 Gewichtsteilen (1,25 Molprozent) trimerem Isopropenylphenol, 4113 Gewichtsteilen 45%iger Natronlauge, 17500 Gewichtsteilen destilliertem Wasser und 33130 Gewichtsteilen Methylenchlorid werden bei 24 bis 26° C während 2 Stunden unter Rühren in Stickstoffatmosphäre 1825 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet. Danach werden 6 Gewichtsteile Triäthylamin zugegeben. Nach
1 stündigem Nachrühren wird die organische Phase abgetrennt, mehrmals mit 2%iger Natronlauge, 2prozentiger Phosphorsäure und destilliertem Wasser
gewaschen und schließlich mittels Eindampfextruder aufgearbeitet. Das Polycarbonat hat eine Viskosität von 1,316, die Schmelzviskosität beträgt 97600 Poise und das Lichtstreumolekulargewicht beträgt 57300.
B e i s ρ i e 1 13
In einem Rührautoklav aus rostfreiem Stahl von 25 1 Inhalt werden 7000 Gewichtsteile 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan, 6770 Gewichtsteile Diphenylcarbonat und 0,01 Gewichtsteile Dinatriumsalz des Bisphenols unter Stickstoff aufgeschmolzen. Anschließend werden unter Rühren bei einem Druck von 100 Torr und langsam von 180 auf 210° C ansteigender Schmelztemperatur etwa 4000 Gewichtsteile Phenol abdestilliert. Dann wird der Druck allmählich auf
2 Torr erniedrigt und die Temperatur auf 280° C erhöht. Hierbei destillierten weitere 1700 Gewichtsteile Phenol ab. Zu diesem Zeitpunkt werden 92,5 Gewichtsteile (0,75 Molprozent) trimeres Isopropenylphenol in die Schmelze eingetragen und 30 Minuten lang bei einem Druck von 50 Torr eingerührt. Anschließend wird der Druck auf 0,3 Torr erniedrigt , und die Polykondensation bei einer Schmelztemperatur von 300 bis 305° C in etwa 150 Minuten zu Ende geführt.
Die gelblich gefärbte Schmelze wird als Borste aus dem Autoklav abgesponnen und granuliert. Das Polycarbonat hat eine relative Viskosität von 1,320.
409542/341

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten durch Umsetzung von Bisphenolen mit Phosgen oder Bischlorkohlensäureestern in Lösung bzw. durch Grenzflächenreaktion zwischen zwei Lösungen bei Temperaturen bis zu 80° C oder durch Umsetzung von Bisphenolen mit Kohlensäurediarylestern in der Schmelze, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von gleichzeitig 0,01 bis 2,0 Molprozent mehr als zweiwertigen Phenolen und 0,1 bis 8 Molprozent Monophenolen, jeweils bezogen auf die Mole Bisphenole, umsetzt.
DE19651570533 1965-01-15 1965-01-15 Verfahren zum Herstellen von Polycarbonaten Expired DE1570533C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1570533B2 true DE1570533B2 (de) 1974-10-17
DE1570533C3 DE1570533C3 (de) 1975-05-28

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GB (1) GB1079821A (de)
NL (1) NL148337B (de)

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