DE1570448C3 - Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxanen mit Si gebundenen Wasserstoffatomen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxanen mit Si gebundenen WasserstoffatomenInfo
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Description
OSi
(D
(R = einwertiger Kohlenwasserstoffrest ohne aliphatische
Mehrfachbindungen oder Rest der Formel -CH2CH2R'; R'= Perfluoralkylrest;
χ = ganze Zahl von 3 bis 6) und als Katalysator eine Alkyllithiumverbindung verwendet.
Üblicherweise werden lineare Organopolysiloxane durch Hydrolyse und Kondensation von Silanen hergestellt.
Bei dieser Reaktion ist entweder die Gegenwart von Wasser erforderlich, oder Wasser wird als
Nebenprodukt gebildet. Wasser führt jedoch in Gegenwart von Säuren oder Basen zur Spaltung von
Si-H-Bindungen. Mit Hilfe der üblichen HydrolyseuhdKondensationsverf
ahren ist es daher sehr schwierig, lineare Organopolysiloxane mit hohem Molekulargewicht
herzustellen, die noch beträchtliche Mengen an Si-H-Bindungen enthalten.
Dem Lehrbuch von W. Noil, »Chemie und Technologie
der Silicone«, Verlag Chemie, 1960, auf S. 138, Z. 21 ff., ferner ist zu entnehmen, daß niedermolekulare,
insbesondere cyclische Diorganopolysilpxane durch Erhitzen auf etwa· 250 bis 3000C im geschlossenen
System in höhermolekulare Produkte übergeführt werden können. Auf Grund der möglichen thermischen
Zersetzung sind diese Verfahren jedoch von geringer Bedeutung, da die Polymerisation mit Hilfe von Katalysatoren
drucklos und bei tieferen Temperaturen erreicht werden kann. Als mögliche Katalysatoren werden
in der Tabelle auf S. 147 im Zusammenhang mit organischen Metallverbindungen unter anderem zwar
auch Alkalien genannt, wie aus dem folgenden Absatz jedoch hervorgeht, sind unter den Verbindungstypen
für diese Metalle Metallnaphthenate, carbonsaure Salze
verschiedenster Arten, Alkoholate, Phenolate und Komplexverbindungen von Chelatcharakter zu verstehen.
Auch der Ausdruck »und andere Organometallverbindungen« bezieht sich bei Durchsicht der hier
zitierten Literaturstellen nur auf Alkylaluminiumverbindungen, Bleitetraphenyl sowie Zinnsalze von organischen
Säuren, wie Dibutylzinndiläurat.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxanen kann hingegen
unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt werden, wodurch die Spaltung von Si-H-Bindungen vermieden
wird· . ..■.·· ·.·
OSi
H/
(I)
(R = einwertiger Kohlenwasserstoffrest ohne aliphatische Mehrfachbindungen oder Rest der Formel
-CH2CH2R'; R'= Perfluoralkylrest; χ =* ganze
Zahl von 3 bis 6) und als Katalysator eine Alkyllithiumverbindung verwendet.
Aus der österreichischen Patentschrift 174 735 ist ferner die Verwendung einer Aluminiumkomplexverbindung
als .Kondensationsbeschleuniger von Si-H-Gruppen enthaltenden Organopolysiloxanen bekannt.
Hierbei handelt es sich um die Kondensation bereits vorpolymerisierter Polysiloxane, die als zusätzliche
reaktionsfähige Zentren Si-HrGruppen enthalten, wodurch bei der Imprägnierung von Textilgewebe und
Papier eine bessere Verankerung der Beschichtung auf der zu imprägnierenden Unterlage unter schonenderen
Bedingungen ermöglicht wird. Das bedeutet aber, daß nach dem beendeten Kondensationsvorgang keine
freien Si-H-Gruppen mehr vorhanden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist hingegen die Tatsache entscheidend, daß nach beendetem Polymerisationsvorgang
noch alle Si-gebundenen H-Atome des Ausgangsmaterials unverändert vorhanden sind,
was auf die selektive Wirkung des verwendeten Polymerisationskatalysators zurückzuführen ist, der praktisch
nur die Si-O-Bindung angreift, jedoch die Si-H-Bindung völlig intakt läßt. Der Beweis für diese Tatsache
ist durch die vollständige Löslichkeit der so erhaltenen hochpolymeren linearen Organo-H-Siloxane
in Toluol erbracht (vgl. Beispiel 1), da bekanntlich hochmolekulare vernetzte Organopolysiloxane in Kohlenwasserstoffen
nicht mehr löslich sind.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Ergebnis muß daher als überraschend angesehen werden,
zumal es bisher nur bekannt war, daß die gegen alkalische Katalysatoren höchst empfindliche Si-H-Bindung
in Organo-H-Siloxanen nur weitgehend eine saure Polymerisation, z. B. mit Schwefelsäure, übersteht.
Hochmolekulare Organopolysiloxane mit Si-gebundenen Η-Atomen als zusätzliche Vernetzungsstellen
im Molekül sind-iür die verschiedensten Anwendungen auf dem Silicongebiet sehr erwünscht, da die endgültige
Aushärtung unter schonenderen Bedingungen, insbesondere niederen Temperaturen, vorgenommen
werden kann.
Beispiele für einwertige Kohlenwasserstoffreste R ohne aliphatisch^ Mehrfachbindungen sind Methyl-,
Äthyl-, 2-Äthylhexyl-, Decyl-, Octadecyl-, Cyclohexyl-,
Phenyl-, Benzyl-, Xenyl- und Tolylreste.
Beispiele für R' sind beliebige einwertige Perfluoralkylreste mit vorzugsweise weniger als 9 C-Atomen wie
Trifluormethyl-, Perfluoräthyl-, Perfluorheptyl-, Perfluoroctadecyl-,
Perfluorisopropyl- oder Perfluoroctylreste.
Beispiele für Alkyllithiumverbindungen sind Äthyllithium,
Isopropyllithium, n-Butyllithium, Isobutyllithium,
tert.-Butyllithium, 1,8-Octyldilithium, 1,7,18-Octadecyltrilithium
oder Decyllithium.
Als cyclische Reaktionsteilnehmer können übliche bekannte cyclische Siloxane eingesetzt werden. Mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können beispielsweise Homopolymerisate, die Einheiten der allgemeinen
Formel
OSi
H /
enthalten, hergestellt werden. Hierbei werden reine cyclische Verbindungen (I) mit der Alkyllithiumverbindung
versetzt. Durch Polymerisation verschiedener Arten von cyclischen Verbindungen (I) mit der Alkyllithiumverbindiing
und/oder Zugabe anderer cyclischer Siloxane zu dem Reaktionsgemisch, wie Hexamethylcyclotrisiloxan,
Tetraphenyltetramethylcyclotetrasiloxan oder Tris-ß^.S-trifluorpropyO-trimethylcyclotrisiloxan
werden Mischpolymerisate erhalten.
Ebenso können beliebige andere 3-, 4-, 5- oder 6gliedrige
cyclische Siloxane mit Sübstituenten, die mit den Si-H-Bindungen nicht reagieren, unter denselben
Reaktionsbedingungen mit den genannten cyclischen Siloxanen mischpolymerisiert werden.
Die Alkyllithiumverbindungen sind bereits in sehr kleinen Mengen als Katalysatoren wirksam.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte haben ein um so größeres Molekulargewicht, je geringer die
eingesetzte Katalysatormenge ist.
Bei Einsatz äquimolarer Mengen an Katalysator und cyclischen Verbindungen jedoch werden die Siloxanringe
zwar unter Bildung linearer Siloxane geöffnet, aber diese polymerisieren nicht weiter!
Vorzugsweise werden daher 50 bis 0,001 Molprozent Katalysator, bezogen auf das Gewicht der cyclischen
Reaktionsteilnehmer, eingesetzt.
Die Reaktionstemperatur ist nicht entscheidend, dennoch ist es vorteilhaft, die Polymerisation bei Temperaturen
zwischen 50 und 175°C vorzunehmen. Die Umsetzung findet in allen Temperaturbereichen statt
und wird nur durch die Zersetzungstemperatur der Alkyllithiumverbindung begrenzt. Bei niedrigen Temperaturen
verläuft die Reaktion jedoch im allgemeinen unwirtschaftlich langsam.
Die Alkyllithiumverbindung wird vorzugsweise in Form einer Lösung in einem inerten organischen
Lösungsmittel, wie Hexan, zugefügt, wodurch eine rasche gleichmäßige Verteilung in der Siloxankomponente
erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt, damit mit Sicherheit
eine Zersetzung von Si-H-Bindungen in dem Polymerisat vermieden wird.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Polymerisate sind langkettige, lineare, hochviskose Organopolysiloxane
mit Si-H-Bindungen. -
50 ml Tetramethylcyclotetrasiloxan [CH3(H)SiO]1
wurden mit 0,25 ml 2-molarem n-Butyllithium in Hexan versetzt und das Gemisch in einer verschlossenen
Flasche 1 Stunde auf 1100C erhitzt. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde ein hochpolymeres Organopolysiloxan gewonnen, das in . trockenem
Toluol vollständig löslich war, wodurch angezeigt wird, daß das Produkt ein lineares (nicht vernetztes)
Polymerisat ist, das im wesentlichen aus
CH3
OSi -Einheiten
besteht.
Das Produkt war hochviskos und praktisch nicht mehr fließfähig; es hatte eine Williams-Plastizität von
0,0965 cm.
Zur Feststellung, ob bei der mit n-Butyllithium katalysierten
Polymerisation von Tetramethylcyclotetrasiloxan nachweisbare Mengen an Wasserstoff gebildet
wurden, wurde der Ansatz unter Einsatz von 50 g Te-
ao tramethylcyclotetrasiloxan und etwa 1 Gewichtsprozent
n-Butyllithium in einem Reaktionsgefäß mit ange- > schlossener Gasbürette durchgeführt. Die Reaktionsteilnehmer wurden sorgfältig getrocknet und entgast
und dann 1 Stunde auf 1300C.erhitzt. Dabei wurde
festgestellt, daß keine nachweisbare Menge an H2 gebildet
worden war.
Ein weiterer Ansatz wurde unter denselben Bedingungen 1 Stunde auf 1.400C erhitzt. Dabei wurde festgestellt, daß 6,0 cm3 H2 gebildet worden waren. Diese
Menge ist sehr gering im Vergleich zu einem weiteren Versuchsansatz, bei dem als Katalysator ein handelsüblicher,
vakuumgetrockneter Säureton verwendet wurde und wobei bereits nach 10 Minuten langem Erhitzen
auf 1300C eine kräftige H2-Entwicklung durch
deutlich sichtbare Blasenbildung in dem Reaktionsgefäß wahrgenommen werden konnte.
B e i s ρ i e 1 2
20 ml Hexamethylcyclohexasiloxan wurden mit 2 ml
2-molarem n-Butyllithium in Hexan versetzt und das Gemisch in einer verschlossenen Flasche 1 Stunde auf
110°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde festgestellt,
daß die Viskosität des Reaktionsgemisches angestiegen ■ war, wodurch angezeigt wird, daß ein lineares PoIymerisat
entstanden ist, das im wesentlichen aus
OSi -Einheiten
besteht.
Das Bodnat hatte eine Viskosität von 249 cSt/25"C.
B e i s ρ i e 1 3
Flasche Nr. 1 enthielt cyclisches (CH3HSiO)1,
Flasche Nr. 2 enthielt cyclisches (CH3HSiO)5 und
Flasche Nr. 3 enthielt cyclisches (CH2HSiO)0; die
Menge betrug jeweils 15 ecm. Dann wurden in jede Flasche drei Tropfen einer 1,7-nörmalen Pentanlösung
von tert. Butyllithium eingetragen, die Flaschen verschlossen
und 1 Stunde auf 1000C erhitzt.
In jeder Flasche stieg die Viskosität des Polymerisats auf 300 cSt. an, bei Raumtemperatur gemessen.
Das Produkt war in jedem Falle ein Homopolymerisat, das im, wesentlichen aus (CH.,HSiO)-Einheiten bestand.
■
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxanen mit Si-gebundenen Wasserstoffatomen durch Polymerisation cyclischer Organosiloxane in Gegenwart von Metallalkylen als Katalysatoren und Lösungsmitteln durch Erwärmen auf 50 bis 175°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclische Siloxane solche der allgemeinen FormelDas erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von linearen Organopolysiloxanen mit Si-gebundenen Wasserstoffatomen durch Polymerisation cyclischer Organosiloxane in Gegenwart von Metallalkylen als Katalysatoren und Lösungsmitteln durch Erwärmen auf 50 bis 175° C ist dadurch gekennzeichnet, daß man als cyclische Siloxane solche der allgemeinen Formel
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