DE1257432B - Verfahren zur Herstellung von Acyloxygruppen aufweisenden Organosiliciumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acyloxygruppen aufweisenden Organosiliciumverbindungen

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DE1257432B
DE1257432B DED34692A DED0034692A DE1257432B DE 1257432 B DE1257432 B DE 1257432B DE D34692 A DED34692 A DE D34692A DE D0034692 A DED0034692 A DE D0034692A DE 1257432 B DE1257432 B DE 1257432B
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Germany
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acyloxy groups
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organosilicon compounds
compounds containing
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Application number
DED34692A
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English (en)
Inventor
Leonard B Bruner
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1896Compounds having one or more Si-O-acyl linkages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acyloxygruppen aufweisenden Organosiliciumverbindungen Es ist bekannt, Diorganopolysiloxane mit mehrbasischen Carbonsäuren umzusetzen. Dabei handelt es sich jedoch um ein Vernetzungsverfahren, das zu nicht weiter umsetzbaren Produkten, nämlich unmittelbar zu Elastomeren, führt. Demgegenüber ist Ziel der vorliegenden Erfindung, für weitere Umsetzungen verwendbare Organosilane oder Organosiloxane herzustellen.
  • Außerdem ist bekannt, polymere Alkoxy- und bzw. oder Aryloxysiloxane mit aliphatischen Carbonsäuren oder deren Anhydriden umzusetzen. Bei diesem bekannten Verfahren werden jedoch im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren keine Produkte erhalten, die auf stabile Öle oder Elastomere weiterverarbeitet werden können. Ferner werden bei dem bekannten Verfahren Polyacyloxysiloxane erhalten, die in ihrer Struktur den Ausgangssiloxanen entsprechen, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Abbau zu Produkten niedrigerer Molekülgröße erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Acyloxygruppen aufweisenden Organosilanen oder Organosiloxanen durch Umsetzung von Organosiloxanen mit mindestens 1 Mol (ie Mol Organosiloxan) eines Anhydrides einer Monocarbonsäure mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen oberhalb 50"C ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Organosiloxan verwendet, welches an den Si-Atomen jeweils 2 bis 3 einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste trägt.
  • Als Organosiloxane können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Hexaorganodisiloxane oder lineare, durch organische Reste endblockierte oder endständige OH- Gruppen bzw. endständige hydrolysierbare Gruppen oder Atome, wie Formyl-, Acetyl- oder Propionyloxygruppen, R'O-Gruppen, wobei R' einen einwertigen, gegebenenfalls halogenierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, oder Halogenatome äufweisende Diorganopolysiloxane verwendet werden.
  • Als Beispiele für Kohlenwasserstoffreste (R), die in den Organosiloxanen vorkommen können, seien Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, n-Butyl, tert.-Butyl, Octadecyl oder Myricyl, Alkenylreste, wie Vinyl, Allyl oder Hexenyl, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffreste, wie Cyclohexyl, Cyclopentyl, Cyclohexenyl oder Cyclobutyl, Alkarylreste, wie Benzyl oder ß-Phenyläthyl, aromatische Kohlenwasserstoffreste, wie Phenyl, Tolyl, Xylyl, Naphthyl, Xenyl oder Phenanthryl, die jeweils halogeniert sein können, wie beispielsweise die Reste Chlormethyl, Pentafluorbutyl, Trifiuorvinyl, Chlorphenyl, Bromphenyl, o; -Trifluortolyl, Bromxenyl, 3,3 ,3-Trifluorpropyl, Chlortrifluorcyclobutyl, Chlorcyclohexyl oder Jodphenyl, genannt.
  • Als Anhydride von Carbonsäuren können diejenigen von Ameisen-, Essig- oder Propionsäure verwendet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung werden in den Organosiloxanen die funktionellen Gruppen, soweit es sich nicht um Acyloxyreste handelt, durch Acyloxyreste beispielsweise gemäß folgenden Gleichungen ersetzt: - SiOH + AcOAc + 3 SiOAc f AcOH - SiCl + AcOAc + ~ SiOAc + AcCl SiOC2H5 + AcOAc + e SiOAc + AcOC2Hs (Ac = Formyl-, Acetyl- oder Propionylrest) Anschließend bzw. außerdem werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Siloxanbindungen gespalten und auch auf diese Weise Acyloxygruppen in die Organosiloxane eingeführt, wobei gleichzeitig eine Verminderung des Polymerisationsgrades eintritt. Das Molverhältnis zwischen Säureanhydrid und Organosiloxan bestimmt das Ausmaß dieser Verminderung.
  • Die Umsetzung verläuft vermutlich nach folgender Gleichung: SiOSi e + AcOAc 2 2 e SiOAc Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind Temperaturen oberhalb 500 C anzuwenden, da unterhalb dieser Temperatur die Umsetzung zu langsam ist. Im allgemeinen verläuft das Verfahren ausgezeichnet bei Rückflußtemperaturen; gegebenenfalls können auch höhere Temperaturen und Druck angewandt werden.
  • Gemeinsame Lösungsmittel wie Toluol, Xylol und Methylisobutylketon können mitverwendet werden.
  • Ein Katalysator ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt jedoch rascher in Gegenwart von Bortriacetat oder Pyridin in Mengen von mindestens 0,5 Gewichtsprozent der Reaktionsteilnehmer. Die zu verwendende Katalysatormenge hat keine entscheidende obere Grenze; es treten jedoch bei Einsatz von mehr als 25 Gewichtsprozent Schwierigkeiten in der Handhabung auf. Vorzugsweise werden 3 bis 10 Gewichtsprozent Bortriacetat oder Pyridin, bezogen auf das Gewicht der Reaktionsteilnehmer, eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen können je nach Wahl der Ausgangssiloxane beispielsweise der Formel R3SiOAc bzw. AcO(SiR,O)n Ac entsprechen, wobei R der einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffrest ist, Ac einen Formyl-, Acetyl- oder Propionylrest darstellt und n eine positive ganze Zahl meist über 9 ist.
  • Je nach Wahl der Ausgangssiloxane und/oder der Menge an Säureanhydrid können sowohl leichtbewegliche Flüssigkeiten, worin n einen Wert von etwa 10 hat, als auch nichtfließende hochviskose Massen mit Werten für n von 10 000 oder mehr anfallen. Ist n kleiner als 10, so werden bei der Hydrolyse der Acyloxygruppen häufig cyclische Verbindungen, die nicht immer erwünscht sind, gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur zur Herstellung von insbesondere Acyloxytriorganosiliciumverbindungen sowie zur Gewinnung von endständige Acyloxygruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen ohne unerwünschte Umlagerungen, sondern auch zum Regenerieren von Organopolysiloxanelastomeren und zur Herabsetzung des Molekulargewichts von ungehärteten hochviskosen zu Elastomeren härtbaren Diorganopolysiloxanmassen unter Gewinnung von erneut anwendbaren Ölen und zu Elastomeren härtbaren Massen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Organosiliciumverbindungen können auf mit Triorganosiloxygruppen endblockierte Organopolysiloxanöle verarbeitet oder zur Herstellung von zu Elastomeren härtbaren, hochviskosen Organopolysiloxanmassen mit vorbestimmtem Molekülaufbau nach folgenden Gleichungen verwendet werden: AcO(SiR2O)nAc + 2 R3SiOH - R2SiO(SiR2O)nSiR3 AcO(SiR2O)nAc + HO(SiR2O)rnH [(SiR2O)n- (SiR2O)rn] Die in den Beispielen angegebenen Viskositäten sind jeweils bei 25"C gemessen.
  • Beispiel 1 10 g B203 und 350 g Essigsäureanhydrid werden erhitzt, bis die feste Phase verschwunden ist. Zu dem so gewonnenen Bortriacetat werden 228,3 g Hexamethyldisiloxan gegeben. Das Gemisch wird 72 Stunden unter Rückfluß auf 101 bis 11100 erhitzt. Das Umsetzungsprodukt wird mit Cyclohexan verdünnt, filtriert, mit Cyclohexan gewaschen und fraktioniert destilliert. Es wird eine Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 100,5 bis 101,5°C und einem CH3COO- Gehalt von 45,50/, (theoretischer CH3COO-Gehalt: 44,6 01o) erhalten, die aus zu 970/o reinem besteht.
  • Beispiel 2 Die nachfolgend angegebenen endständige Hydroxylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxane werden jeweils mit 10 Mol Essigsäureanhydrid je Mol Dimethylpolysiloxan gemischt. Pyridin wird zur Beschleunigung der Umsetzung der Si-gebundenen Hydroxylgruppen mit dem Essigsäureanhydrid zugegeben. Jedes der Gemische wird 63,5 Stunden auf 110°C erhitzt. Es entstehen mit Acetoxygruppen endblockierte Dimethylpolysiloxane der Viskositäten, die den nachfolgend angegebenen Durchschnittswerten für n in der Formel AcO [Si(CH3)2O]nAc entsprechen.
    Ausgangssiloxan Acyloxysiloxan
    n j n
    Viskositat (Durch- Viskosität (Durch-
    (cSt) | schnitt) (cSt) I schnitt)
    560 000 1540 220 1240
    16700 609 5210 1 419
    2060 1 297 297 1162 234
    524 1 166 392 145
    Beispiel 3 Es werden einige Gemische hergestellt, bestehend jeweils aus 120 g eines mit Trimethylsiloxygruppen endblockierten flüssigen Mischpolymeren von 100 cSt (aus 10 Molprozent Phenylmethylsiloxan- und 90 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten), 4,9 g Pyridin und 5,4 g Essigsäureanhydrid. Diese Gemische werden während der nachfolgend angegebenen Zeiten auf etwa 11000 erhitzt. Dann läßt man abkühlen, wäscht zweimal mit Octamethylcyclotetrasiloxan und destilliert bei 140 "C/0,2 mm Hg die flüchtigen Bestandteile ab. Anschließend werden die Proben zur Bestimmung des Gehalts an Si-gebundenen Acetoxygruppen titriert.
  • Es wurden folgende Resultate erhalten:
    Erhitzungsdauer | AcO
    (Stunden) | (Gewichtsprozent)
    2 0,0600
    5 0,0622
    16 0,0760
    23,5 0,0870
    Beispiel 4 6,53 g Essigsäureanhydrid werden mit 100 g eines endständige Hydroxylgruppen enthaltenden 3,3,3-Trifluorpropylniethylpolysiloxans von etwa 1000000 cSt gemischt. Die Probe wird 16 Stunden auf 110°C und 72 Stunden auf 15000 erhitztund dann im Vakuum 16 Stunden bei etwa 80 bis 1000/1 mm Hg von flüchtigen Bestandteilen befreit. Die endgültige Viskosität des Produktes beträgt 7850 cSt. Das Titrieren der Acetoxygruppen zeigt, daß das Produkt der Durchschnittsformel entspricht, worin n einen Durchschnittswert von 58,1 aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Acyloxygruppen aufweisenden Organosilanen oder Organosiloxanen durch Umsetzung von Organosiloxa nen mit mindestens 1 Mol (ie Mol Organosiloxan) eines Anhydrides einer Monocarbonsäure mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen oberhalb 50°C, da durch gek e n n z ei c h n e t, daß man ein Organosiloxan verwendet, welches an den Si-Atomen jeweils 2 bis 3 einwertige, gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffreste trägt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von mindestens 0,5 Gewichtsprozent (berechnet auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer) an Bortriacetat oder Pyridin durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 534 316; deutsche Patentschrift Nr. 839 868.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 080 782.
DED34692A 1959-11-09 1960-11-08 Verfahren zur Herstellung von Acyloxygruppen aufweisenden Organosiliciumverbindungen Pending DE1257432B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308238A1 (de) * 1973-02-20 1974-08-29 Bayer Ag Acetoxysilylaethyl-substituierte organopolysiloxane und ihre herstellung
EP0509213A1 (de) * 1991-04-18 1992-10-21 Hüls Aktiengesellschaft Verfahren zur gleichzeitigen und kontinuierlichen Herstellung von Carbonoyloxysilanen und Carbonsäurechloriden
WO2004056837A1 (en) * 2002-12-20 2004-07-08 Sigma Coatings B.V. Process for the production of hydrocarbyl silyl carboxylate compounds

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE534316A (de) *
DE839868C (de) * 1950-06-25 1952-05-26 Hellmuth Holz Dr Verfahren zur Herstellung von Polyacyloxy-Siloxanen

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