DE1569777A1 - Verfahren zur Herstellung fluoreszierender kationischer Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung fluoreszierender kationischer Farbstoffe

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DE1569777A1
DE1569777A1 DE19671569777 DE1569777A DE1569777A1 DE 1569777 A1 DE1569777 A1 DE 1569777A1 DE 19671569777 DE19671569777 DE 19671569777 DE 1569777 A DE1569777 A DE 1569777A DE 1569777 A1 DE1569777 A1 DE 1569777A1
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Dr Heinrich Haeusermann
Dr Tibor Somlo
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Neue vollständige Anmefdungsunterlaoen
Verfahren zur Herstellung fluoreszierender kationischer
Farbstoffe
Die vorliegende Erfindung betrifft neue fluoreszierende kationische Farbstoffe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, ihre Verwendung zum Färben von Material aus polymerem und copolymerem Acrylnitril, sowie als industrielles Erzeugnis, ,das mit diesen Farbstoffen gefärbte Material aus polymerem und copolymerem Acrylnitril.
Es wurde gefunden, dass man wertvolle fluoreszierende kationische Farbstoffe der Formel 1, ' .. ■
(D
R.
l2 ' 3-
in der
X einen zweiwertigen Rest, welcher den stickstoffhaltigen
.Ring A zu einem Fünf- oder Sechsring ergänzt, R-, und R~ unabhängig voneinander Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten oder und R2 zusammen mit dom Stickstoffatom gegebenenfalls unter
Ε ins chi Uf;?; eineß weiterem Heteroatoms einen Heteroring . bi'l df.n,
BAD ORIGINAL
■ 009833/1494
J.{,{U9©"- fAfl· ' § \ Abii.Jiilit. I Satz :j tion AwlerunüööOü. v. 4. ö«
R3 einen unsubstituierten oder nichtionogen substituierten
Alkylrest und
Y^ das Anion einer starken anorganischen oder organischen
Säure darstellen,
erhält, indem man einen Farbstoff der Formel II,
(II)
in der X, A, R^ und R2 die unter Formel I angegebene Bedeutung haben,
mit dem reaktionsfähigen Ester eines unsubstituierten oder nichtionogen substituierten Alkanols mit einer starken anorganischen oder organischen Säure zu einer Cyclammoniumverr bindung der Formel I umsetzt.
In Formel I ist der stickstoffhaltige Ring A definitionsgemäss ein Fünf- oder Sechsring, d.h. entweder ein Azolium- oder ein Aziniumring, welcher gegebenenfalls mit carbocyclischaromatischen Ringen, beispielsweise mit einem Naphthalinring, oder vorzugsweise mit einem Benzolring, kondensiert ist.
Ist der stickstoffhaltige Heterocyclus A ein Azoliumring, so bedeutet der gemäss vorstehender Formel I diesen Ring ergänzende zweiwertige Rest X beispielsweise den Vinylaminorest -CH=CH-NH-, den Vinylthiorest -CH=CH-S-, den Vinyloxyrest -CH=CH-O- oder die Reste -CH=N-NH-, -N=CH-O-, -N=CH-S-. In diesen Bedeutungen ergänzt X einen Pyrazolium bzw. Imidazolium-, Thiazolium-, 1,2- bzv. 1,3r0xazolium-s 1,2,4- bzw. 1,2,3-,Triazolium-, 133?Ί- bzw. 1,2,4-Oxdiazoiium- oder 1,3,4- bzw,
0 0 9 8 3 3 / U 9 U
BAD ORIGINAL
1,2,4-Thiadiazolium-ring. Stellt der zweiwertige Rest X . beispielsweise einen ο-Phenylimino- (^)-NH-, o-Phenylthio- £\-S-~ oder o-Phenoxyrest \_j~0- dar, so handelt es sich beim Heteroring A dementsprechend um einen Benzimidazolium-, Benzthiazolium- oder Benzoxazolium-ring.
Ist der stickstoffhaltige Heterocyclus A ein Aziniumring, dann hat der diesen Ring ergänzende zweiwertige Rest X gemäss vorstehender Formel I z.B. die Bedeutung des Butadienylenrestes -CH=CH-CH=CH-, des· in ο-Stellung zur Vinylengruppe gebundenen Styrylenrestes f3~ CH=CH- oder des Propenyliminorestes -CH=CH-CH=N-. In diesen Bedeutungen ergänzt X einen in 3-Stellung an den Cumarinimidrest gebundenen Pyridinium-, · Chinolinium- oder Pyrimidinium-ring.
Die carbocyclisch-aromatisehen, an den stickstoffhaltigen Ring A ankondensierten Ringe, insbesondere der Benzolring, können weiter substituiert sein. Als Ringsubstituenten kommen inerte Atome und Gruppen in Frage, beispielsweise Halogenatome, wie Chlor oder Brom; niedere unsubstituierte oder durch Halogene, wie Fluor, Chlor oder Brom, oder Hydroxyl- und niedere Alkoxygruppen substituierte Alkylgruppen; niedere Alkoxygruppen, wie die Methoxy- oder Aethoxygruppe; Carbacylgruppen, insbesondere niedere Alkanoylgrupperi, wie die Acetylgruppe; niedere Alkylsulfonylgruppen, wie die Methyl sulfonyl- oder Aethylsulfonylgruppe; Sulfonsaurearylestergruppen, wie die Sulfonsäurephenylestergruppe; Carbonsäureestergruppen, insbesondere niedere Carbalkoxygruppen, wie die Carbomethoxy- oder Carbäthoxygruppe, oder die Carbophenoxygruppe; die Carbamoyl- oder Sulfamoyl-
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gruppe oder N-mono- oder N,N-di-substituierte Carbamoyl- oder Sulfamoylgruppen, insbesondere N-Alkyl- oder N,N-Dialkylsulfamoylgruppen; Acylaminogruppen, zum Beispiel niedere Alkanoylaminogruppen, wie die Acetylaminogruppe, oder Alkyl- „ sulfonylaminogruppen, wie die Methylsulfonylaminogruppe.
In bevorzugten kationischen Farbstoffen der Formel I bedeutet X einen zweiwertigen Rest, welcher den stickstoffhaltigen Ring A zu einem mit carbocyclisch-aromatischen Ringen kondensierten Azoliumring, insbesondere zu einem Benzazoliumring, ergänzt.
In besonders leicht zugänglichen Farbstoffen vorstehender Formel I bedeutet X einen zweiwertigen o-Phenyliminorest, d.h. X ergänzt den stickstoffhaltigen Ring A zu einem Benzimidazoliumring. Dieser Ring ist in 3-Stellung an den Cumarinimidrest gebunden und kann durch die vorstehend beschriebenen Ringsubstituenten weiter substituiert sein.■
Stellen in erfindungsgemäss verwendbaren kationischen Farbstoffen der Formel I die Stickstoffsubstituenten R, und Rp einen Älkylrest dar, so weist derselbe vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome auf. Ist dieser Älkylrest substituiert, so kommen als Substituenten in Betracht, z.B. Halogene, wie Chlor oder Brom; die Cyangruppe; die Hydroxylgruppe; Aethergruppen, insbesondere niedere Alkoxygruppen; Acyloxygruppen, vorzugsweise niedere Alkanoyloxygruppen; Carbonsäureestergruppen; Carbonsäureamidgruppen oder Arylgruppen, insbesondere die Phenylgruppe. Beispiele solcher substituierter Alkylreste sind die ß-Chloräthyl- oder ß-Bromäthyl-, ß-Cyanäthyl-, ß-Hydroxy-
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äthyl-, β- oder γ-Hydroxypropyl-, β,γ-Dihydroxypropyl-, β-Methoxy- oder ß-Aeth'oxyäthyl-, γ-Methoxy- oder γ-Aethoxypropyl-, ß-Acetoxy- oder ß-Propionyloxyäthyl-, CarTDomethoxymethyl-, Carbäthoxymethyl- oder Benzylgruppe. Verkörpern R. und f^ eine Cycloalkylgruppe, so handelt es sich vor allem um die Cyclohexylgruppe. Stellen R-^ und R2 Arylgruppen dar, so sind dieselben carbocyclisch und vorteilhaft einkernig.
Bilden Rn und Ro zusammen mit dem Stickstoffatom einen Heteroring, so handelt es sich beispielsweise um den Piperidinring, und falls dieser Ring ein weiteres Heteroatom einschliesst, z.B. um den Morpholinring.
Vorzugsweise sind R-, und R^ identisch und bedeuten eine niedere Alkylgruppe, insbesondere-die Methyl- oder Aethylgruppe.
Bedeutet R3 einen unsubstituierten Alkylrest, so ist dieser vorzugsweise geradkettig und weist 1 bis 4 Kohlenstoffatome auf. Als Substituenten kann dieser Alkylrest nichtionogene Gruppen, wie beispielsweise die Cyangruppe, die Carbamoylgruppe oder eine Carbalkoxygruppe, v;ie die Carbomethoxy- oder Garbäthoxygruppe, oder eine Phenylgruppe aufv;eisen. Bei phenyl substituierten Alkylgruppen handelt es sich vorzugsweise· um die Benzyl gruppe.
In bevorzugten katicmisehen Farbstoffen der Formel I stellt Rg jedoch die Methyl- oder die Aethylgruppe dar.
Als. Anionei nor starken anorganischen Säure; stellt Y^ z.B. das Chlor-, Brom-, Jod- oder Gulfation oder das Anion einer Metall halogenwasserstofl'f;äure, zum Γ3 el spiel das Trichlorzirikanion, dar. Als- Anion ejnr.r .starken, organischen-Säure bedeutet
Y ^ zum Beispiel ein Alkoxysulfat-, ein Arylsulfonat-, etwa das Benzol- oder p-Toluolsulfonation, oder auch das Oxalation.
Die Ausgangsstoffe der Formel II sind grösstenteils. bekannt oder können nach an sich bekannter Art und Weise, beispielsweise nach der in der deutschen Patentschrift 1.098.125 beschriebenen Methode durch Aldolkondensation eines 2-Hydroxy-4-amino-benzaldehyds der Formel III
(III)
mit einer Cyanmethyl-verbindung der Formel IV
I)
CN-CH0-C A
und anschliessendem Cumarinringschluss hergestellt werden.
In den Formeln III und IV haben die Symbole R-, , 1*2, X und A die unter Formel I angegebene Bedeutung.
Als Beispiele geeigneter Ausgangsstoffe der Formel II seien genannt: 3-(Benzimidazol-2'-yl)-7amino-, -7-monoäthylamino-, -7-phenylamino-, -7-cyclohexylamino-, -7-dimethylamino-, -7-diäthylamino-, -7-dibutylamino-, -7-di-(ß-cyanäthyl)-amino-, -7-N-ß-hydroxyäthyl-N-äthylamino-, -7-N-ß-methoxyäthyl-N-äthylamino-, -7-N-ß-cyanäthyl-N-methylamino-, -7-N-benzyl-N-methylamino-, -morpholino-cumarinimid; 3-(l*-Methyl- oder 3·- Aethyl-, 3'-ß-Cyanäthyl-, 3'-Carbamoyl-äthyl-benzimidazol-2'-yl) -7-cliäthylamino-cumarinimid; 3-(3' -Aethoxycarbonylmethyl- oder 3'-Rernzyl-benzimidazol-^'-yl)-7-dimGthylamino-cumarinimid; 3-(fJ' -Chlor- udor 5' -Nulhyl-, 5' -Methylsulfonyl-benzimidazol-?1 -
0G98 33/1A9A
BAD ORIGINAL
. yl)~7-diäthylamino-cumarinimid; 3-(Naphthimidazol-2'-
yl)-7-dimethyl-cümarinimid; 3-(6' -Chlorbenzthiazol-2' -yl) -7-dimethylamino-cumarinimid; 3-(Benzthiazol-2'-yl)-7-diäthylamino-cumarinimid; 3-(6'-Methoxybenzthiazol-2'-yl)-7-diäthylamino-cumarinimid; 3-(Benzthiazol-2'-yl)-7-N-äthyl-N-ß-cyanäthyl-amino-cumarinimid; 3-(Naphthiazol-2'-yl)-7-N-ß-hydroxyäthyl-N-äthylamino-cumarinimid·, 3-(Pyridin-2' -yl) -7-dimethylamino-cumarinimid oder 3-(Chinolin-2'-yl)-7-dimethylaminocumarinimid. .. ' ■
Als reaktionsfähige Alkanolester, mit welchen die Farbstoffe der Formel II zu Cyclammoniumverbindungen der Formel -I umgesetzt werden, kommen in erster Linie die Methyl-, Aethyl-, n-Propyl-, η-Butyl-, Cyanäthyl-und die Benzylester des Chlorwasserstoffs,Bromwasserstoffs, Jodwasserstoffs, das Dimethyl- und Diäthylsulfat, die Methyl- und Aethylester der Benzoloder p-Toluolsulfonsäure, ferner die Bromessigsaurealkylester (mit einem Alkylrest von vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen) in Betracht. '
Anstelle gewisser substituierter Alkanolester kann man auch deren Vorstufen einsetzen, z.B. anstelle von ß-Cyanäthyl- oder β-Carbamoyläthylchlorid oder -bromid Acrylnitril bzw. Acrylamid in Gegenwart konzentrierter Chlor- oder Bromwasserstoff säure.
Die Umsetzung eines Farbstoffes der Formel II mit einem reaktionsfähigen Alkanolester zur Cyclammoniumverbindung der Formel I wird durch Erhitzen der beiden Stoffe vorzugsweise bei einer Temperatur von 80 bis 1500C, gegebenenfalls in Gegenwart säurebindender Mittel, wie beispielsweise Magnesiumoxyd,
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Calciumcarbonat oder Natriumacetat, zweckmässig in einem an der Reaktion nicht teilnehmenden organischen Lösungsmittel ausgeführt.
Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise gegebenenfalls halogenierte oder nitrierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol, Halogen- oder Nitrobenzole, oder gegebenenfalls halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Trichloräthylen oder Trichloräthan.
Die neuen Cyclammoniumverbindungen der Formel I fallen als Salze der Säuren der zu ihrer Herstellung verwendeten definitionsgemässen Alkanolester bzw. Aralkanolester, also als Farbsalze starker anorganischer oder organischer Säuren, an. Es handelt sich somit in erster Linie um Chloride, Bromide, Jodide, Methosulfate, Aethosulfate, Bisulfate, Benzolsulfonate, oder p-Toluolsulfonate. Gewünschtenfalls können durch doppelte Umsetzung auch Salze anderer Säuren hergestellt werden beispielsweise Oxalate durch Zugabe von Oxalsäure. Auch lassen sich Doppelsalze herstellen, beispielsweise durch Umsetzung der Farbstoffhalogenide mit entsprechenden Zink- oder Cadmiumsalzen.
Die neuen Verbindungen der Formel I sind, insbesondere, wenn sie als Salze einer starken anorganischen Säure oder organischen Sulfonsäure vorliegen, meist in Wasser gut löslich. Sie sind in einem grossen pH-Bereich (2 - 8) anwendbar und ziehen aus wässriger, neutraler oder aus schwach saurer Lösung, gegebenenfalls in Gegenwart dispergierend wirkender Netzmittel, wie in Gegenwart von Kondensationsprodukten aus Alkylenoxyden
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mit höheren Alkanolen, auf Fasermaterial aus polymerem oder copolymerem Acrylnitril beim offenen Erhitzen oder im geschlossenen Färbebad unter Druck weitgehend bis vollständig auf und ergeben auf diesem Material nassechte, wie wasch- und insbesondere dekatur- und lichtechte, fluoreszierende grünstichig gelbe, gelbe, rotstichig gelbe und orange Färbungen.
Gegenüber vorbekannten Farbstoffen ähnlicher Konstitution haben die erfindungsgemassen kationischen Farbstoffe den Vorteil, dass sie im Färbebad über einen sehr grossen pH-Bereich (2 - 8) beständig sind und vor allem, dass sie ihre Fluoreszenz nicht einbüssen, auch wenn bei pH-Werten zwischen 6 und 8 gefärbt wird.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Darin sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel 1
Eine Suspension von 5 g 3-(Benzimidazol-2 '-äthylaminocumarin-imid in 20 g Dimethylsulfat wird während 10 Minuten auf 120° erhitzt. Die noch heisse Reaktionsmasse wird auf 500 ml 60° warmes Wasser gegossen und die Lösung durch Zusatz von Natriumacetat auf einen pH-Wert von 4-5 gebracht. Aus der geklärten Lösung wird das gelbe Farbsalz mit Hilfe von Zink- und Natriumchlorid als Zinkchloriddoppelsalz ausgefällt, filtriert, mit wässriger Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Farbsalz der Formel
ZnCl.
löst sich in Wasser mit intensiv grüner Fluoreszenz und färbt Fasern aus Polyacrylnitril1: aus essigsaurem Bade in leuchtend gelben Tönen von ausgezeichneter Reinheit und hervorragenden Echtheiten.
Das verwendete 3-(Benzimidazol-2'-yl)-7-diäthylaminocumarin-imid erhält man durch Kondensation von Benzimidazol-2-yl-acetonitril mit 4~Diäthylamino-2-hydroxybenzaldehyd in Dimethylformamid in Gegenwart basischer Katalysatoren, wie Pyrrolidin oder Piperidin.
Verwendet man anstelle des 3-(Benzimidazol-2'-yl)-7-diäthylaminocumarin-imids äquivalente Mengen der in der folgenden Tabelle I aufgeführten 3-(Benzimidazol-2'-yl)-7-
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aminocumarinimid-Derivate, so gelangt man bei ansonst gleicher Arbeitsweise zu basischen Farbsalzen mit ähnlichen färberischen Eigenschaften, welche Polyacrylnitrilfasern mit den in der letzten Kolonne der Tabelle I angegebenen Farbtönen anfärben.
Tabelle I
Beispiel V R2 Färbung auf Poly
acrylnitril faser
CVl CH3 CH3 grünstichig gelb
3 C2H5 H . do
4' ' G4H9 ,C4H9 ■ do
5 v- H H do
6 CH2-C6H5 CH3 do
7 C2H4CN CH3 ■do
8 C2H4OH C2H5 do
' 9 C2H4OCH3 C2H5 do
10 , C2H4CN C2H4CN do
11 Morphol Lino- do
12 C6Hil .^ H do
13 C6H5 ".' H do
Verwendet man als Alkylierungsmittel anstelle von Dimethylsulfat äquivalente Mengen p-Toluolsulfonsäuremethylester, so gelangt man zu den gleichen Farbsalzen. .
009833/149
Beispiel 14
Die Lösung von 6,7 g 3-(1'-Methyl-benzimidazol-2'-ylj^-diäthylamino-cumarinimid in 200 ml Chlorbenzol wird .bei 110° mit einer Lösung von 2,5 g Dimethylsulfat in 20 ml Chlorbenzol versetzt. Man hält das Reaktionsgemisch während einer Stunde bei 110 - 120°, wobei das sich bildende gelbe Farbsalz auszufallen beginnt, kühlt das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur ab und filtriert anschliessend den ausgeschiedenen basischen Farbstoff ab. Das entstandene Farbkation ist mit dem in Beispiel 1 beschriebenen identisch.
Das verwendete 3-(l'-Methyl-benzimidazol-2'-yl)-7-diäthylamino-cumarinimid wird durch Kondensation von 1-Methylbenzimidazol-2-yl-acetonitril mit 4-Diäthylamino-2-hydroxybenzaldehyd in Dimethylsulfoxyd in Gegenwart von Pyrrolidin hergestellt.
Zu basischen Farbstoffen mit ähnlichen färberischen Eigenschaften gelangt man, indem man äquivalente Mengen der in der folgenden Tabelle II aufgeführten 3-(3'-Alkyl-benzimidazol-2 '-yl)-7-dialkylamino-cumarinimid-Verbindungen wie im Beispiel beschrieben alkyliert.
Die Farbtöne der Ausfärbungen der erhaltenen entsprechenden Farbsalze auf Polyacrylnitrilfasern sind aus der letzten Kolonne der Tabelle II ersichtlich.
009833/ U9A
R-
Beispiel Rl R2 R3 . Färbung auf Poly
acrylnitril faser
15 C2H5 C2H5 C2H5 grUnstichig gelb
16 C2H5 C2H5 C2H5CN do
17 C2H5 C2H5 C2H4CONH2 do
18 CH3 CH3 CH2COOC2H5 do
19 CH3 CH3 CH2-CgH5 do
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Beispiel 20
7,4 g S-CS'-Chlorbenzimidazol^'-yl)-7-diäthylaminocumarinimid und 0,8 g Magnesiumoxyd werden in 250 ml Tetrachloräthan suspendiert. Das Gemisch wird auf 120° erhitzt, unter Rühren mit einer Lösung von 5 g Dimethylsulfat in 20 ml Tetrachloräthan versetzt und anschliessend während einer Stunde auf 120° gehalten. Nach Zugabe von 400 ml Wasser zum abgekühlten Reaktionsgemisch wird das organische Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der gebildete basische Farbstoff wird aus der geklärten wässrigen Lösung durch Aussalzen mit Zinkchlorid und Natriumchlorid ausgefällt, durch Filtration isoliert und getrocknet. Das Farbsalz entspricht der Formel:
CH.
C2H5\
ZnCl.
löst sich in Wasser mit leuchtend gelber Farbe und färbt Fasern aus Polyacrylnitril aus essigsaurem Bade in grünstichig gelben Tönen von hoher Reinheit und ausgezeichneten Nassechtheiten.
Den Ausgangsstoff erhält man durch Kondensation von 5-Chlorbenzimidazol-2-yl-acetonitril mit 4-Diäthylamino-2-hydroxy-benzaldehyd in Dimethylformamid in Gegenwart von Pyrrolidin.
Kationische Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften
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erhält man, wenn bei der oben beschriebenen Methylierung anstelle von 3-(5-Chlorbenzimidazol-2'-yl)-7-diäthylaminocumarinimid äquivalente Mengen 3-(5'-Methylbenzimidazol-2'-■ylj-, 3-(5'-Methylsulfonyl.b-enzimida:zol-2 '-yl>- oder 3-CNaphth· imidazol-2'-yl)-7-dimethylcumarinimid verwendet wird.
009833/1 U
Beispiel 21
5 g 3-(6'-Chlorbenzthiazol-2'-yl)-7-dimethylaminocumarinimid werden in 25 g Diäthylsulfat während 30 Minuten auf 120° erhitzt. Die rotbraune Schmelze wird mit 500 ml heissem Wasser extrahiert und die Lösung mit Natriumacetat auf einen pH-Wert von 4-5 abgestumpft und anschliessend warm geklärt. Durch Eintragen von Zink- und Natriumchlorid lässt sich der gebildete orange basische Farbstoff ausfällen.
Der basische Farbstoff entspricht der Formel
CH
ZnCl.
und löst sich leicht in Wasser mit leuchtend oranger Farbe. Aus essigsaurem Bade färbt er Fasern aus Polyacrylnitril in rotorangen Tönen von hervorragender Reinheit und ausgezeichneter Nassechtheit.
Das Ausgangsmaterial erhält man durch Kondensation von 6-Chlorbenzthiazol-2-yl-acetonitril mit 4-Dimethylamino-2-hydroxy-benzaldehyd in Dimethylformamid in Gegenwart von Pyrrolidin.
Zu Farbstoffen mit ähnlichen Eigenschaften gelangt man unter Einhaltung der obigen Reaktionsbedingungen, wenn man als Ausgangsmaterialien äquivalente Mengen 3-(Benzthiazol· 2'-yl)-7-diäthylamino-oumarinimid, 3-(6'-Methoxybenzthiazol-
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21-yl)-7-diäthylamino-cumarinimid, 3-(Benzthiazol-2f-yl)-T-N-äthyl-N-ß-cyanäthyl-aminocumarinimld oder 3-(Naphthiazol· 21 -yl) -T-li-ß-hydroxyäthyl-N-äthylamino-cumarinimid anstelle von 3-(6'-Chlorbenzthiazol-2f-yl)-7-dimethylamino-cumarinimid verwendet.
9833/14
Beispiel 22 ·
Man alkyliert 3-(Pyridin-2'-yl)-7-dimethylaminocumariniraid, indem man die Lösung von 5,3 g dieser Verbindung in 200 ml Chlorbenzol bei 120° mit-2,5 g Dimethyl sulfat versetzt und das Reaktionsgemisch während 3o Minuten bei dieser Temperatur hält. Anschliessend lässt man 500 ml Wasser zum erkalteten Reaktionsgemisch zufliessen und entfernt das organische Lösungsmittel im Vakuum unter fortlaufender Ergänzung des abdestillierten Wassers. Nach dem Klären der wässrigen Lösung des gebildeten gelben Farbsalzes fällt man den Farbstoff mit Zink- und Natriumchlorid als Zinkchloriddoppelsalz aus. Aus essigsaurem Bade färbt dieses Farbsalz Fasern aus Polyacrylnitril in leuchtend gelben Tönen von ausgezeichneter Reinheit.
Es entspricht der folgenden Formel:
ZnCl.
Ein ähnliches, etwas rotstichiger gelbes Farbsalz erhält man, ausgehend von äquivalenten Mengen 3-(Chinolin-2'-yl)-7-dimethylamino-cumarinimid, wobei die Alkylierung unter den beschriebenen Bedingungen erfolgt.
Die genannten ^usgangsmaterialien erhalt man durch Kondensation von Pyridin-2-yl- resp. Chinolin-2-yl-acetonitril
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'mit 4-Dimethylamino-2-hydroxy-benzaldehyd in Dimethylformamid in Gegenwart katalytischer Mengen Pyrrolidin.
Beispiel 23
0,5 g des in Beispiel 1 erhaltenen basischen Farbäboffes werden mit 0,5 ml 80 foiger Essigsäure angeteigt und dann mit 4000 Teilen warmem Wasser übergössen. Zu der erhaltenen Lösung werden noch 2 g Natriumacetat, 1 ml 80 $ige Essigsäure und 4 g eines Kondensationsproduktes aus Oleinalkohol und 15 Mol Aethylenoxyd zugesetzt. Man geht bei - ) 50° mit 100 g Polyacrylnitrilfaser ein, steigert die Badtemperatur innerhalb 15 Minuten zum Kochpunkt und färbt eine Stunde bei Ko.chtemperatur. Nach dieser Zeit ist die Färbeflotte praktisch vollständig erschöpft. Das Färbegut wird anschliessend während 15 Minuten bei'8O0 in 5000 ml
- ο
> Wasser unter Zusatz von 6g des Natriumsalzes von Oelsäure-N-methyl-N-ß-sulfonsäure-äthylamid geseift," gewaschen und getrocknet. Man erhält eine leuchtend grünstich gelb gefärbte Polyacrylnitrilfaser, welche hervorragend waschecht ist. " ■■■■■;
009833/1494

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung fluoreszierender kationischer Farbstoffe der Formel I
CD
_ 2 3 _
in der
X einen zweiwertigen Rest, welcher den stickstoffhaltigen
Ring A zu einem Fünf- oder Sechsring ergänzt, R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom gegebenenfalls unter
Einschluss,eines weiteren Heteroatoms einen Heteroring bilden,
einen unsubstituierten oder nichtionogen substituierten
Alkylrest und
Y ^ das Anion einer starken anorganischen oder organischen
Säure darstellen,
dadurch gekennzeichnet, dass man einen Farbstoff der Formel II
R-. und
(II)
in der X, A, R-, und R2 die unter Formel I angegebene Bedeutung haben,
mit dem reaktionsfähigen Ester eines unsubstituierten oder nichtionogen substituierten Alkanols mit einer starken an-
009833/UiH
organischen oder organischen Säure zu einer Cyclammoniumverbindung der Formel I umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II verwendet, in der X einen zweiwertigen Rest bedeutet, welcher den stickstoffhaltigen Ring A zu einem mit carbocyclisch-aromatischen Ringen kondensierten Azolring ergänzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen,! und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II verwendet, in der X einen zweiwertigen Rest bedeutet, welcher den stickstoffhaltigen Ring A zu einem Benzazolring ergänzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, dass man eine Verbindung der Formel II verwendet, in der X einen zweiwertigen Rest bedeutet, welcher den stickstoffhaltigen Ring A zu einem Benzimidazolring ergänzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel'II verwendet, in der. R, und R^ je eine niedere Alkylgruppe bedeuten.
009 83 3/U
6. Kationische Farbstoffe der Formel I
(D
in der
X einen zweiwertigen Rest, welcher den stickstoffhaltigen
Ring A zu einem Fünf- oder Sechsring ergänzt, R^ und Rp unabhängig voneinander Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe
oder eine Arylgruppe bedeuten oder R-, und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom gegebenenfalls unter Einschluss eines weiteren Heteroatoms einen Heteroring bilden,
einen unsubstitüierten oder nichtionogen substituierten Alkylrest und ■
das Anion einer starken anorganischen oder organischen Säure darstellen.
009833/U94
DE19671569777 1966-07-22 1967-07-21 Verfahren zur Herstellung fluoreszierender kationischer Farbstoffe Ceased DE1569777A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1063166A CH473197A (de) 1966-07-22 1966-07-22 Verfahren zur Herstellung von kationischen Cumarinimidfarbstoffen

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