DE1569645A1 - Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von basischen FarbstoffenInfo
- Publication number
- DE1569645A1 DE1569645A1 DE19661569645 DE1569645A DE1569645A1 DE 1569645 A1 DE1569645 A1 DE 1569645A1 DE 19661569645 DE19661569645 DE 19661569645 DE 1569645 A DE1569645 A DE 1569645A DE 1569645 A1 DE1569645 A1 DE 1569645A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- radical
- parts
- general formula
- dyes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
- C09B57/06—Naphtholactam dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
BAD IS CHE ANILIIi- & SODA-MBRIK Α~(Γ~ 1569645
uns ere Zeichen: O.Z. 24 141 Bg/BÖ
Ludwigshafen/Rhein, den 11.3.1966
Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen
Aus der deutschen Patentschrift 483 234 ist die Darstellung
basischer Farbstoffe durch Kondensation von Naphthostyryl mit
aromatischen oder heterocyclischen Aminen in Gegenwart von ■wasserabspaltend wirkenden Agenzien, wie Phosphoroxychiorid,
Phosphortrichlorid oder Thionylchlorid, bekannt.
In der russischen Patentschrift 116 643.(eingereicht am
10.6.1958 unter der Nr. 601 647/23 beim Ausschuß für Erfindungen und Entwicklungen beim Ministerrat der UdSSR) werden
die entsprechenden, am Stickstoff des Haphthostyryls alkylierten
Farbstoffe den in der deutschen Patentschrift 483 234 beschriebenen vergleichend gegenübergestellt; dabei wurde gefunden, daß die alkylierte^ Farbstoffe Färbungen mit besserer
Lichtechtheit und tieferen Farbtönen auf Acrylnitrilpolymerisaten ergeben.
In der deutschen Patentschrift 1 165 790 werden ebenfalls am
119/66
Stickstoff alkylierte Farbstoffe beschrieben, die man aus Kondensationsprodukten des Faphthostyryls mit aromatischen Aminen
durch TJiiieetzung mit alkylierenden Mitteln erhält. /
0.0 θ:8'2-α/06-39
■—2—
,1^69645
-2- O.Z. 24 14-1
Ferner wird in der deutschen Auslegeschrift 1 190 126 ein
Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe beschrieben, bei dem Ef-substituierte Haphthostyryle mit Aminen der allgemeinen
Formel
Ar - N- I ,
worin Ar für einen aromatischen Rest steht und R2 und R^
einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest bedeuten und die Alkylreste auch gemeinsam Bestandteile eines gesättigten
heterocyclischen Ringsystems sein können, kondensiert werden.
Die nach den Verfahren der drei zuletzt zitierten Druckschriften hergestellten basischen Farbstoffe ergeben auf Acrylnitrilpolymerisat
en Färbungen in violetten bis rotstichig blauen Tönen,
Es wurde nun gefunden, daß man eine besonders erwünschte
Farbtonverschiebung nach Blau bis Türkis mit neuen, wertvollen basischen Farbstoffen erzielen kann, die man erhält,
wenn man ]?erinaphtholactame der allgemeinen Formel
R1 - N-C = 0
worin R1 für einen Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl- und bevorzugt
Alkylrest, der auch zum Naphthalinkern ringgesohlossen sein
009820/0639
-3-
-3- ■■ ■ . O.Z. 24 141
kann, steht und in der die aromatischen Hinge frei von ionogenen,
wasserlöslichmachenden Gruppen sind, jedoch Substituenten, wie Halogen-, Alkoxy-, Alkyl-·,, Acyl-, Acylamino>- und
Dialkylaminogruppen tragen können, mit Pyrazolinen der allgemeinen
Formel . ·
III
worin Ar einen aromatischen Rest, der, ausgenommen die 4'~
Steilung, noch durch Alkyl* oder Alkoxyreste substituiert sein
kann, Ep einen Alkyl- oder Ary Ire st sowie eine Amino- oder
Hydroxygruppe, R^ ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest
und R^ ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest
bedeuten, in Gegenwart wasserabspaltend wirkender Kondensationsmittel
erhitzt.
Als Perinaphtholactame der Formel II seien beispielsweise genannt
r U-Methyi-perl-naphtholactam, K-Äthyl-X-monobrom-perinaphthplactam,
^-Methyl-4-ehlor-peri-naphtholactam und 1,2,3,4-Tetrahyd.ro-7,8-benz-chinolin-4V--carbonsäure-lactam.
Die Verbindungen der Formel II sind nach bekannten Methoden zugänglich.
Der Formel III entsprechende Substanzen sind u.a.
i-Phenyl-5-methylpyrazolin- ^ 2, 1,5-Diphenylpyrazolin-Δ 2,
1,3,5-Triphenylpyrazolin-Ä2, 1,5-Dipheny1-3-methy lpyraz olin-ώ^2,
1-Phenyl-5-(4!-dimethylaminophenyl)-3-methylpyrazolin-Δ 2,
1-Phenyl-3,5,5-tr£methylpyrazolin-A2, 1-Pheny. -3-aminopyra-
009 820/0639
-4-
-4- O. Z. 24 141
ζοϋη-Δ2, 1-Phenyl-;;-h:rdroxypyrazolin-*A2 und 1-(2'-Methoxy-5lmethylphenyl)-3,5,5~trimethylpyrazolin-Zd2.
Die Darstellung dieser Pyrazoline ist aus der Literatur bekannt oder erfolgt analog den dort angegebenen Methoden.
Als Kondensationsmittel kommen beispielsweise in Betracht:
Phosphorojrychiorid, Phosphoroxy broaid, PhoüphortriChlorid,
Phosphorpentachlorid oder Gemische aus diesen Verbindungen. Bin Zusatz von Lev/issäuren, wie Zinkchlorid oder Zinntetrachlorid,
zu diesen !Condensationsmitteln kann von Vorteil sein.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahreii;s kann man
z«B. so vorgehen, daß man das Perinaphtholactam mit dem
Pyrazolin mit odor ohne Verdünnungsmittel auf eine Teniperatur
von 50 bis 1700C in Anwesenheit des Kondensat!onsmittels erhitzt.
Als Verdünnungsmittel eignen sich vorzugsweise öhlorbenzol
und die isomeren Di- und Trichlorbenzole*
Die verfahrensgemäß erhältlichen "Farbstoffe entsprechen dor
allgemeinen formel
■3 jL4
in der R1, Ti9, H^ und R. sowie Ar die oben angegebene Bedeutung
haben, worin die aromatischen Ringe des Naphthalins durch Halogen, Alkoxy-, Alle. 1-, Acyl-,- acylamino- und Dialkylamino-
009820/083 9 BAD
-5- -'■-.. OvZ. 24 141
gruppen substituiert sein können und worin Χθ für einen
anionischen Rest, beispielsweise den F^est der Salzsäure,
Schwefelsäure, Essigsäure oder einer ,Arylsulfonsäure steht.
Die neuen "Verbindungen haben den Charakter basischer Farbstoffe
und können wie diese verwendet werden. Sie eignen sich
insbesondere zum Färben, Bedrucken und Spinnfärben von Polymeren des Acrylnitrils oder des Vinylidencyanids. Die Färbungen
und Drucke besitzen sehr gute Lichte Dekatur- und Waschechtheiten. ■ . -
Gegenüber den bekannten Farbstoffen, die durch Kondensation mit tertiären aromatischen Aminen erhalten werden, haben
die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte den Vorteil einer
coloristisch wertvollen Farbtonverschiebung nach Blaunuancen. Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozentangaben
sind Gewichtseinheiten. Kaumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie das liter zum Kilogramm unter Normalbedingungen.
18,8 Teile i-Phenyl-ii^^-trimeth.yl-pyrazolin-Δ 2 und 19,7
Teile W-lthyl-peri-naphtholactam werden in .100 Teilen o^Diohlorbenzol
unter Rühren auf'1000O erhitzt und langsam mit
23 Teilen Fhasphoroxychlorid' versetzt, Im laufe von 30 Minuten
erhitzt mxii die Mischung auf 16Q0O und rührt bei dieser
Temperatur 1 Stunde naoh. Haoh dem Abkühlen auf Rauiatemperatur
■'■■"■■..■■■ Ö09820/083S . . :; -6-
-6- O.Z. 24 H1
werden 200 Teile Wasser zugefügt und - nachdem das überschüssige Phosphoroxychlorid zersetzt ist - wird das Lösungsmittel rcit
Wasserdampf abgetrieben. Die wäßrige Farbstofflösung wird mit
20 Teilen 30$iger Salzsäure und 0,5 bis 1 Teil Aktivkohle versetzt,
auf 950C erhitzt und filtriert. Durch Zugabe von 20.0
Teilen gesättigter Kochsalzlösung und 20 Teilen einer 50yoigen Zinkchloridlösung erhält man den Farbstoff der Foreel
Teilen gesättigter Kochsalzlösung und 20 Teilen einer 50yoigen Zinkchloridlösung erhält man den Farbstoff der Foreel
2θ
1/2 ZnCl.
1/2 ZnCl.
Der Farbstoff ergibt auf Geweben aus Acrylnitrilpolyraerisaten brillante, sehr echte neutral blaue Färbungen.
23,6 Teile 1 ,S-Diphenyl-^-methyl-pyrazolin- Z\2 und 18,3
Teile N-Methyl-peri-naphtholactam werden, in 100 Teilen
Chlorbenzol unter Rühren auf 100°C erhitzt und allmählich
mit 43»1 Teilen Phosphoroxybromid versetzt. Man erhitzt irn
Laufe einer Stunde auf 13O0C und rührt 2 Stunden bei dieser
Temperatur nach.' Die Reaktionsmischung wird wie im Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet. Man erhält den Farbstoff der'Formel.-
Teile N-Methyl-peri-naphtholactam werden, in 100 Teilen
Chlorbenzol unter Rühren auf 100°C erhitzt und allmählich
mit 43»1 Teilen Phosphoroxybromid versetzt. Man erhitzt irn
Laufe einer Stunde auf 13O0C und rührt 2 Stunden bei dieser
Temperatur nach.' Die Reaktionsmischung wird wie im Beispiel 1 angegeben aufgearbeitet. Man erhält den Farbstoff der'Formel.-
009820/0839
BAD
"7
O. Z. | 24 | 141 | 1563645 | |
1/2 | 2θ | |||
CH, i I |
||||
C6H |
der Acrylnitrilpolymerisate aus essigsaurem oder schwefelsaurem
Bad. in echten Blautönen färbt.
. . Beispiel 3
■ In die auf 10O0C erliitate Mischung von 27,6 feilen X-Monobcom-H-ätkiyl-peri-naph.tliGlactam
und 18,8 feilen
3r5i5*-trimeth.yl-pyrazolin-'A2 in 100 ieil&n o
laßt man 23 Teile Phosphoröxychlorld einlaufen und erhitzt im Laufe Von 45 Minuten auf Ί60° bis 165°Ö» Die Mischung
rührt man bei dieser Temperatur t Stundet!* kühlt dann auf · Raumtemperatur ab und arbeitet analog Beispiel 1 -weiter,.
Man erhält den Farbstoff der Formel ·
3r5i5*-trimeth.yl-pyrazolin-'A2 in 100 ieil&n o
laßt man 23 Teile Phosphoröxychlorld einlaufen und erhitzt im Laufe Von 45 Minuten auf Ί60° bis 165°Ö» Die Mischung
rührt man bei dieser Temperatur t Stundet!* kühlt dann auf · Raumtemperatur ab und arbeitet analog Beispiel 1 -weiter,.
Man erhält den Farbstoff der Formel ·
/Γ
cH^-o-A ,.. . 1/2
der Gewebe aus Acrylnltrilpolymerisäten in einem neutralen
Blauton sehr echt färbt.
BAD
00t»20/0e39
1169645
-8- O.Z. 24 H1
16,0 Teile 1-Phenyl-3-methyl-pyrazolin-A2 und 18,3 Teile
N-Methyl-peri-naphtholactarn werden in 100 Teilen Trichlorbenzol
unter Rühren auf 1000C erwärmt und mit 23 Teilen Phosphoroxychlorid
versetzt. Im Laufe einer Stunde erhitzt man auf 150° bis 16O0C und rührt eine Stunde lang bei dieser
Temperatur. Die Aufarbeitung wird nach Art des Beispiels 1 vorgenommen. Der gebildete Farbstoff der Forirel
2© 1/2 ZnCl4
färbt Acrylnitrilpolymerisate in echten Blautönen.
19.7 Teile N-Äthyl-peri-naphtholactam werden bei 40° bis 3O0C
in 60 Teilen Phosphoroxychlorid gelöst, dann wird die Mischung auf Raumtemperatur gekühlt. Anschließend gibt man langsam
18.8 Teile 1-Phenyl-3,5,5-trimethyl-pyrazolin-A2 und 15 Teile
wasserfreies Zinkchlorid zu und erwärmt auf 60 bis 70 C. Man rührt 2 Stunden bei dieser Temperatur, kühlt auf Raumtemperatur
ab und gießt dann die Reaktionsmischung vorsichtig in 500 Teile Wasser. Nachdem das nicht umgesetzte Kondensations-
009 820/0639 -9-
BAD ORIGINAL
-9- Ό.Ζ. 24 141
mittel hydrolysiert ist, wird die Lösung zum Sieden erhitzt
und filtriert, aus dem Filtrat wird durch Zugabe von 500
Teilen gesättigter Kochsalzlösung das Zinkchloriddoppelsalz des Farbstoffes abgeschieden. Der so erhaltene Farbstoff
ist mit dem nach Beispiel 1 gewonnenen identis eh.
009820/0839
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen, dadurch
gekennzeichnet, .daß man Perinaphtholactatne der allgemeinen
Formel ■
worin R.J für einen Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl- und bevorzugt
Alkylrest, der auch zum Naphthalinkern ringgeschlossen sein
kann, steht, und in der die aromatischen Ringe frei von iotiogenen,
wasserlöslichmachenden. Gruppen sind, jedoch noch Substituenten, wie Halogen-, Alkoxy-, Alkyl-, Acyl-, Acylamino-
und Dialkylaminogruppen tragen können,rait Pyraaolinen
der allgemeinen Formel
worin Ar einen aromatischen Rest, der, ausgenommen die 4'-3tellung,
noch durch Alkyl- oder Alkoxyreste substituiert sein kann, R« einen Alkyl- oder Arylrest sowie eine Amino-
oder Hydroxygruppe, Rg ein Wassersboffafcoin oder einen Alkylreet
und R^ eit Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest
bedeuten, in Gegenwart wasserabepaltend wirkender Konder.satlonsmittel erhitzt. ■ . *
009820/0639 -n-
2. Verfahren nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Pyraz olinkomponenten 1-Pb.enyl-3,5,5-trimeth.ylpyrazolin-A2
und 1 ,5-Dlphenyl-3-mei;hylpyrazolln~.^2 verwendet.
( 3.1 farbstoffe der allgemeinen Formel
in denen R- , Rp» R,, B- und Ar die im Anspruch 1 angegebene
Bedeutung haben und in denen die aromatischen Ringe die im
Anspruch 1 angegebenen Substituenten tragen können.
BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661569645 DE1569645A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
DE19661569652 DE1569652A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-06-25 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
CH256967A CH477528A (de) | 1966-03-12 | 1967-02-22 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
US625901A US3551439A (en) | 1966-03-12 | 1967-03-06 | Basic dyes of the perinaphtholactam series |
FR98152A FR1513876A (fr) | 1966-03-12 | 1967-03-09 | Nouveaux colorants basiques de la série des péri-naphtolactames et polymères d'acrylonitrile teints avec ces colorants |
GB01284/67A GB1170166A (en) | 1966-03-12 | 1967-03-10 | Basic Dyes of the Perinaphtholactam Series |
BE695292D BE695292A (de) | 1966-03-12 | 1967-03-10 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086184 | 1966-03-12 | ||
DE19661569645 DE1569645A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
DE19661569652 DE1569652A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-06-25 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
DEB0087726 | 1966-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569645A1 true DE1569645A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
ID=27430577
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661569645 Pending DE1569645A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
DE19661569652 Pending DE1569652A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-06-25 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661569652 Pending DE1569652A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-06-25 | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3551439A (de) |
BE (1) | BE695292A (de) |
CH (1) | CH477528A (de) |
DE (2) | DE1569645A1 (de) |
FR (1) | FR1513876A (de) |
GB (1) | GB1170166A (de) |
-
1966
- 1966-03-12 DE DE19661569645 patent/DE1569645A1/de active Pending
- 1966-06-25 DE DE19661569652 patent/DE1569652A1/de active Pending
-
1967
- 1967-02-22 CH CH256967A patent/CH477528A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-03-06 US US625901A patent/US3551439A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-09 FR FR98152A patent/FR1513876A/fr not_active Expired
- 1967-03-10 BE BE695292D patent/BE695292A/xx unknown
- 1967-03-10 GB GB01284/67A patent/GB1170166A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1569652A1 (de) | 1970-08-13 |
US3551439A (en) | 1970-12-29 |
FR1513876A (fr) | 1968-02-16 |
CH477528A (de) | 1969-08-31 |
BE695292A (de) | 1967-09-11 |
GB1170166A (en) | 1969-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH488786A (de) | Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten | |
DE2926183A1 (de) | Kationische farbstoffe | |
DE2209838A1 (de) | Azofarbstoffe | |
DE2328163A1 (de) | Basische arylmercaptonaphtholactamfarbstoffe | |
DE1569645A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen | |
DE1250575B (de) | Verfahren zur Herstel lung von Diazapolymethmfarbstoffen | |
CH469789A (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphth-(2,3-b-)indolizin-6,11-dion-12-carbonsäure-phenylamid-Pigmenten | |
DE2239445C3 (de) | Kationische Pyrazolfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1644435A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE2355967A1 (de) | Polycyclische farbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2950876A1 (de) | Verfahren zur herstellung von triazinylamino-anthrachinonen | |
DE1619369A1 (de) | Verfahren zum Faerben und/oder Bedrucken von Textilmaterial aus Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1927416B2 (de) | Basische azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2150347A1 (de) | Anthrachinon-Farbstoffe,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung | |
DE1963356A1 (de) | Chinophthalon-Farbstoffe | |
DE2064735C3 (de) | Basische ^azinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1644529A1 (de) | Neue Anthrachinonkuepenfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2318285C3 (de) | Anthanthrenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2241259B2 (de) | 1,2,4-Benzotriazinum-Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zum Färben und Bedrucken | |
DE2634361A1 (de) | Azocumarin- beziehungsweise azoiminocumarinverbindungen und verfahren zur herstellung derselben und p-azophenylcyanacetanilide und verfahren zur herstellung derselben sowie verfahren zum faerben von textilien | |
DE2851373A1 (de) | Wasserloesliche kationische monoazo- farbstoffe | |
DE693061C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE2262283A1 (de) | Schwer loesliche disazoverbindungen, ihre herstellung und verwendung | |
DE1267360B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1544551A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen |