DE1569615A1 - Verfahren zur Herstellung von als Farbstoffe verwendbaren Perylenderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Farbstoffe verwendbaren Perylenderivaten

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Description

3 ύ η 3 a ι U θ HO
P 15 69 615.8-43 2. Jan. 1970
Polio 2587
Allied Chemical Corporation* New York, N.Y., USA
Verfahren zur Herstellung von als Farbstoffe verwendbaren Perylenderivaten '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von NiN'-Bis-Cniedr. alkyl)-5,4,9,10-perylen-tetracarbonsäure-diiBJiden.
N,N*-Bis-(niedr.alkyl)-5,4,9iiO-perylen-tetraearbonsäure-diimide sind Pigmente, die für die Einf&rbung von Emails, Drucktinten und Kunststoffen, wie Polypropylen, Polyäthylen, Terephthalaten und Superpolyamiden, Bedeutung erlangt haben. Beispielswelse hat das NfNf-Diniethylderlvat, das auch als Küpenfarbstoff verwendbar ist (Colour Index 71130) eine ansprechende ziegelrote Farbe und außergewöhnlich® Lichtechtheit. Die derzeit bekannten Verfahren zur Herstellung von N-Alkylderivaten von
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1 -u - — r \ Satt 3 das Anderungsgea. v. 4. 9.
3Λ,9,lO-Perylen-tetracarbonsäure-diimiden, wie dem Dimethylderivat, weisen jedoch Nachteile auf. Beispielsweise wird das N,N1-Dimethylderivat üblicherweise hergestellt, indem man das Diimid mit einem Alkylierungsmittel, wie Methylchlorid, unter einem Druck von etwa 8 Atmosphären in Gegenwart konzentrierter, beispielsweise etwa 1,5 m wäßriger Alkalihydroxydlösung auf 90-10(W erhitzt, wobei Je Mol Dlimld etwa 12 Mol Alkalihydroxyd verwendet werden. Dieses Verfahren erfordert die Verwendung großer Mengen an dem Alkylierungsmittel, d.h. etwa 11,6 Mol Methylchlorid je Mol Diimid, was einem Überschuß von etwa 480 Mol-# entspricht. Außerdem hat das Produkt eine geringe Farbtiefe und muß einer weiteren Behandlung unterworfen werden, bevor es beispielsweise als Pigment in Polypropylen verwendet werden kann. Eine solche Behandlung besteht üblicherweise in einem Anrühren mit Säure zu einer Paste (acid pasting), wozu Schwefelsäure verwendet wird.
Es sind schon Maßnahmen bekannt, um die diesem Verfahren anhaftenden Nachteile zu überwinden. Beispielsweise wird das Diimid zunächst durch Behandeln mit konzentriertem wäßrigen Alkali in das entsprechende Dlalkalisalz Überführt. Das Salz wird isoliert, getrocknet und in einem wasserfreien Medium, wie ο-Dichlorbenzol, alkyliert, wobei die Alkylierung in Gegnwart einer geringen Menge an einem basischen Mittel, wie 0,62 Mol an einem Alkalicarbonat je Mol Diimid, durchgeführt wird.
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Bel diesem Verfahren kann eine beträchtlich geringere Menge an Alkyllerungsmittel als bei dem oben beschriebenen Verfahren, d.h. etwa 2,5 Mol eines aromatischen SuIfonsgureesters, wie Methyl-p-toluol-sulfonat, Je Mol Dilmld, entsprechend einem überschuB von 0,25 Mol-jl, verwendet werden. Damit sind zwar einige der Schwierigkeiten des oben beschriebenen Verfalirens beseitigt. Dafür ist aber eine Isolierung und Trocknung des Dlimidsalzes vor seiner Alkylierung erforderlich, und durch die Verwendung des organischen Lösungsmittels werden die Kosten erhöht. Auuerdem ist das erhaltene Produkt nicht wesentlich verschieden von dem nach dem ersten Verfahren erhaltenen und muß ebenfalls einer weiteren Behandlung unterworfen werden, damit es als Pigment verwendbar wird.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in einem Verfahren zur Herstellung von Pigmenten der oben erwBhnten Art, das leicht durchführbar ist, keine Isolierungen oder die Verwendung teurer Materialien erfordert und in seiner bevorzugten Durchführungsform ein Produkt ergibt, das ohne weitere Behandlung als Pigment verwendbar 1st.,
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von N.N'-Bis-(nledr.alkyl)-5,4,9,lO-perylen-tetracarbonsäure-dilmiden
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besteht darin, daß man
a) 3,4,9,lO-Perylen-tetracarbonsäure-diimid mit wenigstens 6 Mol Alkallhydroxyd je Mol Diimid digeriert,
b) das so gebildete Produkt mit einer Mineralsäure auf ein pH zwischen 10 und 15,5 einstellt.. . wobei die M««ige an Säure derart 1st, daß wenigstens drei Äquivalente mehr Alkalihydroxyd als Säure verwendet werden, und
c) das so neutralisierte Diimid unter Druck mit wenigstens der theoretischen Menge an Alkylierungsmittel, um beide Imldstickstoffatome zu alkylleren, alkyliert.
Gemäß einer besonders bevorzugten DurchfUhrungsform des Verfahrens der Erfindung wird die Alkylierung In Gegenwart eines Dl- oder Tri-alkaliorthophosphats, eines Tetraalkallpyrophosphats oder eines Pentaalkall-tripolyphosphats durchgeführt, wobei die Menge an Phosphat gleich 0,5 bis 2.0 Mol je Mol Diimid beträgt.
Bei dem Verfahren der Erfindung liegt die Temperatur während der Digestion zwischen der Temperatur der Umgebung und 95% und die Digestion erfordert zwischen 6 und 20 Stunden. Reaktionszeit und Reaktionstemperatur können jedoch innerhalb welter Grenzen variieren und sind nicht von sehr wesentlichem Einfluß. Bei normalen Reaktionsbedingungen 1st die Bildung der bei der Digestion entstehenden Zwischenverbindung nach etwa 6 Stunden Digestionszelt erfolgt, und eine DigestIons-
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zeit von mehr als 20 Stunden bietet keine besonderen Vorteile, sondern verlängert nur das Verfahren unnötig. Ebenso sind Temperaturen von über 95^C zwar anwendbar aber nicht bevorzugt, weil sie lediglich das Verfahren verteuern.
Dagegen wurde gefunden, daß es wesentlich ist, bei der Digestion eine solche Menge an Alkalihydroxyd und bei der Neutralisation eine solche Menge an Mineralsäure zu verwenden, daß wenigstens 3 Gewichtsäquivalente mehr Base als Säure verwendet werden, und daß das pH der Masse nach der Neutralisation zwischen 10 und 13»5> vorzugsweise 12-13, liegt. Dieser pH-Wert von 10-13.5 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man 1 Mol Diimid mit 12 Mol wäßrigem Alkali digeriert und dann 6 bis 9 Mol Salzsäure zusetzt. Es wurde gefunden, daß die Alkylierung nicht vollständig erfolgt, wenn nur 2,89 Gewichtsäquivalente mehr Base als Säure verwendet werden. Auch wird bei einem pH unter 10 das Zwischenprodukt nach der Digestion und Neutralisation nicht vollständig gebildet, und bei der Alkylierung wird keine vollständige Dialkylierung erzielt. Andererseits werden, wenn das pH nach der Neutralisation mehr als 13,5 beträgt, Produkte von geringer Farbtiefe erhalten, und es sind unerwünscht große Mengen, . . beispielsweise ein molarer Überschuß von 4oo£ oder darüber, an Alkylierungsmlttel erforderlich, damit die Umsetzung vollständig verläuft.
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PUr die Digestion müssen, wie erwähnt, wenigstens β Mol Alkalihydroxyd verwendet werden, da die gewünschte Zwischenverbindung bei Verwendung einer geringeren Menge nicht erhalten wird. Die obere Grenze für die verwendete Menge an Hydroxyd je Mol Diimid ergibt sich lediglich aus praktischen Erwägungen. Die Verwendung von wesentlich mehr als 12 Moläquivalenten ist unzweckmäßig, Insbesondere well ein Teil des Hydroxyds anschließend neutralisiert wird, so daß die Verwendung großer Mengen an Hydroxyd auch die Verwendung großer Mengen an Säure erforderlich macht. Die in dem Verfahren der Erfindung vorzugsweise verwendeten Alkalihydroxyde sind Natrium- und Kaliumhydroxyd.
PUr die Alkylierung kann jedes Alkylierungsmittel, das niedrig molekulare Alkylgruppen zu liefern vermag, verwendet werden. Dabei ist unter einer niedrig molekularen Alkylgruppe" eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen zu verstehen. Bevorzugte Alkylierungsmittel sind niedrig molekulare Alkylhalogenide, niedrig molekulare Allylester aromatischer Sulfonsäuren und Bis-(niedr.alkyl)-ester von Schwefelsäure. Diese Verbindungen werden in solcher Menge verwendet, daß die Anzahl verfügbarer Alkylgruppen in dem Alkylierungsmittel wenigstens doppelt so groß 1st wie die Anzahl Mol Diimid. Vorzugsweise wird das Alkylierungsmittel in einem Überschuß von 100 bis über die theoretisch für die Dialkylierung erforderliche
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Menge, insbesondere in einem ÜberschuB von 250 Mol-# über diese Menge, verwendet. Wenn das Alkylierungsmittel in einer geringeren Menge als einem Überschuß von 10056 verwendet wird, so kann die Alkylierung wegen der im Falle der Verwendung von Verbindungen, wie Methylchlorid, erfolgenden Hydrolyse unvollständig sein. Die Verwendung eines Überschusses von mehr als 300£ über die theoretisch erforderliche Menge ist jedoch unnötig und bietet keine Vorteile.
In dem Verfahren der Erfindung können für die Alkylierung die in den entsprechenden bekannten Verfahren angewandten Temperaturen und Drücke angewandt werden. Vorzugsweise werden jedoch beträchtlich niedrigere Temperaturen und Drücke, beispielsweise Temperaturen zwischen etwa 55 und 7QK und insbesondere etwa 654C angewandt. Wenn die Temperatur etwas über 7O4C liegt, wird ein etwas schlechteres Produkt als bei einer Temperatur zwischen 55 und 70*C erhalten. Andererseits müssen bei Anwendung einer Reaktionsteinperatur unter 55^ erhöhte Drücke angewandt werden, wodurch die Kosten des Verfahrens erhöht werden.
Die Digestion des Diimide kann unter Verwendung von wenigstens 6 Mol Alkalihydroxyd je Mol Diimid durchgeführt werden. Ausgezeichnete Ergebnisse werden erzielt, wenn das Diimid mit etwa 12 MoläquiväVenten Alkalihydroxyd in einem wäßrigen Medium mit einer Konzentration von etwa 10 Gew.-£ an Alkalihydroxyd
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digeriert wird. Die für diese Digestion verwendete Menge an Alkalihydroxyd ist derart, daß eine leicht zu rührende Nasse, die vorzugsweise 12 bis 20* Gewichtstelle Wasser je Teil Diimid enthält, gebildet wird. Es können aber auch andere Mengen an Wasser verwendet werden. Die Digestion erfolgt vorteilhaft unter Rühren für etwa 6 bis 20 Stunden und bei einer Temperatur zwischen der Temperatur der Umgebung und 95^C. Bei der Digestion unter diesen Bedingungen wird vermutlich aus dem Diinid eine Zwischenverbindung gebildet, die besonders leicht unter Bildung eines, verglichen mit den bei der Alkylierung des Dilmids nach bekannten Verfahren erhaltenen, überlegenen Alkyljsrungsproduktes, alkyliert werden kann. Weder die Zusammensetzung der bei der Neutralisation gebildeten Zwiechenverblndung noch die der bei der Digestion gebildeten Zwischenverbindung ist bekannt. In jedem PrIl aber kann die in dem Verfahren der Erfindung gebildete Zwischenverbindung direkt, d.h. ohne Isolierung von dem Reaktionsgemisch, alkyliert werden, nachdem das pH des Gemisches eingestellt ist, wie oben beschrieben.
Der bei der Alkylierung angewandte Druck kann zwischen 4,2 und 5*23 atü liegen und liegt bei Temperaturen In dem bevorzugten Bereich von 55 bis 7CK insbesondere bei 4,2 und 4,55 atü. Diese Drücke sind beträchtlich niedriger als die in den bekannten Verfahren angewandten. Bei Verwendung niedrig molekularer Alkylchloride als Alkylierungsmittel sind hohe Drücke unerwünscht, da dann eine Korrosion der Anlage erfolgen kann.
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Pur die Durchführung der N-Alkylierung kann eine übliche Apparatur, wie ein mit einem Rührer ausgestatteter Autoklav, verwendet werden. Gewünschtenfalls kann das Reaktionsgefäß vor der Alkylierung durch Durchleiten von Stickstoff von Sauerstoff befreit werden. Das ist zwar nicht notwendig aber vorteilhaft/ weil Sauerstoff eine unerwünschte Oxydation des diaikylsubstituierten Diimids verursachen kann« wenn er für längerer Zeit mit dem Pigment in Berührung steht, und die Farbe des Produktes dadurch etwas verschlechtert wird.
Wie erwähnt, erfolgt die Alkylierung vorzugsweise in Gegenwart eines Phosphats. Die Wirkung des Phosphats auf die Alkylierung oder das dabei entstehende Produkt ist nicht aufgeklärt. Sie beruht vermutlich auf einer Art Pufferung. In jedem PsIl wird durch die Verwendung des Phosphats die Bildung eines dialkylierten Diimids, das direkt, d.h. ohne zuvorige Behandlung mit Säure, als Pigment in Kunststoffen, wie Polypropylen, verwendet werden kann, wesentlich unterstützt. Das Phosphat kann in einer Menge zwischen 0,5 und 2,0 Mol je Mol Diimid anwesend sein. Eine Menge von wesentlich weniger als 0,5 KoI Phosphat ist von nur geringem Einfluß, während die Verwendung von wesentlich mehr als 2,0 Mol Phosphat je Mol Diimid keine zusätzlichen Vorteile bietet.
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In der bevorzugten DurchfUhrungsfonn des Verfahrens der Erfindung verwendbare Phosphate sind beispielsweise: Tr!alkaliorthophosphate, wie Na,POj. und K-POh* Dialkäliorthophosphate, wie Na2HPO^ und K2HPO^s Tetraalkalipyrophosphate, wie Na^P2Oy und K ^ΡοΟγ» u*1*1 Pentaalkali-tripolyphosphate, wie Na5P5CL0 una K5P5O10.
Bei Verwendung eines Trialkaliorthophosphats oder eines Tetraalkalipyrophosphats werden besonders gute Pigmente erhalten. Alle verwendbaren Phosphate werden zweckmäßig in den gleichen molaren Mengen wie das wasserfreie Tetranatrlumpyrophosphat in Beispiel 1 verwendet, ohne daß das Verfahren gegenüber diesem Verfahren von Beispiel 1 abgeändert werden muß.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung kann in dem wäßrigen Alkyliarungsgemisch Wasser in solcher Menge verwendet werden, daß eine leicht zu rührende Masse von verhältnismäßig geringer Viskosität erhalten wird, was im allgemeinen mit 15 oder mehr Teilen Wasser je Gewichtsteil Dilmid erreicht werden kann. Die Verwendung einer solchen Reaktionsmasse geringer Viskosität ist bevorzugt.
Nach Beendigung der Alkylierung wird die Reaktionsmasse in üblicher Weise mit verdünntem wäßrigem Alkall digeriert, d.h. etwa 1 Stunde mit wäßrigem 0,03m Alkalihydroxyd auf 75-8O«C
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erhitzt. Dann wird das Produkt durch übliche Maßnahmen abgetrennt«- beispielsweise abfiltriert, und mit Wasser frei von anorganischen Salzen und Alkali gewaschen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Teile beziehen ich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
In einem Autoklaven aus rostfreiem Stahl wurde ein Gemisch aus 500 Teilen (0,769 Mol) 2,4,9,10-Perylen-tetracarbonsäure-diimid, 375 Teilen (9,58 Mol) Natriumhydroxyd und 4260 Teilen Wasser 16 Stunden bei der Temperatur der Umgebung gerührt. Dann wurden innerhalb etwa einer Stunde 612 Teile wäßrige Salzsäure von 20 Be mit einem Gehalt von 192,5 Teilen (5,28 Mol) Chlorwasserstoff zugesetzt, und das Gemisch wurde eine Stunde gerührt. Das pH der Aufschlämmung, gemessen mit einem Leeds and Northrup pH-Messer Nr. 7664 (Meßelektrode Std. 1199-44) betrug etwa 12,8 +0,1. Nach Zugabe von 225 Teilen (0,845 Mol) wasserfreiem Tetranatriumpyrophosphat wurde so viel Wasser zugegeben, daß das Volumen der Reaktionsmasse 5500 Teile betrug. Die Reaktionsmasse wurde auf 651C erwärmt, und der Autoklav wurde etwa 15 Minuten mit Stickstoff gespült. Innerhalb etwa 13 Stunden wurden unter Rühren und bei einem Druck von etwa 4,2 - 4,55 atü 260 Teile (5*15 Mol) Methylchiοrid zugesetzt. Das pH der Masse wurde durch Zugabe
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von Ij53 Teilen 5O#-iger wäßriger Natriumhydroxydlösung auf etwa 12,0 eingestellt, und die Masse wurde dann eine Stunde auf 75-801C erwärmt und filtriert. Das in dieser Weise erhaltene N, N1 -Dimethyl-?,4,9, lO-perylen-tetracarbonsäure-dilmld wurde mit Wasser von 6ö°C frei von Alkali und wasserlöslichen Salzen gewaschen und bei 60Ό getrocknet. Eine Suspension des erhaltenen roten Pigments in einem raffinierten Leinsamenöl hatte einen dunkleren Farbton (mass-tone) und einen etwas (teringeren Gelbst ich (under-tone) als eine sonst gleiche Suspension eines mit Säure behandelten und nach einem der bekannten Verfahren erhaltenen Produktes.
Um die Vorteile des Verfahrens der Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren zu veranschaulichen, wurde der folgende Versuch durchgeführt:
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit den folgenden Abweichungen? Nach der Digestion wurde keine Salzsäure zugeseztf anstelle des Tetranatrlumpyrophosphats wurden 200 Teile Trinatriumphoephat-dodecahydrat verwendet, und anstelle von 260 Teilen (5,15 Mol) wurden 628 Teile (12,45MoI) Methyl-Chlorid für die Methylierung des Diimide verwendet. Eine Suspension des erhaltenen Produktes In raffiniertem Leinsamenöl hatte eirn, viel helleren Farbton und einen schwächeren Gelbstich als die mit dem Produkt von Beispiel 1 hergestellte.
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Beispiel 2
200 g 5Ö#-ige wäßrige Matriumhydroxydlösung wurden zu 13QQ ml einer wäSrigen Aufschlämmung von 120 g 3*4*9,10-Perylen-tetra~ carbonsäure-diimid zugegeben, und die Masse wurde 21 Stunden bei der Temperatur der Umgebung gerührt. 181 g Salzsäure (d * 1,16) und 80 g Trinatriumorthophosphat-dodecahydrat wurden zugesetzt, und die Masse wurde in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl eingebracht und unter Rühren unter einem Druck von 4,2-4,55 atü an Methylchlorid bei 65-7O"C methyllert, bis die Umsetzung beendet war» Der Autoklav wurde geöffnet, 75 g einer 50#-igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung wurden zugesetzt, und die Masse wurde eine Stunde bei 75-80^C gerührt. Der Pest stoff wurde abfiltriert, alkalifrei gewaschen und bei Q(K getrocknet. Eine Suspension des getrockneten Pigments in raffiniertem Leinsamenöl wurde in der Üblichen Weise, hergestellt. Er hatte einen dunkleren Farbton und war etwas blauer und stärker im Unterton als ein nach einem bekannten Verfahren mit Säure behandeltes Produkt.
Beispiel >
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß anstelle des Trinatriumorthophosphats 16Ö g wasserfreies Pentanatriumtripolyphosphat verwendet wurden. Das Ergebnis war praktisch das gleiche.
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Beispiel 4
Eine wäßrige Aufschlämmung von 5,4,9,10-Perylen-tetracarbonsäurediimid gleich der in Beispiel 2 verwendeten wurde mit 152,5 g festem Kaliumhydroxyd In ein Gefäß eingebracht, und die Masse wurde etwa 21 Stunden gerührt. Dann wurden 60,5 g 85$-ige Orthophosphorsäure zugesetzt, die Masse wurde methyliert und das Produkt isoliert wie in Beispiel 2. Dieses Beispiel veranschaulicht die Verwendbarkeit eines anderen Alkalihydroxyds und von Phosphorsäure, um den Phosphatpuffer in situ zu bilden. Das in Beispiel 1 verwendete Tet ranat rlumpyrophosphat ergibt offensichtlich die besten Ergebnisse und 1st daher bevorzugt.
Die obigen Beispiele beschreiben die Herstellung von N,N1-Dimethyl-?, 4,9,10-perylen-tetracarbonsäure-dlimid unter Verwendung von Methylchlorid als Alkyllerungsmittel. Es kann aber auch beispielsweise eines der im folgenden aufgeführten Alkylierungsmittel in einer dem Methylchlorid äquivalenten Menge und im Übrigen das Verfahren von Beispiel 1 angewandt werden, so daß die entsprechenden Bis-(niedr.alkyl)-diimide gebildet werden:
Dimethylsulfat N,N*-Dlmethyl-3,4,9,10-perylen-
tetracarbonsäure-d1 Im id
Methyl-p-toluol-
sulfonat N, N1 -Dimethyl-3*4»9»10-perylen-
tetracarbonsäure-diimid
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n-Pentyljodid N,N'-Di-(n-pentyl)->,4,9,10-
perylen-tetracarbonsäure-diimld
Isopropylbromid N, N1 -Dl - (isopropy1 )-3A>9,10-
perylen-tetracarbonsäure-diiniid
Äthylbenzolsulf onat Ν,Ν1 -DlSthyl -3 Λ,9» 10-perylen-
t et racarbonsäure-dl lmid
Dl-(n-propyl)- '
sulfat N.N'-Dl-in-propylj-J^^aO-
perylen-tetracarbonsauredilmld
Die Erflndung besteht also in einem leicht durchführbaren Verfahren zur Dialkylierung von 3» ^r9»10-Perylen-tetracarbonsHure-diimid zu einem Produkt, das den nach bekannten Verfahren hergestellten Produkten überlegen ist. Der Grund für diese Überlegenheit des Produktes ist nicht bekannt. Vermutlich wird durch ,die alkalische Digestion, verbunden mit der Neutralisation, die Alkylierung des Dilmlds, insbesondere bei Anwesenheit eines Phosphats« begünstigt. Das .neue Verfahren hat zudem den Vorteil, daß die Verwendung kostspieliger Reagentien oder Lösungsmittel nicht erforderlich ist und daß es ohne die Isolierung von Zwlschenpsdukten durchgeführt '
werden kann.
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Beispiel 5
Einer Aufschlämmung von 120 Teilen 3,4,9,10-Perylen-tetracarbonsäure in 1400 Teilen Wasser wurden unter Rühren 200 Teile einer 50^-igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Das Gemisch wurde noch 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Nach Zugabe von 181 Teilen wäßriger Salzsäure von 200Be wurde das Gemisch noch eine halbe Stunde gerührt. Der pit-Wert der Aufschlämmung (gemessen wie in Beispiel 1) betrug etwa 12,8. Die Masse wurde in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl übergeführt, und, während sie noch 10 Stunden bei 65 bis 700C gerührt wurde, wurden ihr 350 Teile Methylchlorid mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß der Druck bei 4,2 bis 4,55 atü gehalten wurde. Nach Zugabe von 26 Teilen 50#-igem wäßrigem Natriumhydrojsyd wurde das Gemisch auf 75 bis 8θΐ erwärmt und filtriert, wie in Beispiel 1 beschrieben. Der abfiltrierte Feststoff wurde mit Wasser alkalifrei und frei von löslichen Salzen gewaschen und getrocknet. Eine Aufschlämmung des getrockneten Produktes in Litho-Lack wurde wie in Beispiel 1 mit einer sonst gleichen Aufschlämmung eines mit Säure behandelten und nach einem der bekannten Verfahren erhaltenen Produktes verglichen und erwies sich dabei als etwas dunkler im Ton, blauer und etwa 7% schwächer im Unterton als die Vergleichspaste.
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Claims (9)

  1. - 17 - ■'
    Patent a η s ρ r üehe
    1» Verfahren zur Herstellung von N,N*-Bis-(niedr.alkyl)-3»*4ί9*10-perylen-tetracarbonsäUΓe-dIinllden, dadurch gekennzeichnet, daß man . ■
    a) 3,4,9,10-Perylen-tetraearbonsäure-diimid mit wenigstens 6 Mol Alkalihydroxyd je Mol. Diimid digeriert,
    ϋ) das so gebildete Produkt mit einer Mineralsäure auf ein pH zwischen 10 und 12,5 neutralisiert, wobei die Menge an Säure derart 1st, daß wenigstens drei Oewichtsäquivalente mehr Alkalihydroxyd als Säure verwendet werden, und
    c) das so neutralisierte Diimid unter Druck mit wenigstens der theoretischen Menge an Alkylierungsmittel, um beide Imidstickstoffatome zu alkylleren,alkyliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digestion a) bei einer Temperatur zwischen der Temperatur der Umgebung und 958C für β bis 20 Stunden durchgeführt wird.
  3. >. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalihydroxyd NatrJjmhydroxyd verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-jJ, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Alkylierung c) in Gegenwart eines Dialkaliorthophosphats, eines Trialkaliorthophosphats, eines Tetraalkalipyrophosphats oder eines Pentaalkalitrlpolyphosphats durchgeführt wird, wobei die Menge an Phosphat wenigstens 0,5 Mol je Mol Diimid beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylierung in Gegenwart von Pentanatrlumtripolyphosphat, Trinatriumorthophosphat oder Tetranat rlumpyrophosphat durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet daß das Phosphat in dem Reaktionsgemisch aus dem Alkalihydroxyd und der entsprechenden Phosphorsäure gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkyllerungsmittel in einem Überschuß von 100 bis 200£ und vorzugsweise 250$ über die theoretisch für die Dialkyllerung erforderliche Menge verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylierung bei einer Temperatur zwischen 55 und 7<H und unter einem Druck zwischen 4,2 und 4,55 atü durchgeführt wird.
    00.9827/152<ß
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß als Alkylierungemittel ein niedrig molekulares Alkylhalogenid* ein niedrig molekularer Alkylester einer aromatischen SuIfonsäure oder ein Bis-(niedr.alkyl)-ester von Schwefelsäure, vorzugsweise Methylchlorid, verwendet wird.
    10» N,N'-Bis-(niedr.alkyl)-3»4»9»10-perylen-tetracarbonsäurediimid, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Verfahren hergestellt 1st, das darin besteht, daß man
    a) 5,4,9,10-Perylen-tetrajarbonsäure-dliinid mit wenigstens 6 Mol Alkalihydroxyd Je Mol Diimid digeriert,
    b) das so gebildete Produkt mit einer Mineralsäure auf ein pH zwischen 10 und 1>,5 neutralisiert, wobei die Menge an Säure derart ist, daß wenigstens drei Gewichtsäquivalente mehr Alkalihydroxyd als Säure verwendet werden, und
    c) das so neutralisierte Diimid unter Druck mit wenigstens der theoretischen Menge an Alkalierungsmittel, um beide Imldstlckstoffatome zu alkylieren, alkyliert.
    00982 7/152 8
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