DE1568860A1 - Verfahren zur reduktiven Dimerisation - Google Patents
Verfahren zur reduktiven DimerisationInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B31/00—Reduction in general
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Mappe 20054 - Da? .K.
I.O.I. <- Case Q. 18589
I.O.I. <- Case Q. 18589
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Imperial Chemical Industries Limited, London, Großbritannien
betreffend: "Verfahren zur redulctiven Dimerisation"
Priorität: 30.7,65 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf die reduktive Dimerisation
von @> ,^ - olsfinisch ungesättigten Estern, Amiden und
Nitrilen unter Verwendung eines Alkali- oder ftrdalkalimetallaroalgams
in einem wässrigen Medium. Die Erfindung ist insbesondere auf die reduktive Dimerisation von Acrylnitril
oder Methyl- und ?':thylestern von Acrylnitril und
substituierten Derivaten derselben anwendbar.
Gemäß der Erfindung wird ein Veriahren zur reduktiven
Dimerisation vowm.,^ - olefinisch ungesättigten Estern,
Amiden oder Nitrilen vorgeschlagen, welches dadurch ausge-
führt wird, daß man das «.,^P- olefinisch ungesättigte
Monomer mit einem Alkalimetall - oder Erdalkalimetallamalgam in einem wässrigen Medium, das ein nicht-dimerisierbares
organisches polares lösungsmittel enthält, umsetzt, wobei
der -./asseranteil während der gesamten Reaktion unterhalb
40 Gew.-# , bezogen auf das Heaktionsmediura mit Ausschluß
des Amalgams,und vorzugsweise auf einem im wesentlichen
konstanten Wert gehalten wird.
Der vjassergehalt wird vorzugsweise auf einem "Wert unterhalb
20 Gew»-# gehalten. Unter gewissen Bedingungen liegt
der optimale Gehalt bei ungefähr IC Gew.-#. Jedoch können
auch '-1Hssergehalte bis hinunter zu 1 Gew.-# angewendet
werden.
Es wurde gefunden, daß es verhindert werden sollte,
dal der Wassergehalt während des Verlaufs der Reaktion
auf höhere Gehalte ansteigt und daß er vorzugsweise im wesentlichen auf einen gewählten konstanten V/ert gehalten
v/erden sollte, aa hierdurch eine leichtere Kontrolle
über das Verfahren und die v/eiteren Nebenoperationen der Hydrodimerisoliorung und der Neutralisat ionsprodulcttrennung
ausgeübt werden kann. Sowohl die Ausbeute als auch der einwandfreie Reaktionsablauf sind bemerkenswert gegenüber
Veränderungen des ;/assergehalts des Reaktionsmediums empfindlich.
.Ehrend des Verlaufs der Reaktion besteht eine Tendenz, daß
der pH-'./ert des Mediums steigt, was durch eine übliche Vor-
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BAD ORIGINAL
*·* j m>
riqhtung bestimmt werden kann, übermäßige alkalische Bedingungen sind zu vermeiden.; dies kann sehr zweckmäßig
durch Anwendung eines sauer reagierenden Gases als pH-Hegler verhindert werden. Sehr geeignete Gase sind Chlorwasserstoff und Kohlendioxyd· Im normalen Fall, bei welchem
KatrlumawalgsB angewendet wird, sind die neutralisationsprodukte Natriumchlorid und Natriumbicarbonate Natriumbioerbonat bildet eich auf. Kosten des Wassers im Reaktionam ed ium, und dieses Wasser muß natürlich ersetzt werden.
Es ist selbverstHndlioh, daß bei einem kontinuierlichen
Verfahren, bei welchem die flüssigkeit ie Kreis geführt
wird und das Heutralisatlonsprodukt und das Hydrodimer
kontinuierlich abgetrennt werden, eine stetige Aufrechterhaltung der Mengt und der Zusammensetzung des
HeaktionsBttdiuae durch eine Beschickung geeigneter Zusammensetzungen erforderlich ist. Veitgehend stabile
pH-Bedingungen worden bevorzugt. Vorteilhafter «eise wird der pH-Wert auf der alkalischen Seite des Neutralisa tion ßpunkt β β (zwischen 7 bis etwa 11,5 ) und vorzugsweise weitgehend konstant gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Gegenwart gewisser nicht-dimerisierbarer Zusatzstoffe ausgeführt
werden, wie z.B. Sulfoxyde, Sulfone oder organische
Amide, Typische Zusatzstoffe sind Dimethylsulfoxyd,
Dimethylformamid, Dimethylacetamid unä lT-Kethyl-2-pyrrolidon,
welche die Dimerisation über eine vollständige Monomerreduktion begünstigen. Ein anderer Zusatzstoff der anwesend
0098 U/193 9
BAD ORIGINAL
sein kann, ist Acetonitril. Diese Zusatzstoffe werden vorteilhafterweise als das organische polare Lösungsmittel
verwendet. Ädiponitril, welches das Produkt ist, wenn Acrylnitril hydrodimerisiert wird, ist zur Verwendung
als Lösungsmittel ebenfalls geeignet. Vorteilhaft let
auch die Verwendung quartärer Amönlumsalze, wie dies in der Holländischen Patentschrift 6054663 beschrieben ist.
Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer zueinander kann über einen großen Bereich variieren, aber sie werden
vorzugsweise so ausgewählt, daß das Reaktlonsgemiach homogen bleibt. Das Verfahren 1st gegenüber Veränderungen
der Temperatur oder des Druckes nicht besonders empfindlich. Atmosphärischer Druck und eine Temperatur im Bereich von O - 4O°0 sind sweekaüßig.
Vorzugsweise liegt ein Polymerisatlonsinhibitor vor, wie
ζ .B. H ,N-Diaethyl-p-nitrosoanilin ·
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele naher erläutert.
Beispiele 1-11
Es wurde eine Reihe von Beispielen ausgeführt,wobei 20$ g
eines ColÖsungsmittels Ib Reaktionsgemlsch vorlagen·
Experimetielle Einzelheiten sind In der Tabelle angegeben. Der pH-Wert wurde durch Zusatz von HCl-Gas auf 9 gehalten,
obwohl vollständig gleiche Ergebnisse erzielt wurden, wenn Kohlendioxyd zur Steuerung des pH-Vortes unter sonst gleichen bedingungen verwendet wurde. 009814/1939
BAD
Die Temperatur wurde in allen Beispielen auf 5°O gehalten ν ν
Das Natrium/Quecicsilber-Amalgam (o,2 Gew,-# Na) wurde während
eines Zeitraums von 180 min zugegeben. / . '■ -■ ·
Beispiel 12 .*·"' ·
Es wurde noch ein weiterem/Beispiel ausgeführt, wobei
Acetonitril als lösungsmittel verwendet wurde.« Das Reaktionsgemlach
bestand aus 200 g Acetonitril, 20 g Acrylnitril und 20 g Wasser« Die Bedingungen warem im übrigen dieselben wie in den Beispielen 1 - 11. Analyse des ßeaktionsraediumg
nach einer Reaktionszeit von 180 min zeigte, dab
sich Adiponitril in einer ungefähren Ausbeute von ?0$ά,
bezogen aui umgesetztes Acrylnitril, und von 25>S>, bezogen
auf umgesetztes Natrium, gebildet hatte*
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Bei-
epiel |
1.0 |
Ptopioo-
nittil S |
BHSO | Oew. d· Aue^exiiieiut««lale | Adipo- | 4,15 | 80 | 20 | ||||
1 | 1 | o,39 | BHSO |
Uanee*
ß |
12,6 | 3.7 | 80 | 20 | ||||
2 | 1 | 0,71 | BHP | H.5 | 5*6 | 60 | 20 | |||||
3 | 1 | 2,76 | BHF | 7.33 | 12,6 | 20 | 20,8 | |||||
4 | 1 | 1,85 | BHSO | 6,16 | i,a | 20 | 20 | |||||
5 | 1 | Spuv | BHF | 14,04 | 12,8 | 30 | 20 | |||||
6 | 1.0 | 2,48 | BHSO | 5.8 | 3.55 | 10 | 20 |
Auebeut· en
Adl]K)iilt«ll bes. auf He |
||||
7 | 1.0 | 0,34 | BKSO | 1?,6 | 6,53 | 30 | 20 | 74,3 | ||||
8 | 1.0 | 0,18 y | BHSO | 11,8 | 6,67 | 20 | 20 | 66,5 | ||||
9 | 1.0 | Spur | BHSO | 13,5 | 2,92 | 20 | U1 | 42,6 | ||||
10 | 1,0 | Sput" | BHSO | 11,25 | 7,58 | 20 | 35,6 | |||||
U | 1.0 | <?· >·' . | BUokgev· | T- | 81,4 | |||||||
1»,0 | 87.5 | 64,5 | 33,7 | |||||||||
BeI-
aplel |
0,9 | 80 | 58,0 | 78,8 | ||||||||
1 | 0,8 | 78,3 | 36,7 | 68,4 | ||||||||
2 | 0,9 | 99.3 | 29.7 | 87 | ||||||||
3 | 76 | 70,2 | 86 | |||||||||
4 | 104 | 28,8 | 77,8 | |||||||||
5 | 85.4 | 66,4 | ||||||||||
6 | 92.2 | 58,7 | ||||||||||
7 | 101 | 67.7 | ||||||||||
8 | 101 | 80,3 | ||||||||||
9 | 96,9 | 59.4 s: | ||||||||||
10 | ||||||||||||
11 | ||||||||||||
1 BHSO -
0 0 9 8 U / 19 3 9
BAD ORIGINAL
COPY
Claims (1)
156β860
Patentansprüche
1· Verfahren jswr rsduktlven Dimerisations eines «^ß- öle-,
finlaoh ung$S!Uttigt@n Estsrs, Amide oder Mitrils, da- . ;
duroh gekennzeichnet, daß das <|, ,^P -olefiniech unge·-
sättigte i1os©s@r ciit ©Isem jilkalimatall- oder Erdalkali-
ia einem ^äes^i^n Medium, das ein nlcht-
bältt umgesftst wird, %?ob@i vfährand der gasamten Reaktion
der f?a@f£tTOia1;®iI imtsstialb 40 Gew.-$, beisog©u auf
das !!©aktloxiffiMiisM mit Ausschluß des Amalgam^ gehalwird.
2.· TGyfahr^a am@h Jtaugpxuoh 1 dmdoroh gekeonaelobn«tv OaB
&®r fe'ag3erg;©b.«ai; ifiysur^ßä der gessusitmi Reaktion auf
Istmetimten ^feirb g®balt®a vlrd.
3« Verfaiu^n rt^eb. AnspsueSi 1 ode? 2, dadurch gekennaeichnst,
dai d@r ^a@3«iS!aBt@il unterhalb 20 6@tr·-^ gebaltea
4« Verfahren saoh Anaprueh 1 dadurch gekennsolehnet, daß
das w&esrige, organische Reaktionomedluii ein nichtdlaierisierendes
oroanisohoe SuIf oxyd, ßulfon oder Amid
enthält.
3» Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß
das wässrige or^onleche fieaktlonemedlun Dimethylsulfoxyd,
Dittethylfonaamid oder -ssetamid oder K-Methyl-2-pyrrolidon
enthält·,
0098U/1939
BAD ORIGINAL
6. ' Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktioneraediua Acetonitril enthält.
7. Verfahren nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Realctionsnedlun Dienethylsulfoxyd,
Dimethylformamid oder »ooetamld oder N-Methyl-2-pyrrolidon als polares organisches Lösungsmittel enthält·
8· Verfahren nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnetf daß
das Reaktlonsmediua Acetonitril oder Adiponitril als
polares organisches Lösungsmittel enthält.
9· Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
da β gebildete Hydrodimer Adiponitrll oder ein Ester der
Adipinsäure ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, dali das
Gebildete Kydrodiaer Adiponitril oder ein Ester der. Adipinsäure ist.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal» zur
Steuerung des pli-t'erte gasförmicer Chlorwasserstoff oder
gasförmiges Kohlendioxyd verwendet wird.
0098U/1939 bad original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3270265A GB1157444A (en) | 1965-07-30 | 1965-07-30 | Reductive Dimerisation of Unsaturated Esters and Nitriles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1568860A1 true DE1568860A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=10342746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661568860 Pending DE1568860A1 (de) | 1965-07-30 | 1966-07-29 | Verfahren zur reduktiven Dimerisation |
Country Status (6)
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---|---|
BE (1) | BE684829A (de) |
CH (1) | CH514536A (de) |
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GB (1) | GB1157444A (de) |
NL (1) | NL6610715A (de) |
SE (1) | SE332628B (de) |
-
1965
- 1965-07-30 GB GB3270265A patent/GB1157444A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-07-28 CH CH1094466A patent/CH514536A/de unknown
- 1966-07-28 SE SE1029666A patent/SE332628B/xx unknown
- 1966-07-29 DE DE19661568860 patent/DE1568860A1/de active Pending
- 1966-07-29 NL NL6610715A patent/NL6610715A/xx unknown
- 1966-07-29 BE BE684829D patent/BE684829A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6610715A (de) | 1967-01-31 |
BE684829A (de) | 1967-01-30 |
CH514536A (de) | 1971-10-31 |
SE332628B (de) | 1971-02-15 |
GB1157444A (en) | 1969-07-09 |
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