DE1568838C3 - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder HydroxyalkylmethacrylatenInfo
- Publication number
- DE1568838C3 DE1568838C3 DE1966J0030818 DEJ0030818A DE1568838C3 DE 1568838 C3 DE1568838 C3 DE 1568838C3 DE 1966J0030818 DE1966J0030818 DE 1966J0030818 DE J0030818 A DEJ0030818 A DE J0030818A DE 1568838 C3 DE1568838 C3 DE 1568838C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- well
- chromium
- iii
- hydroxyalkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/52—Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
- C07C69/533—Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
- C07C69/54—Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/24—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
- C07C67/26—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten
durch Umsetzung von Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Alkylenoxiden bei Temperaturen von
50 bis 1200C in Gegenwart einer Eisen(III)-Verbindung als Katalysator und gegebenenfalls eines Polymerisationsinhibitors.
Zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten
durch Umsetzung eines Alkylenoxide mit Acrylsäure oder Methacrylsäure sind alkalische
Katalysatoren wirksam. Beispiele dafür sind Pyridin (US-PS 24 84 487) und Natriummethacrylat
(US-PS 3038 886).
Die Verfahren der vorgenannten Patentschriften sind jedoch technisch nicht zufriedenstellend, da die Reaktionszeiten
24 bis 48 Stunden betragen und die Ausbeuten niedrig sind und zum Beispiel nur etwa 50%
betragen.
In der US-PS 30 59024 ist die Verwendung eines Tetraalkylammoniumsalzes als Katalysator beschrieben;
hierdurch wird die Reaktionszeit auf etwa 7 Stunden verringert Obwohl bei diesem Verfahren die Ausbeute
auf über 90% erhöht wird, ist die genannte Reaktionszeit für die Praxis noch unerwünscht lang.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Schwierigkeiten zu überwinden und ein technisch
vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten,
insbesondere bei verkürzter Reaktionszeit, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten
oder Hydroxyalkylmethacrylaten durch Umsetzung von Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Alkylenoxiden
bei Temperaturen von 50 bis 1200C in Gegenwart einer Eisen(III)-Verbindung als Katalysator und
gegebenenfalls eines Polymerisationsinhibitors gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung
zusätzlich in Gegenwart von Kupferpulver, Quecksilber, Quecksilberverbindungen, Chrom,
Chromverbindungen oder Jod als Promo tor durchführt.
Ein Vorteil des Verfahrens der Verbindung besteht darin, daß es infolge der hohen Reaktionsgeschwindigkeit
nicht notwendig ist, die Reaktion unter Druck auszuführen. Wenn der Katalysator in Acryl- oder Methacrylsäure
gelöst, die sich ergebende Lösung unter Rühren bei 50 bis 1200C gehalten und danach da:
Alkylenoxid in Form einer Flüssigkeit oder eines Gase:^
in die Lösuung eingeblasen wird, verläuft die Reaktior spontan. Hierdurch lassen sich die Anlagekosten verringern.
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin,
daß die Reaktionsgeschwindigkeit sowohl der Konzentration des Alkylenoxide als auch der Konzentration
des Katalysators direkt proportional ist und zur Konzentration an Acrylsäure oder Methacrylsäure nicht in
Beziehung steht. Daher wird, sogar wenn die Konzentration an Acrylsäure oder Methacrylsäure gegen Ende
der Reaktion geringer wird, die Reaktionsgeschwindigkeit nicht verringert, und die nichtumgesetzte Acrylsäure
oder Methacrylsäure wird während kurzer Zeit weitgehend aufgebraucht, vorausgesetzt, daß dem
Reaktionssystem kontinuierlich Alkylenoxid zugeführt wird.
Während der Reaktion kann eine geringe Menge eines herkömmlichen Polymerisationsinhibitors, wie
Gerbsäure, N,N'-Di-2-naphtyl-p-phenylendiamin zugegeben werden.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß man die Umsetzung in
Gegenwart einer Chromverbindung und einer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumverbindung, eines Amins
oder von Pyridin durchführt.
Bei Verwendung von Hydrochinon als Polymerisationsinhibitor wird Hydrochinon mit der Eisen(III)-Verbindung
zu Chinon oxidiert, und es ist schwierig, dieses Chinon durch irgendein Reinigungsverfahren
vollständig zu entfernen. Daher können immer gelbliche Produkte erhalten werden. Es ist deshalb unzweckmäßig,
Hydrochinon als Polymerisationsinhibitör zu verwenden. In bezug auf die Polymerisationshemmung
ist jedoch Hydrochinon der beste Inhibitor. Um mit dem anderen Polymerisationsinhibitor dieselbe Wirkung
zu erzielen, wie sie mit Hydrochinon erreicht wird, sollte immer das Zwei- bis Zehnfache der Hydrochinonmenge
verwendet werden.
Gewöhnlich wird das Hydroxyalkylacrylat oder Hydroxyalkylmethacrylat in einem organischen Lösungsmittel
mit einem anderen Vinylmonomeren copolymerisiert, und das sich ergebende Copolymerisat
wird als ein wärmehärtbares Acrylharz-Überzugsmaterial verwendet. Bei der Synthese eines solchen Acrylharz-Überzugsmaterials
unter Verwendung eines Hydroxyalkylacrylates oder Hydroxyalkylmethacrylates, das mit einer Eisen(III)-Verbindung als Katalysator
und den erfindungsgemäß verwendeten Promotoren erhalten wurde, kann oft eine leichte Trübung verursacht
werden. Diese Trübung wird stark, wenn zur Polymerisation ein Produkt eingesetzt wird, das lange
mit dem Katalysator erhitzt worden ist.
Es ist daher erforderlich, falls die Verfahrensprodukte gereinigt werden, die Berührungszeit mit dem Katalysator
zu verringern und auf die Bauweise der Destillationskolonne und deren Arbeitsweise zu achten.
Es ist nun gefunden worden, daß selbst bei Verwendung von Hydrochinon als Polymerisationsinhibitor
das Verfahrensprodukt nicht gefärbt ist, wenn das Verfahren in Gegenwart einer Eisen(III)-Verbindung als
Katalysator, einer Chromverbindung als Promotor und einer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumverbindung,
eines Amins oder von Pyridin als weiterem Zusatz durchgeführt wird. Die vorgenannten Basen werden
im folgenden auch als alkalisches Material bezeichnet.
Bei der Polymerisation des Verfahrensproduktes
kann ein Polymerisat mit guten Eigenschaften erhalten werden. In dem polymeren Produkt findet überhaupt
keine Trübung statt, wenn aus dem unter Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysatorsystems gebildeten
Hydroxyalkylacrylat oder Hydroxyalkylmethacrylat ein Acrylharz-Überzugsmaterial hergestellt wird. Da dies
auch zutrifft, wenn es sich bei dem Ausgangsmaterial um ein solches handelt, das durch Erhitzen der Reaktionsmischung
mit einem Katalysator während langer Zeit erhalten wurde, kann ohne Berücksichtigung der
Reinigungsstufe ein Produkt hoher Qualität erhalten werden. Zur weiteren Veranschaulichung dieses Ergebnisses
im einzelnen werden in der folgenden Tabelle I Vergleichsbeispiele gezeigt, in welchen andere Katalysatorsysteme
und andere Polymerisationsinhibitoren für freie Radikale unter denselben Bedingungen wie
in Beispiel 6 verwendet wurden. Die Reaktionsausbeute betrug etwa 95%, und in jedem der Beispiele
mit Ausnahme des Vergleichsbeispiels II, bei dem kein Chromsäureanhydrid vorhanden war, so daß die
Reaktionsausbeute nur 89% betrug, wurde kaum ein Verlust durch Polymerisation festgestellt. Bei der Verwendung
von Hydrochinon betrug die Destillationsausbeute nicht weniger als 90%, und es wurde keine
Polymerisation des Destillationsrückstandes gefunden. Bei der Verwendung von Gerbsäure polymerisierte
andererseits der Destillationsrückstand, sobald etwa 60% abdestilliert waren. Die Reinheit des Produktes
betrug in jedem Beispiel etwa 99Gew.-%, mit Ausnahme des Vergleichsbeispiels II, bei welchem Chromsäureanhydrid
nicht enthalten, die Menge an nichtumgesetzter Acrylsäure groß und die Reinheit des
Produkts hierdurch niedrig war. Bei Verwendung von Gerbsäure war die Farbe des Produkts ausgezeichnet.
Demgegenüber ergab bei der Verwendung von Hydrochinon nur das Beispiel 6, bei dem Eisen(III)-chlorid,
Chromsäureanhydrid und Natriumcarbonat enthalten waren, ein Produkt von ausgezeichneter Farbe, wobei
die Farbe des Produkts im Falle des Fehlens von Natriumcarbonat mehr als 100 APHA und im Falle
des Fehlens von Chromsäureanhydrid 30 APHA betrug. Bei Anwesenheit von Natriumcarbonat wurde
ein Polymerisat mit ausgezeichneten Eigenschaften erhalten. Demgegenüber trat beim Fehlen von Natriumcarbonat
in dem sich ergebenden Polymerisat eine Trübung auf.
Beispiel 6 | Vergleichs | Vergleichs | Vergleichs | Vergleichs | |
beispiel I | beispiel II | beispiel III | beispiel IV | ||
Katalysator, 4 g | Eisen(III)- | Eisen(IH)- | Eisen(III)- | Eisen(III)- | Eisen(III)- |
chlorid | chlorid | chlorid | chlorid | chlorid | |
Promotor, 0,5 g | Chromsäure | Chromsäure | Chromsäure | Chromsäure | |
anhydrid | anhydrid | anhydrid | anhydrid | ||
Alkalischer Zusatz, 1 g | Natrium | Natrium | Natrium | ||
carbonat | carbonat | carbonat | |||
Polymerisations | Hydrochinon | Hydrochinon | Hydrochinon | Gerbsäure | Gerbsäure |
inhibitor, 0,05 g | |||||
Reaktionsausbeute, % | 94 | 96 | 89 | 94 | 95 |
Destillationsausbeute, % | 93 | 93 | 92 | 65 | 61 |
Reinheit des Produktes, | 99 | 99 | 97 | 99 | 99 |
Gew.-% | |||||
Farbe des Produktes, | 0 | über 100 | 30 | 0 | 2 |
APHA | |||||
Eigenschaften des | 0 · | X | 0 | 0 | X |
Polymerisats |
Wie aus den vorstehend erwähnten Ergebnissen ersichtlich ist, ergab nun das Beispiel 6, bei dem eine
Kombination des Katalysatorsystems der vorliegenden Erfindung und Hydrochinon verwendet wurden, zufriedenstellende
Ergebnisse sowohl in bezug auf die Reaktionsausbeute als auch die Destillationsausbeute, die
Reinheit des Produkts, die Farbe des Produkts und die Eigenschaften des Polymerisats.
Bei Verwendung des Katalysatorsystems gemäß der Erfindung wurde auch dann ein Produkt mit einer
Farbe bis zu 5 APHA erhalten, wenn 1 Gew.-% Hydrochinon zugegeben wurde.
Beim Vorhandensein von Wasser während der Reaktion besteht die Neigung zur Bildung von Chinon
durch Oxidation von Hydrochinon. Es ist daher erforderlich, die Menge des Promotors zu erhöhen. Obwohl
das Vorhandensein eines alkalischen Materials in der Reaktionsflüssigkeit eine negative Wirkung auf die
Reaktionsgeschwindigkeit besitzt, kann dieser Effekt bei der Menge, wie sie bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, vernachlässigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können Alkylenoxide eingesetzt werden, die 2 bis 4 Kohlenstoffatome
enthalten, wie Äthylenoxid oder Propylenoxid. Die Reaktion wird durch Einblasen von 1,1 bis
1,7 Mol Alkylenoxid in 1 Mol Acrylsäure oder Methacrylsäure während 0,5 bis 3 Stunden vollendet.
Die Eisen(III)-Verbindung kann ein Halogenid, ein Thiocyanat, ein Nitrat, ein Carbonat, ein Sulfat oder
ein Salz einer organischen Säure sein, und die Menge der zugegebenen Eisenverbindung beträgt 0,2 bis
5 Gew.-% der Acrylsäure oder der Methacrylsäure.
Als Quecksilber und Quecksilberverbindungen kann man elementares Quecksilber, einwertige Quecksilbersalze
und zweiwertige Quecksilbersalze, wie einwertige und zweiwertige Quecksilberoxide, -halogenide,
-cyanate, -sulfide, -thiocyanate, -nitrate, -sulfate oder Quecksilbersalze mit organischen Säuren verwenden.
Als Chrom und Chromverbindungen kann man elementares Chrom, Chrom(H)-salze, Chrom(III)-salze
und Chrom(VI)-salze, wie Chrom(H)- oder-(Hl)-oxide,
-halogenide, -hydroxide, -nitrate, -sulfate, -phosphate oder Salze von zweiwertigem oder dreiwertigem Chrom
mit organischen Säuren verwenden. Als Chrom(VI)-salze
kann man Chromsäureanhydrid, Chromate oder Bichromate einsetzen.
Das Jod kann in elementarer Form verwendet werden. Andere Jodide als die Quecksilber- und Chrom-Jodide
besitzen eine geringe Promotorwirkung.
Die Promotoren werden in der 0,02- bis 2fachen Menge des Katalysators eingesetzt Die Reaktion kann
in Gegenwart des Katalysators allein verlaufen; die Reaktionsgeschwindigkeit wird jedoch um das 2- bis
5fache erhöht, wenn dem Katalysator die vorstehend genannten Promotoren zugesetzt werden. Einige dieser
Promotoren sind in Acrylsäure oder Methacrylsäure bei der Reaktion nicht vollständig löslich; hierdurch
wird jedoch ihre Wirkung als Promotoren nicht beeinträchtigt.
Wenn ein alkalisches Material, wie eine Alkaliverbindung, eine Erdalkaliverbindung, ein Amin oder Pyridin
mit der Reaktionsmischung vermischt wird, wird die Reaktionsgeschwindigkeit auch proportional zur Konzentration
an Acrylsäure oder Methacrylsäure. Daher ist bei hoher Konzentration an Acrylsäure oder Methacrylsäure
die Reaktionsgeschwindigkeit groß. Wenn jedoch die Konzentration an Acrylsäure oder Methacrylsäure
gegen Ende der Reaktion niedrig wird, wird die Reaktionsgeschwindigkeit sehr gering, und es verbleibt
eine beträchtliche Menge an nichtumgesetzter Acrylsäure oder Methacrylsäure, und es ist nicht möglich,
die Ausgangsmaterialien auf irgendeine Weise vollständig umzusetzen. Es ist daher zweckmäßig, das
Vermischen dieser alkalischen Materialien mit der Reaktionsmischung zu vermeiden, wenn nicht gleichzeitig
eine Chromverbindung eingesetzt wird.
Als Alkaliverbindung und Erdalkaliverbindung kann man ein Oxid, Hydroxid, Halogenid, Cyanat, Sulfit,
Thiocyanat, Nitrit, Nitrat, Carbonat, Bicarbonat,
Arsenat, Phosphat, Chromat, Bichromat von Lithium,
Natrium, Kalium, Calcium, Strontium oder Barium einsetzen.
Als Ammoniumverbindung kann man ein Halogenid, Thiocyanat, Nitrit, Nitrat, Carbonat, Phosphat oder
ein Ammoniumsalz einer organischen Säure einsetzen.
Als Amin kann irgendein primäres, sekundäres oder tertiäres Amin zur Anwendung gelangen. Salze dieser
Amine mit organischen und anorganischen Säuren können ebenfalls verwendet werden.
Das Pyridin kann entweder als solches oder in Form eines Salzes mit anorganischen oder organischen Säuren
verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele veranschaulicht.
In ein Reaktionsgefäß werden 360 g Acrylsäure, 0,2 g Gerbsäure, 4 g Eisen(IH)-chlorid und 0,1 g Kupferpulver
eingebracht. Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas wird das Ganze auf 80°C
erhitzt. Das Einblasen von Stickstoff wird beendet, und gasförmiges Äthylenoxid wird darauf in einer
Menge von 150 g je Stunde eingeblasen. Die Reaktion ist in zwei Stunden beendet. Überschüssiges, aus dem
Reaktionsgefäß austretendes Äthylenoxid wird gekühlt und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxyäthylacrylat
beträgt 95%, die Menge an nichtumgesetzter Acrylsäure 0,2 Gew.-% und die Menge an wiedergewonnenem
Äthylenoxid 70 g.
In ein Reaktionsgefäß werden 430 g Methacrylsäure, 0,2 g N,N'-Di-2-naphthyl-p-phenylendiamin, 6 g
ίο Eisen(III)-sulfat und 0,4 g Chromsäureanhydrid eingebracht
Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas wird das Ganze auf 700C erhitzt. Dann
wird Äthylenoxid in flüssiger Form in einer Menge von 200 g je Stunde eingeblasen.
Die Reaktion ist in 1,5 Stunden beendet Überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes Äthylenoxid
wird gekühlt und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxyäthylmethacrylat beträgt 94%, die Menge
an nichtumgesetzter Methacrylsäure 0,3 Gew.-% und
die Menge an wiedergewonnenem Äthylenoxid 65 g.
In ein Reaktionsgefäß werden 360 g Acrylsäure, 0,1 g Phenothiazin, 8 g Eisen(IH)-bromid und 1 g Kalomel
eingebracht. Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas wird das Ganze auf 90°C erhitzt.
Dann wird gasförmiges Propylenoxid in einer Menge von 200 g je Stunde eingeblasen. Die Reaktion ist in
zwei Stunden beendet Überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes Propylenoxid wird gekühlt und
wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxypropylacrylat beträgt 94%, die Menge an nichtumgesetzter
Acrylsäure 0,2Gew.-% und die Menge an wiedergewonnenem Propylenoxid 98 g.
In ein Reaktionsgefäß werden 430 g Methacrylsäure, 0,2 g N,N' - Di - 2 - naphthyl - ρ - phenylendiamine 8 g
Eisen(III)-nitrat und 2 g Jod eingebracht Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas wird
das Ganze auf 700C erhitzt. Dann wird Propylenoxid in flüssiger Form in einer Menge von 200 g je Stunde
eingeblasen. Die Reaktion ist in zwei Stunden beendet Überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes
Propylenoxid wird gekühlt und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxypropylmethacrylat beträgt 96%,
die Menge an nichtumgesetzter Methacrylsäure 0,2Gew.-% und die Menge an wiedergewonnenem
Propylenoxid 102 g.
In ein Reaktionsgefäß werden 360 g Acrylsäure, 0,1 g Gerbsäure, 4 g Eisen(III)-chlorid und 0,5 g Kupferchromat
eingebracht. Nach dem Spülen des Reaktions-
gefäßes mit Stickstoffgas wird das Ganze auf 85°C erhitzt Dann wird gasförmiges Äthylenoxid in einer
Menge von 200 g je Stunde eingeblasen. Die Reaktion ist in 1,5 Stunden beendet Überschüssiges, aus dem
Reaktionsgefäß austretendes Äthylenoxid wird gekühlt
und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxyäthylacrylat beträgt 95%, die Menge an nichtumgesetzter
Acrylsäure 0,3 Gew.-% und die Menge an wiedergewonnenem Äthylenoxid 68 g.
In ein Reaktionsgefäß werden 360 g Acrylsäure, 0,05 g Hydrochinon, 4 g Eisen(III)-chlorid, 0,5 g Chromsäureanhydrid
und 1 g Natriumcarbonat eingebracht. Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas
wird das Ganze auf 800C erhitzt. Dann wird gasförmiges Äthylenoxid in einer Menge von 150 g je
Stunde eingeblasen. Die Reaktion ist in zwei Stunden beendet. Überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes
Äthylenoxid wird gekühlt und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxyäthylacrylat beträgt
94% und die Menge an nichtumgesetzter Acrylsäure 0,2 Gew.-%. Die sich ergebende Mischung wird einer
einfachen Destillation unterworfen, wobei 500 g Hydroxyäthylacrylat mit einer Reinheit von 99Gew.-%
erhalten werden. Dieses Produkt besitzt eine APHA-Farbbewertung von 0 und zeigt bei der Polymerisationsprüfung keine Trübung.
In ein Reaktionsgefäß werden 430 g Methacrylsäure, 0,05g Hydrochinon, 6g Eisen(III)-thiocyanat, Ig
Chromchlorid und 1 g Tetramethylammoniumchlorid
eingebracht. Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas wird das Ganze auf 90cC erhitzt.
Dann wird Äthylenoxid in flüssiger Form in einer Menge von 200 g je Stunde eingeblasen. Die Reaktion
ist in 1,5 Stunden beendet. Überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes Äthylenoxid wird gekühlt
und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxyäthylmethacrylat beträgt 95% und die Menge an nichtumgesetzter
Methacrylsäure 0,1 Gew.-%. Die sich ergebende Mischung wird einer einfachen Destillation
unterworfen, wobei 570 g Hydro xyäthylmethacrylat mit einer Reinheit von 99 Gew.-% erhalten werden. Dieses
Produkt besitzt eine APHA-Farbe von 5 und zeigt bei der Polymerisationsprüfung keine Trübung.
In ein Reaktionsgefäß werden 360 g Acrylsäure, 0,05 g
Hydrochinon, 10 g Eisen(HI)-sulfat, 0,5 g Ammoniumchromat
und 0,5 g ■_ Ammoniumchlorid eingebracht. Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas
wird das Ganze auf 800C erhitzt Dann wird gasförmiges Propylenoxid in einer Menge von 200 g je
Stunde eingeblasen. Die Reaktion ist in zwei Stunden
beendet. Überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes Propylenoxid wird gekühlt und wiedergewonnen.
Die Ausbeute an Hydroxypropylenacrylat beträgt 95 % und die Menge an nichtumgesetzter Acrylsäure
0,1 Gew.-%. Die sich ergebende Mischung wird einer
ίο einfachen Destillation unterworfen, wobei 560g Hydroxypropylacrylat
mit einer Reinheit von 99 Gew-% erhalten werden. Dieses Produkt hat eine APHA-Farbe
von 2 und zeigt bei der Polymerisationsprüfung keine Trübung.
In ein Reaktionsgefäß werden 430 g Methacrylsäure, 0,05 g Hydrochinon, 8 g basisches Eisen(III)-acetat,
0,5 g Chromsäureanhydrid und 2,5 g Kaliumiodid eingebracht.
Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoffgas wird das Ganze auf 80°C erhitzt. Dann
wird Propylenoxid in flüssiger Form in einer Menge von 200 g je Stunde eingeblasen. Die Reaktion ist in
zwei Stunden beendet. Das überschüssige, aus dem Reaktionsgefäß austretende Propylenoxid wird gekühlt
und wiedergewonnen. Die Ausbeute an Hydroxypropylmethacrylat beträgt 96% und die Menge an
nichtumgesetzter Methacrylsäure 0,1 Gew.-%. Die sich ergebende Mischung wird einer einfachen Destillation
unterworfen, wobei 630 g Hydroxypropylmethacrylat mit einer Reinheit von 99Gew.-% erhalten werden.
Dieses Produkt besitzt eine APHA-Farbe von 2 und zeigt bei der Polymerisationsprüfung keine Trübung.
Beispiele 10 bis 25
430 g Methacrylsäure werden mit 0,2 g Gerbsäure als Polymerisationsinhibitor, 0,025 Mol der in Tabelle II
aufgeführten Eisen(III)-Verbindung und 0,0075MoI des ebenfalls in Tabelle II aufgeführten Promotors
versetzt. Die Umsetzung mit Äthylenoxid erfolgt unter
den Bedingungen des Beispiels 1. Die Reaktionszeit beträgt 1,5 bis 2 Stunden. Die Ergebnisse sind in
Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel Nr. | Eisen(III)-Verbindung | Promotor | Ausbeute an | Nicht- |
Hydroxyäthyl- | umgesetzte | |||
methacrylat | Methacryl | |||
säure | ||||
(Mol-%) | (Gew.-%) | |||
10 | Bromid | Quecksilber | 94 | 0,3 |
11 | Jodid | Quecksilber(I)-oxid· | 94 | 0,3 |
12 | Nitrat | Quecksilber(II)-cyanid | 95 | 0,2 |
13 | Nitrat | Quecksilber(II)-thiocyanat | 95 | 0,2 |
14 | Sulfat | Quecksilber(II)-acetat | 95 | 0,3 |
1S | Chlorid | Chrom(IH)-bromid | 96 | 0,1 |
16 | Chlorid | Chrom(III)-hydroxid | 96 | 0,2 |
17 | Jodid | Chrom(III)-nitrat | 96 | 0,2 |
18 | Jodid | Chromnaphthenat | 96 | 0,1 |
19 | basisches Acetat | Chrom(III)-acetat | 94 | 0,3 |
803 621/13 |
ίο
Fortsetzung | Eisen(III)-Verbindung | Promotor | Ausbeute an | Nicht- |
Beispiel Nr. | Hydroxyäthyl- | umgesetzte | ||
methacryiat | Methacryl | |||
säure | ||||
(Mol-%) | (Gew.-0/,) | |||
basisches Acetat | Chrom(III)-phosphat | 94 | 0,3 | |
20 | Nitrat | Ammoniumchromat | 96 | 0,1 |
21 | Nitrat | Natriumbichromat | 95 | 0,2 |
22 | Sulfat | Ammoniumbichromat. | 95 | 0,2 |
23 | Sulfat | Quecksilber(I)-jodid | 94 | 0,3 |
24 | Thiocyanat | Chromchlorid | 95 | 0,1 |
25 | Chlorid | Chrom | 95 | 0,2 |
26 | ||||
Beispiele 27 bis 63
430 g Methacrylsäure werden mit 0,5 g Hydrochinon, 4 g Eisen(III)-chlorid, 1 g Chromsäureanhydrid und
dem in Tabelle III angegebenen basischen Zusatz in der angegebenen Menge versetzt. Nachdem man das
erhaltene Gemisch in ein Reaktionsgefäß überführt hat, wird die Luft durch Stickstoff verdrängt; dann wird
das Reaktionsgemisch auf 80°C erhitzt. Anschließend erfolgt die Einspritzung von flüssigem Äthylenoxid
(200 g/Stunde) in das Reaktionsgefäß. In jedem Fall ist die Umsetzung innerhalb von 1,5 bis 2 Stunden
beendet; überschüssiges, aus dem Reaktionsgefäß austretendes Äthylenoxid wird gekühlt und wiedergewonnen.
Die Reaktionsdaten bezüglich Reaktionsausbeute, nichtumgesetzter Methacrylsäure, Destillationsausbeute,
Farbe des Produkts (APHA-Zahl) sowie das Ergebnis der Polymerisation sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III | Basischer Zusatz | Mol | Reaktions | Nicht- | Destil | Farbe des | Eigen |
Beispiel | ausbeute | umgesetzte | lations- | Produkts | schaft | ||
Nr. | Verbindung | Methacryl | ausbeute | (APHA) | des Poly | ||
0,03 | säure | meren | |||||
0,03 | (%) | (Gew.-%) | (%) | ||||
Natriumhydroxid | 0,02 | 96 | 0,1 | 95 | 0 | gut | |
27 | Natriumcyanid | 0,03 | 96 | 0,1 | 92 | 0 | gut |
28 | Natriumsulfid | 0,02 | 95 | 0,1 | 92 | 0 | gut |
29 | Natriumnitrat | 0,03 | 95 | 0,2 | 92 | 2 | gut |
30 | Natriumchromat | 0,015 | 97 | 0,1 | 94 | 0 | gut |
31 | Kaliumhydroxid | 0,03 | 96 | 0,1 | 94 | 0 | gut |
32 | Kaliumcarbonat | 0,03 | 96 | 0,1 | 95 | 0 | gut |
33 | Kaliumhydogencarbonat | 0,03 | 96 | 0,1 | 94 | 0 | gut |
34 | Kaliumthiocyanat | 0,03 | 95 | 0,2 | 93 | 2 | gut |
35 | Kaliumnitrit | 0,020 | 95 | 0,2 | 93 | 2 | gut |
36 | Kaliummethacrylat | 0,020 | 97 | 0,1 | 95 | 0 | gut. |
37 | Calciumoxid | 0,025 | 95 | 0,1 | 93 | 0 | gut |
38 | Calciumchlorid | 0,020 | 95 | 0,2 | 92 | 5 | gut |
39 | Calciumsulfid | 0,022 | 95 | 0,2 | 92 | 3 | gut |
40 | Calciumcarbonat | 0,020 | 96 | 0,1 | 93 | 0 | gut |
41 | Calciumarsenat | 0,022 | 95 | 0,2 | 92 | 3 | gut |
42 | Strontiumbromid | 0,022 | 95 | 0,1 | 94 | 3 | gut |
43 | Strontiumthiocyanat | 0,022 | 96 | 0,1 | 94 | 2 | gut |
44 | Strontiumnitrat | 0,02 | 95 | 0,2 | 92 | 2 | gut |
45 | Bariumhydroxid | 0,02 | 96 | 0,1 | 92 | 0 | gut |
46 | Bariumjodid | 0,10 | 96 | 0,1 | 94 | 0 | gut |
47 | Bariumarsenat | 95 | 0,2 | 93 | 2 | gut | |
48 | Diäthanolamin | 95 | 0,2 | 92 | 5 | gut | |
49 | |||||||
Fortsetzung | Basischer Zusatz | Mol | Reaktions | Nicht- | Destil | Farbe des | Eigen |
Beispiel | ausbeute | umgesetzte | lations- | Produkts | schaft | ||
Nr. | Verbindung | Methacryl | ausbeute | (APHA) | des Poly | ||
0,20 | säure | meren | |||||
0,03 | (%) | (Gew.-%) | (%) | ||||
Triäthanolamin | 0,03 | 94 | 0,2 | 91 | 3 | gut | |
50 | Cholinchlorid | 0,02 | 97 | 0,1 | 95 | 0 | gut |
51 | Lithiumacetat | 0,015 | 95 | 0,1 | 92 | 0 | gut |
52 | Lithiumphosphat | 0,10 | 95 | 0,1 | 94 | 0 | gut |
53 | Lithiumsulfid | 0,20 | 94 | 0,2 | 92 | 3 | gut |
54 | Ammoniumacetat | 0,20 | 96 | 0,1 | 94 | 0 | gut |
55 | Ammoniumbromid | 0,15 | 96 | 0,1 | 93 | 0 | gut |
56 | Ammoniumcyanid | 0,15 | 95 | 0,1 | 94 | 1 | gut |
57 | Ammoniumnitrat | 0,20 | 95 | 0,2 | 92 | 0 | gut |
58 | Ammoniumnitrit | 0,15 | 94 | 0,2 | 92 | 1 | gut |
59 | Ammoniumthiocyanat | 0,20 | 96 | 0,1 | 94 | 2 | gut |
60 | Monoäthylamin | 0,15 | 95 | 0,2 | 93 | 2 | gut |
61 | Pyridin | 93 | 0,2 | 92 | 5 | gut | |
62 | Monomethylamin | 95 | 0,2 | 93 | 3 | gut | |
63 | |||||||
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten durch
Umsetzung von Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Alkylenoxiden bei Temperaturen von 50 bis
1200C in Gegenwart einer Eisen(III)-Verbindung
als Katalysator und ggf. eines Polymerisationsinhibitors, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung zusätzlich in Gegenwart von Kupferpulver, Quecksilber, Quecksilberverbindungen,
Chrom, Chromverbindungen oder Jod als Promotor durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart einer Chromverbindung gemäß Anspruch 1 und einer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumverbindung,
eines Amins oder von Pyridin durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966J0030818 DE1568838C3 (de) | 1966-05-12 | 1966-05-12 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966J0030818 DE1568838C3 (de) | 1966-05-12 | 1966-05-12 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1568838A1 DE1568838A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1568838B2 DE1568838B2 (de) | 1977-09-29 |
DE1568838C3 true DE1568838C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=7204010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966J0030818 Expired DE1568838C3 (de) | 1966-05-12 | 1966-05-12 | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1568838C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911447A1 (de) * | 1968-03-09 | 1970-01-02 | Bp Chem Int Ltd | Herstellung von Carbonsaeureestern |
-
1966
- 1966-05-12 DE DE1966J0030818 patent/DE1568838C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1911447A1 (de) * | 1968-03-09 | 1970-01-02 | Bp Chem Int Ltd | Herstellung von Carbonsaeureestern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1568838B2 (de) | 1977-09-29 |
DE1568838A1 (de) | 1970-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420036C2 (de) | ||
DE69120660T2 (de) | Verfahren zur herstellung von aminosäure-salzen | |
EP1063225A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von (Meth)acrylsäureestern | |
DE2027443B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten | |
DE1568838C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylacrylaten oder Hydroxyalkylmethacrylaten | |
DE69518027T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylamid | |
DE1595051B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyaminsulfonen | |
DE1238028B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung der kontinuierlichen Cyanaethylierung von ein- oder mehrwertigen Alkoholen oder Thiolen | |
DE2703935C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung einer wässrigen Acrylamidlösung | |
DE2159127A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Trimangantetroxyd | |
DE3880914T2 (de) | Verfahren zur herstellung von ungesaettgten quaternaeren ammoniumsalzen. | |
DE69514763T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyaldehyden | |
DE2651531C2 (de) | Fluorierte Acylfluoride mit einer Estergruppe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2345394A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-hydroxyalkylestern der acryl- oder methacrylsaeure | |
DE2528062A1 (de) | Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten von vinylchlorid durch emulsionspolymerisation | |
DE2422066A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymethacrylsaeureestern durch anionische polymerisation | |
DE3019555C2 (de) | ||
DE1543309C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon durch Umsetzung von Acetylen mit Kohlenoxyd | |
DE1468099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern | |
DE2318106A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dichlorbenzoesaeuren | |
DE1170641B (de) | Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Verbindungen | |
DE4228397A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkyl(meth)acrylsäureestern | |
DE1595051C (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly aminsulfonen | |
DE1467209C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniakgas und Chlorgas aus Ammoniumchlorid | |
DE1668669C (de) | Metallorganische Kobaltkomplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |