DE2528062A1 - Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten von vinylchlorid durch emulsionspolymerisation - Google Patents
Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten von vinylchlorid durch emulsionspolymerisationInfo
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Description
Du. JUR. DIPL-CHEM. WAlTf IIGH
AJJ=REO HOEiPCNER ' ö' JUni
DR. JUR. DSi1L-CHEM. H.-J. WQtP
DIt JUR, HANS CW.
6*4 FKANKPURT AM MAIN-
Unsere Nr. 19 835 Ec/br
Stauffer Chemical Company Westport, Conn., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten von Vinylchlorid durch Emulsionspolymerisation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten von Vinylchlorid durch Emulsionspolymerisation
von Vinylchlorid in Gegenwart eines Emulgiermittels, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die Polymerisation in einem Polymerisationsmedium durchführt, das als Emulgiermittel ein Natrium-alkyl-sulfosuccinat
und daneben ein Ammonium- oder Alkalimetallborat enthält.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erstmals erreicht, daß eine Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid durchgeführt
werden kann, ohne daß auf den Innenflächen des Polymerisationsgefäßes beträchliche Mengen an Polymerisat abgesetzt
oder ausgebreitet werden.
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Bei bisherigen Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid mußte das Reaktionsgefäß häufig periodisch
gereinigt werden, da sich an den Innenwänden des Gefäßes Polymerisat abgesetzt hatte. Diese häufige Reinigung war
jedoch zeitraubend und kostspielig. Es bestand daher ein Bedarf nach einem Verfahren zur Emulsionspolymerisation von
Vinylchlorid, bei dem die Menge des sich an den Reaktorwänden absetzenden Polymerisates erheblich vermindert wurde und
dadurch die Anzahl und Häufigkeit der Reinigungsvorgänge des Reaktors ebenfalls verringert wurde.
Das Grundverfahren zur Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid unter Herstellung von Polyvinylchlorid (PVC) ist
bekannt. Es besteht grundsätzlich in der Polymerisation von monomeren! Vinylchlorid, entweder allein oder in Kombination
mit irgendwelchen anderen bekannten Monomeren, die sich mit Vinylchlorid mischpolymerisieren lassen, in einem
wäßrigen Medium. Der hier verwendete Ausdruck "Polyvinylchlorid" soll so verstanden werden, daß er sowohl Homopolymerisate
von Vinylchlorid als auch Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit den bekannten anderen Monomeren umfaßt.
Bei dieser Emulsionspolymerisation sind die Monomeren in Mengen von etwa 10 bis 50 Gew.-?, bezogen auf das wäßrige
Polyraerisationsmedium, in diesem Medium vorhanden. Das Polymerisationsmedium
enthält darüberhinaus etwa 0,01 bis etwa 2,0 Gew.-? eines wasserlöslichen Katalysators, z.B. Ammonium-,
Natrium- oder Kaliumpersulfat, Wasserstoffperoxid oder ein
Redoxsystem, wie z.B. ein Gemisch eines Persulfats mit einem
Alkalimetallbisulfit, -thiosulfat oder -hydrogensulfit.
Das Polymerisationsmedium enthält auch etwa 0,2 bis 5 Gew.-? eines geeigneten Emulgiermittels. Für diese Emulsionspolymerisation
sind viele Emulgiermittel, wie z.B. Natriumlaury!sulfat, Kaliumstearat, Alkylbenzolsulfonate,
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Ammoniumdialkylsulfosuccinate und dgl., bekannt. Die Polymerisation
wird im allgemeinen bei etwa 35 bis 700C, vorzugsweise bei etwa 40 bis 55 C, unter Anwendung eines
Autoklaven bei autogenem Druck durchgeführt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird als Emulgiermittel ein Natriumalkylsulfosuccinat und daneben eine geringe Menge
eines Ammonium- oder Alkalimetallborates eingesetzt, wodurch eine Emulsionspolymerisation erreicht wird, bei der die Menge
des an den Wänden abgesetzten Polymerisates wesentlich vermindert wird.
Die Natriumalkylsulfosuccinate sind eine bekannte Klasse
von Emulgiermitteln (vgl. McCutcheon's Detergents and Emulsifiers, I969 Annual, S. 30), die im Handel erhältlich
sind. Ein bevorzugtes Emulgiermittel für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist Aerosol 268, im Handel erhältlich
von der American Cyanamid Company, das einen Natrium-sulfosuccinat-isodecanol-halbester
in einer Lösung mit einem Feststoffgehalt von 50 % darstellt. Die Menge an Natriumalkylsulfosuccinat,
die eingesetzt werden sollte, kann von etwa 0,2 bis 5 Gew.-^, bezogen auf das Polymerisationsmedium,
variieren.
Die Ammonium- und Alkalimetallborate, die als "Borate" erfindungsgemäß
eingesetzt werden können, umfassen z.B. Ammoniumborat, NHj.Bj.0 . 3HpO; wasserfreien Borax, Na2B1-O7;
Borax-pentahydrat, Na2B^O7.5HpO; Natriumborat-decahydrat,
Na2B^O .10H2O; und Kaliumtetraborat, K^O .H3O. Es kann
entweder das Borat selbst dem Polymerisationsmedium zugesetzt werden, oder es kann das Borat in dem Medium gebildet
werden, indem man äquimolare Mengen an Borsäure und einem Ammonium- oder Alkalimetallhydroxid oder -bicarbonat zusetzt.
Die bevorzugten Borate sind die vorstehend genannten
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Natriumborate. Die Menge an Borat, die eingesetzt wird, sollte etwa 0,01 bis 3 Gew.-JS, bezogen auf das Polymerisationsmedium,
und vorzugsweise etwa 0,01 bis 1 Gew.-? betragen.
Die Durchführung der Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid unter Verwendung eines Natriumalkylsulfosuccinats und eines
Ammonium- oder Alkalimetallborats im Vergleich zu üblichen Emulgiermitteln allein oder in Kombination mit anderen Zusätzen
führt zu einer Verminderung der Menge an Polymerisat, das sich an den Wänden des Reaktors absetzt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 (Vergleichsversuch)
Es wurde eine Emulsionspolymerisation als Vergleich durchgeführt, wobei die folgenden Reaktionsteilnehmer in ein Polymerisationsgefäß
eingebracht wurden:
monomeres Vinylchlorid 2 512
Ammoniumpersulfat 5a0
Natriumlaurylsulfat (Sipex UB,
Alcolac Chemical Corp. -
102ige Lösung) 362,5
destilliertes Wasser 1I 250
Der pH-Wert dieser Beschickung betrug etwa 4,5. Die Temperatur wurde bei etwa 55°C gehalten, und es wurde etwa 2 Stunden
lang gerührt. Während dieser Zeit fiel der pH-Wert auf etwa 2,1. Die Reaktion wurde beendet, und man ließ den Reaktor abkühlen.
Danach konnte auf den Ablenkplatten, dem Schaufelrad, dem unteren Teil der Seitenwände und dem Boden des Reaktionsgefäßes eine körnige Masse eines Polymerbelages festgestellt
werden.
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Ein weiteres Polymerisationsgefäß wurde mit den folgenden Reaktionsteilnehmern beschickt:
Reaktionsteilnehmer | Menge (in g) |
monomeres Vinylchlorid | 2 350 |
Ammoniumpersulfat | |
Natriumsulfosuccinat-isodecanol- halbester (Aerosol 268; 5?ige Lösung) |
4oo |
destilliertes Wasser | 3 200 |
Natriumborat | 5,0 |
Das Gemisch, das einen pH-Wert von 8,6 hatte, wurde etwa
4 1/2 Stunden lang bei 55°C gerührt. Nach dieser Zeit betrug der pH-Wert 3,5 bis 4,0. Im Reaktionsgefäß hatte sich nur
wenig Polymerisat an unteren Teil der Seitenwände und auf dem Boden abgesetzt. Die oberen Teile der Seitenwände waren
sehr sauber, und auf den Ablenkplatten und dem Schaufelrad wurde nur ein sehr geringer überzug bemerkt. Die Verbesserung
gegenüber dem Vergleichsversuch gemäß Beispiel 1 betrug etwa 50 %.
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde in dem ungereinigten Reaktionsgefäß von Beispiel 2 wiederholt, und nach einer Umsetzungsdauer
von etwa 6 1/2 Stunden wurde der gleiche allgemein geringe Grad von abgesetztem Polymerisat beobachtet
U 855
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Das ungereinigte Reaktionsgefaß aus Beispiel 3 wurde mit
den folgenden Reaktionsteilnehmern beschickt:
monomeres Vinylchlorid Ammoniumpersulfat Aerosol 268 (5?ige Lösung)
destilliertes Wasser Natriumborat
Der pH-Wert des Gemisches betrug etwa 8,5· Das Reaktionsgemisch
wurde etwa 6 Stunden lang auf etwa 55°C erhitzt. Nach dieser Zeit betrug der pH-Wert des Gemisches 4,0,
und das Innere des Reaktionsgefäßes war sauberer als das in Beispiel 1 verwendete Reaktionsgefäß nach dem dortigen
Versuch war.
Menge | (in | g) |
2 | 530 | |
5, | 85 | |
400 | ||
3 | 200 | |
VJl |
B09809/Ü855
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten von Vinylchlorid durch Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid
in Gegenwart eines Emulgiermittels, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in einem Polymerisationsmedium
durchführt, das als Emulgiermittel ein Natrium-alkylsulfosuccinat und daneben ein Ammonium- oder
Alkalimetallborat enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natrium-alkylsulfosuccinat in einer Menge von
etwa 0,5 bis 3 Gew.-^, bezogen auf das Polymerisationsmedium, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Borat in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 3 Gew.-%>
bezogen auf das Polymerisationsmedium, verwendet.
4.'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Borat in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-2, bezogen auf das Polymerisationsmedium, verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Borat ein Ammoniumborat, ein Natriumborat und/oder
ein Kaliumborat verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Borat ein Natriumborat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Borat dem Polymerisationsmedium zusetzt.
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— ο —
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Borat in dem Polymerisationsmedium durch Zusatz von Borsäure und einem Hydroxid oder Bicarbonat von
Ammonium oder von den Alkalimetallen zu dem Polymerisationsmedium bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Borat in dem Polymerisationsmedium durch Zusatz von
Borsäure und Natriumhydroxid oder Natrxumbicarbonat bildet.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgiermittel einen Natrium-sulfosuccinatisodecanol-halbester
verwendet.
Für: Stauffer Chemical Company Westport, Conn/;, V.St.A.
DrIH.J.Wolff Rechtsanwalt
60980 9/0855
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