DE1568565A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkandiolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkandiolen

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DE1568565A1
DE1568565A1 DE19661568565 DE1568565A DE1568565A1 DE 1568565 A1 DE1568565 A1 DE 1568565A1 DE 19661568565 DE19661568565 DE 19661568565 DE 1568565 A DE1568565 A DE 1568565A DE 1568565 A1 DE1568565 A1 DE 1568565A1
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butanediol
olefin
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DE19661568565
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Dr Helmut Diery
Dr Siegbert Rittner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/18Polyhydroxylic acyclic alcohols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

FARBWERKE HOECHST AG. v 1^QBSl
ι ;
/V«
Frankfurt (M)-Hoechst
Anlage I «·:^.*ι·
xur PiUntanmtldung Fw
5158
Verfahren zur Herstellung von Alkan'dlolen
Es ist bekannt, daß man primäre oder sekundäre Alkohole unter Bildung von sekundären bzw. tertiären Alkoholen an O( -»Olefine radikalisch anlagern kann. (J. Am. Chem. Soc. 21» Seiten 450-5, (1954)).
Ts wurde nun gefunden, daß man Alkamüole der Formel
R1 - CH - (GHg)n - C - GH2 - CH2 OH * OE
worin R.| ein Vassersioffatom oder einesi Alkylrest und η null oder eine gsaa®. SsSiI..h®d%a:ben erhält wenn man Diol® üer
CH - (GHg)n - CH
OH OH
'· BAD ORIGINAL
009816/1759 V" ^
- 2 - . Fw J158
worin R1 und η die vorstehend genannten Bedeutungen besitzen, mit S( -Olefinen der Formel R2 - CH · CHp in Gegenwart von radikalbildenden Zusätzen und/oder von Radikale erzeugenden Strahlen umsetzt. · ^
Im Hinblick auf den Stand der Technik war eo überraschend,\ daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur ein MolOf «-Olefin je Mol Diol unter Bildung von Alkandiolen angelagert wird.;) Verwendet man daher als Auogangeverbindungen Diole mit '·, \ primären Hydroxylgruppen, so erhält man Alkandiole mit'einer \ endständigen primären Hydroxylgruppe, die noch weiteren Um- i\ Setzungen zugänglich sind. Verbindungen, dieser Art konnten bisher nur aus verhältnismäßig schwer zugänglichen Ausgangsraaterialien über umständliche Mehrstufenverfahren, beispielsweise über eine Grignard-Syntheae, hergestellt werden.
Als Diole kommen beispielsweise die folgenden Verbindungen in Betracht:
Äthylenglykol, Butandiol-(1,3), Butandiol-(2,3), Butandiol-(1.4), Hexandiol-(1,4), Hexandiol-(1,6), Octandiol-(1,2), Octandiol-(1,8), Decandiol-(1,2), Decandiol-(1»10) und Dodecandiol-(1,12) sowie höhere Diole, wie C1-^CgQ-Di öle.
Beispiel· für die verfahrensgeaäß als Ausgangsverbindungen verwendeten 0( -Olefine sind die homologe Reihe der linearen Gy bis C30-Q( -Olefine, verzweigte 0( -Olefine, wie 4-Methyldecen-1 und 5-Äthylncnen-1, sowie höhere o( -Olefinochnitte, wie C11-C14- und C^-C^-Gemische.
Zur Auelöeung der radikaliech verlaufenden Reaktion verwendet man Radikale erzeugende Verbindungen, wie Di-tert.-butylptroxld, Dicumolperoxid, Cumolhydroperoxid, p-Menthanperoxid, Pinanhydroperoxid oder Acetylcyclohexyloulfonylperoxid, A«o-isobuttereäuredinitril oder Radikale erzeugende Strahlen, wie UV-Strahlung oder die Strahlung einer Co-60-Quelle. Die Koab!nation von Peroxiden und Strahlung kann auch aur Initlle-
009816/1781
. - 3 - *w 515B
• 1568365
rung der Reaktion verwendet werden. Die Radikalbildenden Zusätze verwendet man zweckmäßig in einer Menge zwischen 5 und 40 Mol-5^f vorzugsweise zwischen 15 und 30 MoI^, gezogen auf die eingesetzte Olefinmenge.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig so durch*, geführt, daß man entweder die gesamte Menge des Diols mit einem Teil desQ(-Olefins auf die Reaktionstemperatur erhitzt und dann bei gutem Rühren im Verlauf einiger Stunden di,e · restliche Menge des Olefine zu ibt oder aber man setzt dem auf Reaktionctemperatur erhitzten Diol das gesamte Olefin kontinuierlich oder in Abstünden zu. Verwendet man als Radikalbildner ein Peroxid, ao setzt man dieses zweckmäßig in Gemioch mit deniQ(-01efin ein.
r »■-
Me Reaktion führt man zweckmäßig bei Temperaturen zwischenv 100° und 2500C und vorzugsweise zwischen 140° und 2000C, \ erforderlichenfalls unter erhöhtem Druck, durch.
Die Reaktion führt überraschenderweise bei einem Molverhälthik vori^C-Olefin zu Diol von etwa 1:1 zu den gewünschten Produkrteq. Vorzugsweise setzt man jedoch die Qf -Olefine mit den Diolen'.
1 t in einem Molverhältnis von.etwa 1:4 bis 1:12 um. Die obere i Grenze wird praktiech nur von wirtschaftlichen Gesichtspunk'ten bestimmt. So kann nan beispielsweise die U«8et;i;;,.3«-teil~ ι
nehnier auch im M-olverhältnie 1:40 umcetzcn. · .
Im allgemeinen führt man die Umsetzung in Abwesenheit von Lösungsmitteln durch. Palis es aber die Lör.ungsverhältnisse erfordern . kann man die Reaktion auch ii. invrten organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, beipielsweise Benzol, Toluol» Hexan oder Cyclohexan oder von Chlorkohlenwaaeeretoffen, wie ©-Dichlorbenzol, durchführen.
Das erhaltene Reaktionsgemioch wird in üblicher Ti'eise aufgearbeitet. In einigen Fällen ist das nach dem Abdestillieren
00981S/176t
BAD ORJGIMAL
-If- JCw 519B
dec in don meisten Fällen angewandten überschüsGigen Diols anfallende Endprodukt direkt für weitere Umsetzungen verwendbar. Falle nan »u völlig reinen Verbindungen gelangen v.ill, kann das Produkt im Hochvakuum deetilliert oder aus geeigneten LöeunGsiuitteln umkriLtallieiert werden.-
Die verfahrenEgemiiß erhältlichen Verbindungen! bei denen ea—« eich sum größten Teil um neue Verbindungen handelt, sind sehr wertvolle Zwischenprodukte, beispielsweise zur Synthese von oberflächenaktiven Tubctaneen und vmi Textilhilfemitteln. Weiterhin sind die Produkte als Tfeichnacher für Kunsfctoffe, schaumdämpfende Mittel und als hochsiedende Lösungsmittel geeignet.
Beispiel 1
850 Gewichteteile Hexandiol~(i,6) werden in einem 4-Haiθrundkolben, der rait einem KFC— Rührer, RückflußkUhler, Tropftrichter und StickstoffeinleitungBrohr ausgestattet ist, auf 145°-148°C erhitzt. Sodann wird bei ^tem Rühren in Gegenwart von Sticketoff ein Gemisch üud 202 Gewichtsteilen Dodecen-1 und 21,9 Gewichtsteilen Di-tert.-butylperoxid innerhalb von 4 Stunden Gleichmäßig zugetropft. Man läßt anschließend noch 6 Stunden bei 145°-148°C nachreagieren und arbeitet dann so auf, daß uueret das nichtumgesetste Dodecen-t und überschüssiges Hexandiol-(1,6) im Vakuum abgeflogen wird. Durch Feinfraktionierung im Hochvakuum v/ird in 52 ^iger Ausbeute 1-Dodecyl-hexandiol-(1,6) erhalten, welcheo ein weiset; bei RauEtemperntur erstarrendes OeI darstt3.lt.
KPJ0,006 mm 1^° ~ 170°C
Fp: 74° - 750C (aus hochsiedende Petroläther) Zusammensetzung: cißH,eO2 (Molekulargewicht: 286,5) Berechnet C 75,46 *; H 13,37 #; 0 11,17 f>\ OH-Zahlt 390 Gefunden C 75,10 Ji; H 13,20 $; 0 11,20 jtj OH-Zahli 3ββ
0098 1 β/17«·
·· 5 - Pw 5158
Aktiver Wasserstoff (Zerewljtinoff )
Berechnet ..... 0,70
Gefunden 0,74 $>
' Beispiel 2
1350 Gewichtsteile 3utandiol-(i,4) werden bei gutem Rühren in Gegenwart von Stickstoff auf 148°-15O°O erhitzt. Danach wird innerhalb von 4 Stunden ein Gemisch aus 252 Gewichtsteilen Dpdecen-1 und 66 Gewichtsteilen Di-tert.-butylperoxid gleichmäßig zugetropft. ?!an läßt anschließend noch 5 Stunden nachreagieren und arbeit t dann den Ansäte in der in Beispiel* 1 beschriebenen Weise auf. Die Fraktionen mit dem Siedebereich KP0,01 mm 153° --1950C .
werden in einer Ausbeute von 75 #♦ ' bezogen auf das eingesetzte^-Olefin, isoliert. ■■■·. . ·
Durch nochmalige Feinfraktionierung wird schließlich das reine 1~Dodecyl-butandiol-(i,4) erhalten. Es stellt ein weißes, bei Raumtemperatur erstarrendes OeI dar. (Ausbeute: 67 $ d, Th)
KP0,01 mm 162° - 164°C
Pp: 64° - 650C (aus hochsiedende Petroläther) Zusammensetzung: C-sßH^Og (Molekulargewicht: 255»45)
Berechnet 0 12,3 JCg OH-Zahl? 434
Gefunden ...... 0 12,1 jtj t>H-Zahli 436
Werden nach de« oben beschriebenen Verfahren die Reaktiona* partner Butandiol-(1,4) und Dodecen-Ί i» molaren Verhältnis von 1:1 umgesetzt, so sinkt die Ausbeute an Umsetsungeprodukt auf etwa 20 % der Theorie. Bei Verwendung eines 40-fachen ■olaren ttaereehuS·· an Butandiol«(1,4) »teigt die Aue*tut· an 111 ϋβ· et lunge produkt auf 80 der Theorie'.
00111 IHTIl
• 6 - ISr 515β
1568355
Beispjo^ 3
1081,4 Gewichtsteile Butandiol-(1,4) worden in der in den vorangegangenen Beispielen beschriebenen Weiee mit 168,2 Gewichteteilen Becen-1 in Gegenwart von 34»6 Gewichteteilen Di-tert.-»butylperoxid bei 146°«-148°C zur Reaktion gebracht. Nach weiteren 5 Stunden Reaktionszeit v/ird der Anaatz dootillativ aufgearbeitet. Durch Feinfraktionierung in Hochvakuum wird i-Decyl-butandiol-O,4) in einer Rohaurbeute von 72 /j, bezogen auf da» cingcoetzto Decen-1, alt v/eiße3 bei. Raumtemperatur erstnrrendee OeI Isoliert.
Kp 0,1 πΰη : 150° - 1900C 488
Pp: 52° - 530C 516
Berechnet OH-Zohl!
Gefunden . OH-ZaJiI:
Beispiel 4
1892 Gcwicht3teile 3utandiol~(i,4) werden in analoge* Weise wit in den vorangegangenen Beispielen beschrieben mit 400 Oewichtetcilen eines O^.-C^g O^-Olefin-Gemisches in Gegenwart τοη Gewichteteilen Di-tert.-butylperoxid bei 148o-1?0°C uageeetzt. Nach vieiteren 10 Stunden Reaktionszeit werden zuerst die leichter flüchtigen Anteile im Torvakuum bei 4 Torr abgezogen und danach der Rücketand im Hochvakuum destilliert. V\e Fraktionen mit dem Ciedebereich von
Kp0 Q1 mm 167°- 2320C werden ale klares bei Raumtemperatur erstarrendes OeI in einer Ausbeute von 65 i> isoliert. Si· enthalten die Gemische der 1t1-U«eetzungsprodukte von Butandiol-(1,4) an die Cj.-C16
Berechnet OH-Zahl: 500 Gefunden OH-Zahl: 330
Ο0Ι·Ί·6/17β·
·- 7 - · Ptf 5153 '.
Beispiel 5
Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet jedoch alt Ausgangs Verbindungen 1081,4 ßewieht«teileBtitandiol-(1,4), 268;5 Gewishtetetle ietradecen-i 'und 43,2 «owlehtsteile Di«tert.-bti ty !per oxid« Die Dauer, der Reaktiom t»9trägt 8 Stunden» Bas 1:1 ürasetzungsprodukt von Butandiol-(1,4) mit Tetradecen-1, 1-Tetradecyl-butandiol-(i,4) wird in einer Auebeute von 65 $, bezögen auf dasC^-Olefin, gewonnen.
Pp: 729 - 750C (aus hocheiedend© Peti»ol&thcr)
Berechnet OH-Zahl: 392
Gefuiiöen ÜH-Zahl: 359
1441,6 GewiciitGteile Butandiol-(1,4) werden mit 33»β Cewichteteilen Bodecen-1 in Gegenwart von ÜV-Gtrahlung bei 145°<-148OC umgecetst. Jlach 5 stündiger OV-Bestrahlung wird die Reaktion abgebrochen und der Ansatz deetlllativ aufgearbeitet. Es wird so in einer Ausbeute von 32 £ feesogen'auf dasQ{-Olefin das analysenreine 1:1 Umsetzungeprodukt erhalten, welches mit dem Produkt aus Beispiel 2 völlig identisch ist.
Verwendet man im obigen Beispiel anstelle von UV-Lieht ^" -Strahlen dor Kobalt-60*Quelle, eo erhält man praktisch das gleiche Ergebnis. *
Beinpiel 7
Man arbeitet «ic im Beispiel 1, verwendet jedoch ale Auegang«~ materialien 124 Gewichtsteile Äthylsnglykol, 33»6 Sewichteteile Dodecen-1 und 4,4 Gewichtsteile Di-tert.-butylperoxid. Die Dauer der Reaktion betrag 8 Stunden. Durch destillative Auf» «rbeitung nird nach der Feinfraktionierung im Hochvakuum 1-Dodee/l^äthylenglykol in einer Ausbeute von 25 # auf dftß<t-Olefin) rein isoliert.
0 0 9 8167 17 51 bad original
• 0 - # fw 5158
Fpt 57° - 580C (aus hocheiedende Petroläther) .Zusuuaenuneetsungs C^,H50O2 (Molekulargewicht: 230,39)
Berechnet C 72,9 f>\ H 13» 1 J*| OH-Zahli 486,2 Gefunden C 72,2 #1 H 12,6 #j OH-Zahl: 4βΟ,2
Beispiel β
620 Gewichtsteile Äthylenglykol werden unter den in Beispiel 7 genannten Reaktionubedlngungen ir.it 84 Gewichtrteilen Dodecen-1 in Gegenwart von 13#5 Gewichtsteilen Dicumylperoxid umgesetzt. Nach Abziehen dee Äthylenglykols wird aus dem verbleibenden Destillationsrückstand in etwa 30 #iger Ausbeute daa 1:1 -Urneetsungsprodukt erhalten, das nach Umkristallisieren aus Petroläther mit dem Produkt aus Beispiel 7 identisch ist.
Beispiel 9
300 Gewichtoteile eines C1«-Diols, hergeetellt dureh Oxierung von Oeleäure und anechliefiend er Reduktion, werden in der in ·-·-- Beispiel 1 beschriebenen Apparatur auf 1450C erhitzt. Sodann wird mit 16,8 Gewichteteilen Dodecen«1 in Gegenwart von 3,4 Gewichtetellen Dt~tert.*.butylptroitid umgesetzt. Man läßt inegeeaat 8 Stunden reagieren und arbeitet dann in bekannter Weise auf. Nach Abdeetillieren dee C^g-Diols wird aus dcu Rückstand das 1:1 ÜBseteiftigeprodukt als weiches Wachs mit Petroläther gefällt. Die Auobeute beträgt etwa 45 £ der Theorie,
Beispiel 10
Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet jedoch als Ausgänge-Verbindungen 901,2 Gewichtrteile Butandiol-(1,3), 168 Gewichtsteile Dodecen-1 und 28,6 Gewichtrteile Di-tert.-butylperoxid. Die Dauer der Reaktion betrat 8 Stunden. Daa 3-Dodecylbutandiol-(1,3) wird in einer Ausbeute von 35 J^, bezogen auf das^C-Olefin, gewonnen.
009816/17Sl
- 9 - · ' iV 5158
158856S
142°
C16H34O2 (256,45) Berechnet ..... 0 12,3 $> Gefunden 0 12,6 i».
OOI81$/1tS9

Claims (2)

- 10 ^ S* 5**1 1588539 Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Alkandlolen der Fortiel
R1-CH- (CII2)n- C - CH2 - CH2 - R OH OH
worin R1 ein Vasaerstoffatom oder einen Alkylreet, R2 einen Alkylrest und η null oder eine ganze Zahl bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß nan Diele der Formel
- CH -.(CH2Jn - CH OH-OH
worin S1 und η die vorstehend genannten Bedeutungen besitze», »it θ( -Olefinen der Formel R2-CH- CR2 in Gegenwart vrr radikalbildenden Sueätsen und/oder Von Radikale erzeugenden Strahlen utMietst*
2) Alkandiole der Pormel
R1
*r
R1 - OH -{CH2)n - C - CH2 - CH2 - R2 OH OH
Worin R1 ein TTasseretoffatom oder einen Alkylreet, B2 einen Alkylrest und η null oder eine ganse Zahl bedeuten.
ΟΟΙ·1·/Ί1Ι·
DE19661568565 1966-08-13 1966-08-13 Verfahren zur Herstellung von Alkandiolen Pending DE1568565A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020069731A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-09 Symrise Ag Verfahren zur herstellung von alkandiolen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020069731A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-09 Symrise Ag Verfahren zur herstellung von alkandiolen

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BE702645A (de) 1968-02-14
CH487095A (de) 1970-03-15
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