DE1568425A1 - Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Acryl- oder Methacrylsaeure - Google Patents

Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Acryl- oder Methacrylsaeure

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DE1568425A1
DE1568425A1 DE19661568425 DE1568425A DE1568425A1 DE 1568425 A1 DE1568425 A1 DE 1568425A1 DE 19661568425 DE19661568425 DE 19661568425 DE 1568425 A DE1568425 A DE 1568425A DE 1568425 A1 DE1568425 A1 DE 1568425A1
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molybdenum
antimony
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temperature
oxide
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DE19661568425
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English (en)
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Gasson Edward James
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Distillers Co Yeast Ltd
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Distillers Co Yeast Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/25Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
    • C07C51/252Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring of propene, butenes, acrolein or methacrolein

Description

  • "Verfahren zur herstellung von Acryl-oder Methacylsare." Die Erfindung betrifft die herstellung von ungesättigten aliphatischen Sauren, insbesondere von Acryl- und Methacrylsäure und stellt eine Verbesserung oder Abänderung der Erfindung der Anmeldung D 35 828 (britische Patentschrift 903 034) dar.
  • Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Acryl- oder Methacrylsäure ist dadurch gekennzeichnet, daß Acrolein oder Methacrolein oder eine Verbindung, die unter den Reaktionsbedingungen Acrolein oder Methacrolein ergibet, mit molekularem Sauerstoff über einem Oxydationskatalysator in einer Dampfpahase umgesetzt wird, wobei dar Katalysator (I) eine Mischung der Oxyde des Molybdäns und eines oder mehrerer mehrwertiger Metalle außer Kobalt und/oder (II) eine Misohung aus Molybdän, Sauerstoff und einem oder mehreren mehrwertigen Metallen außer Kobalt, enthält bzw. daraus besteht. Geeignete mehrwertige Metalle sind Vanadin, Eisen, Cer, Titan, Nickel, Wolfram, Wismut, Zinn oder Antimon oder Mischungen derselben.
  • Es wurde gefunden, daß Katalysatoren, die besondere Kombinationen der obigen mehrwertigen Metalle enthalten, eine stärkere katalytische Wirkung auf das Verfahren ausüben, ver allem dann, wenn sie einer besonderen Wärmebehandlung unterworfen wurden.
  • Das erflndungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Acryl- oder Methacrylsäure ist nun dadurch gekennzeichnet, daß Acrolein oder Methacrolein bei erhöhter Temperatur in einer Gasphase mit molekularem Sauerstoff über einem Katalysator, der Antimon, Molybdän, Vanadin und Eisen enthält, umgesetzt wird, wobei der Katalysator hergestellt worden ist, indem eine primäre Zusammensetzung aus allen Metallen außer Molybdän gebildet, diese in einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas auf eine Temperatur von 700 bis 9000 a erwärmt, die Molybdänkomponente zugegeben und die entstandene Zusammensetzung in einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas auf eine Temperatur von 500 bis 9000C erwärmt wurde.
  • Die Katalysatoren können entweder als Mischungen aus Metalloxyden oder als sauerstoffhaltige Metallverbindungen angeßehen werden.
  • Unter den Reaktionsbedingungen kann der Katalysator entweder eine oder auch beide Worden enthalten. Ein solcher katalysator wird im folgenden oft ola Oxgdkatalysatorn bezeichnet.
  • Der Oxydkatalysator kann auch andere Zusatzmetalle enthalten.
  • Solche Metallkomponenten können beispielsweise Zinn, Nickel, Kobalt, Ohrom,Mangan oder Titan sein.
  • Der Katalysator kann auf verschiedenen Wegen, beispielsweise durch Fällung aus einer gemischten wässrigen Lösung der löslichen Metallsalze durch Zusatz von z. B. Ammoniak oder aus den Oxyden, Carbonaten, Hydroxyden oder Oxydhydraten durch geeigneten Zusatz und gegebenenfalls nachfolgender thermischer Zersetzung von Verbindungen wie Carbonate, Hydroxyde oder Oxydhydrate, wobei die entsprechenden Oxyde in situ entstehen, hergestellt werden.
  • Als molekularen Sauerstoff enthaltendes Gas kann Luft verwendet werden.
  • Die Molybdänkomponenten kann der wärmebehandelten primären Zusammensetzung in YOrm eines Oxyds oder einer durch Wärme zersetzbaren Verbindung, z. B. Ammoniummolybdat oder Molybdänsäure (bzw. dem -anhydrid) zugegeben werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Molybdänkomponente als wässrige Lösung einer löslichen Verbindung, z. B. Ammoniummolybdat, der Zusammensetzung der anderen Kompanenten zuzugeben und anschließend die Mischung zur Trockne einzudampfen.
  • Die Verhältnisse der verschiedenen Komponenten des Oxydkatalysators können in einem mäßigen Bereich schwanken. Die Zusammensetzung enthält vorzugsweise Antimon, Vanadin, Molybdän und Eisen im atomaren Verhältnis von Antimon zu Vanadin wie 2:1 bis 5:1, von Antimon zu Molybdän wie 1:1 bis 1:5 und von Antimon zu Eisen wie 2:1 bis 16s1.
  • Der Oxydkatalysator kann gegebenenfalls auf Trägern wie Tonerde, Bimsstein, Siliziumoxyd ode titanoxid ("Titania") aufgebracht sein.
  • Die Reaktion von Acrolein, Methacrolein, Propylen oder Isobutylen mit molekularem Sauerstoff über den Oxydkatalysatoren kann in beliebiger Weise, beispieleweise als Verfahren in einem festen Bett, wobei der Katalysator in Könchen- oder Stückform verwendet wird, oder mit ein- oder mehrstufigem Wirbelbett oder Fließbett durchgeführt werden.
  • Der Anteil von Acrolein oder Methacrolein, Propylen oder Isobuten in der Beschickung kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwanken und z.B. 1 bis 20 Vol.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Vol.-% der Beschiokung liegen.
  • Der Sauerstoffanteil der Beschickung kann ebenfalls schwanken und z.B. zwischen 1 und 20 Vol.-, vorzugsweise 2 bis 15 Vol.-, liegen. Der Sauerstoff kann mit inerten Gasen verdünnt sein und beispielsweise als Luft zugeführt werden.
  • Die Reaktion wird bevorzugt in Gegenwart eines Gases durchgeführt, das unter den Reaktionsbedingungen im wesentlichen inert ist, wie z.B. Stickstoff, Propan, Butan, Isobutan, Kohlendioxyd und/oder Dampf, vorzugsweise Dampf undZoder Stickstoff. Die Konzentration des Dampfes kann m einem großen Bereich und beispielsweise zwischen 10 und 60 Vol.-% der Beschickung liegen.
  • Die Reaktion findet bei erhöhter Temperatur, z. Bo zwischen 250 und 5500 c, vorzugsweise zwischen 300 und 5000 C statt.
  • Sie kann auch unter Druck von beispielsweise 0,5 bis 5 atom.
  • (absol.) durchgeführt werden.
  • Die Kontaktzeit kann z. B. im Bereich von 0,5 bis 30 Sekunden, vorzugsweise von 1 bis 5 Sekunden, liegen.
  • Die Acryl- oder Metharcylsäure kann durch beliebeige übliche Verfahren, z. B. durch Kondensation oder Extraktion mit Wasser, aus dem Reaktionsprodukt erhalten werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel 1 72,8 Gew.-Teile handelsübliches Antiomontrioxyd wurden einer Lösung aus 101 Gew.-Teilen Eisennitratnonahydrat in 1000 Gew.-Teilen Wasser bei 600 C suspendiert und die Mischung durch Zusatz von wässrigem Ammoniak neutralisiert (pH = 7).
  • Die Mischung wurde filtriert und der Feststoff durch nochmalige Suspendierung in 500 Gew.-Teilen Wasser 15 Minuten gewaschen und filtriert. Der Filterkuchen wunde mit 250 Gew.-Teilen Wasser und 15,9 Gew.-Teilen handelsüblichem Vanadinpentoxyd eine Stunde gemischt, filtriert und 16 Stunden bei 1100 C getrocknet. Das erhaltene Produkt wurde auf 0,5 mm und darunter zerkleinert, mit 1 Gew.-% Graphit gemischt, tablettiert und unter Luft in einem Muffelofen erwärmt. Die Ofentemparatur wurde von 20000 stündlich um 220C bis 7500 G erhöht und 16 Stunden auf 75000 gehalten. Die Tabletten wurden auf 0,5 mm und darunter zerkleinert und mit 50 Gew.-Teilen Wasser und 61,8 Gew.-Teilen Ammoniummolybdat #(NH4)6Mo7024.4H2O# bei 600 a gemischt. Die Aufschlämmung wurde über einem Dampfbad zu einer dicken Paste eingedampft und 16 Stunden bei 1100C getrocknet. Der Kuchen wurde auf 0,5 mm und darunter zerkleinert, mit 1 Gew.- Graphit gemischt, tablettiert und unter Luft in einem Muffelofen erwärmt. Die Ofentemperatur wurde stündlich von 2000C um 220C bis 6000 a erhöht und 16 Stunden auf 6000 gehalten.
  • Eine gasförmige Mischung aus 7 Vol.-% Acrolein, 5 Vol.-% Sauerstoff, 58 Vol.-% Stickstoff und 30 Vol.-% Dampf wurde in einem Reaktionsgefäß bei einer Temperatur von 3750 C über den Katalysator geleitet, die Kontaktzeit betrug 3 Sekunden.
  • Von der ßesamtbeschickung an Acrolein wurden 63 % in Acrylsäure und t3 % in Kohlenoxyde umgesetzt, während 17 910 unverändert zurückerhalten wurden.
  • Beispiel 2 95 Gew.-Teile Zinnpulver wurden 20 Minuten lang einer gerührten Lösung von 350 Gew.-Teilen handelüblichem Antimontrioxyd in einer Mischung aus 568 Gew.-Teilen Salpetersäure (70%) und 1600 Gew.-Teilen Wasser bei 95 bis 1000 a zugegeben. Die Mischung wurde 10 Minuten gerührt, auf 400 C abgekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wurde in einer Lösung von 161,6 Gew.-Teilen Eisennitratnonahydrat in 1800 Gew.-Teilen Wasser bei 600C suspendiert und die Mischung durch Zusatz von wässrigem Ammoniak neutralisiert (pH = 7). Die Mischung wurde filtriert und der Feststoff durch nochmalige Suspendierung in 2000 Gewichtsteilen Wasser gewaschen und filtriert. Das erhaltene Produkt wurde mit 500 Gew.-Teilen Wasser und 72,8 Gew.-Teilen handelsüblichem Vanadinpentoxyd eine Stunde gemischt, filtriert und 16 Stunden bei 1100 C getrocknet. Der Filterkuchen wurde auf 0,5 mm und darunter zerkleinert, mit 1 Gew.-% Graphit gemischt, tablettiert und unter Luft in einem Muffelofen erwärmt. Die Ofentemperatur wurde von 2000 C stündlich um 2200 bis 750°G erhöht und 16 Stunden auf 7500C gehalten. Die Tabletten wurden auf 0,5 mm und darunter zerkleinert und bei 6000 mit 450 Gew.-Teilen Wasser und 141,3 Gew.-Teilen Ammoniummolybdat #(NH4)Mo7O24#4H2O# gemischt. Die Aufschlämmung wurde über einem Dampfbad zu einer dicken Paste eingedampft und 16 Stunden bei 1100 C getrocknet. Der Filterkuchen wurde auf 0,5 mm und darunter zerkleinert, mit 1 Gew.-% Graphit gemischt, tablettiert und unter Luft in einem Muffelofen erwärmt. Die Ofentemperatur wurde von 2000 C stündlich um 220 a bis 6000 C erhöht und 16 Stunden auf 7500 a gehalten. Die Tabletten wurden auf 0,5 mm und darunter zerkleinert und bei 600 C mit 450 Gew.-Teilen Wasser und 141,3 Gew.-Teilen Ammoniummolybdat #(NH4)6MoO24#4H2O# gemischt. Die AufschlEmmung wurde über einem Dampfbad zu einer dicken Paste eingedampft und 16 Stunden bei 1100 C getrocknet. Der Pilterkuchen wurde auf 0,5 mm und darunter zerkleinert, mit 1 Gew.-% Graphit gemischt, tablettiert und unter Luft in einem Muffelofen erwärmt. Die Ofentemperatur wurde von 2000C stündlich um 220 a bis 6000 C erhöht und 16 Stunden auf 6000 C gehalten.
  • Eine gasförmige Mischung auf 7 Vol.-% Acrolein, 5 Vol.-% Sauerstoff, 58 Vol.- Stickstoff und 30 Vol.-ç Dampf wurde in einem Reaktionsgefäß bei einer Temperatur von 382°C über den Katalysator geleitet; die Kontaktzeit betrug 3 Sekunden.
  • Von der Gesamtbeschickung an Acrolein wurden 59 % in Acrylsäure und 17 % in Kohlenoxyde umgesetzt, während 18 % unverändert zurückerhalten wurden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren sur Herstellung von Acryl- oder Methacrylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Acrolein oder Methacrolein bei erhöhter Temperatur in einer Gasphase mit molekularem Sauerstoff über einem Oxydationskatalysatcr, der Antimon, Molybdän, Vanadin und Eisen enthält, durch Erhitzen einer primären Zusammensetzung aus allen-Komponenten bis auf Molybdän in einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas auf eine Temperatur von 700 - 9000 C, anschließende Zugabe der Molybdänkomponente, vorzugsweise in Form eines Oxyds oder einer durch Wärme zersetzbaren Verbindung, und Erhitzen der entstandenen Zusammensetzung in einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas auf eine Temperatur von 500 - 9000 a umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oxydkatalysator verwendet wird, bei dessen Herstellung als durch Wärme zersetzbare Verbindung Ammoniummolybdat oder Molybdänsäure eingesetzt worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oxydkatalysator verwendet wird, bei dessen Herstellung die Molybdänkornponente in Form einer wässrigen Lösung von Ämmoniummolybdat zugegeben und die entstehende Zusgmmensetzung zur Trockne eingedampft worden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydkatalysator ein solcher verwendet wird, dessen Atomverhältnisse von Antimon zu Vanadin wie 2:1 bis 5:1, von Antimon zu Molybdän wie lsl bis 1:5, und von Antimon zu Eisen wie 2:1 bis 16:1 betragen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oxydkatalysator verwendet wird, der zusätzlich weitere Metallkomponenten, vorzugsweise Zinn, Nickel, Kobalt, Chrom,Mangan oder Titan enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydkatalysator ein solcher verwendet wird, der auf einem Träger, vorzugsweise auf Tonerde, Bimsstein, Siliziumoxyd oder Titandioxyd ("titania") aufgebracht worden ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatur von 250 - 55000, vorzugsweise von 300 - 5000 C angewendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck von 0,5 - 5 Atm. (absol.) angewendet wird.
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