DE1568005B2 - Verfahren zur herstellung von gesaettigten aliphatischen dicarbonsaeuren durch carbonylierung ungesaettigter fettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gesaettigten aliphatischen dicarbonsaeuren durch carbonylierung ungesaettigter fettsaeurenInfo
- Publication number
- DE1568005B2 DE1568005B2 DE19661568005 DE1568005A DE1568005B2 DE 1568005 B2 DE1568005 B2 DE 1568005B2 DE 19661568005 DE19661568005 DE 19661568005 DE 1568005 A DE1568005 A DE 1568005A DE 1568005 B2 DE1568005 B2 DE 1568005B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- unsaturated fatty
- acids
- carbonylation
- fatty acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/10—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
- C07C51/14—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on a carbon-to-carbon unsaturated bond in organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung aliphatischer Dicarbonsäuren durch Carbonylierung
ungesättigter Fettsäuren mit Kohlenmonoxyd in Gegenwart von Fluorwasserstoff, wobei die Dicarbonsäuren
mit guter Qualität und in hohen Ausbeuten erhalten werden.
Roe und S w e r η berichteten im »Journal of the
American Oil Chemists Society«, Band 37 (1960), auf den Seiten 661 bis 668, daß ungesättigte Fettsäuren
mit Kohlenmonoxyd unter Verwendung großer Mengen an Schwefelsäure carbonyliert werden können.
Die Isolierung der Reaktionsprodukte muß jedoch durch Eingießen der Reaktionsmischung in Wasser
durchgeführt werden, wobei eine wirtschaftliche Wiedergewinnung der als Katalysator verwendeten
Schwefelsäure aus dieser wäßrigen Mischung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, so daß
dieses Verfahren nicht in technischem Maßstabe durchgeführt werden kann. Die nach diesem Verfahren
hergestellten Dicarbonsäuren sind wertvolle Verbindungen, die sich für die verschiedensten Zwecke
verwenden lassen. Sie besitzen nämlich nicht nur die erwünschten physikalischen und chemischen Eigenschaften
einer langkettigen Fettsäure, sondern zusätzlich dazu noch eine zweite Carboxylgruppe, so. daß
sie in ausgezeichneter Weise als Zwischenprodukte zur Herstellung bifunktioneller Fettsäureverbindungen sowie
als monomere Ausgangsstoffe bei der Polyesterherstellung verwendbar sind. Weitere Verwendungszwecke
dieser Dicarbonsäuren gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
Die vorliegende Erfindung hat ein verbessertes Verfahren zur Herstellung aliphatischer Dicarbonsäuren
durch Carbonylierung ungesättigter Fettsäuren zum Inhalt. Es läuft unter relativ milden Reaktionsbedingungen mit einer relativ großen Geschwindigkeit
ab, wobei die Reaktionsprodukte in fast quantitativer Ausbeute erhalten werden und der verwendete Katalysator
quantitativ in einer Form zurückgewonnen wird, die eine erneute Verwendung gestattet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren durch
Carbonylierung ungesättigter Fettsäuren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine ungesättigte Fettsäure
mit Kohlenmonoxyd unter einem Druck von 1 bis 70 kg/cm2 in Gegenwart von wenigstens 15 Mol
Fluorwasserstoff und etwa 1 Mol Wasser pro Mol ungesättigter Fettsäure zur Reaktion bringt.
Das molare Verhältnis von ungesättigter Säure zu HF sollte zwischen ungefähr 1:15 bis 1: 30 oder
darüber liegen, wobei allerdings bei Verwendung von mehr als 30 Mol HF pro Mol ungesättigte Fettsäure
keine Ausbeuteverbesserung mehr erzielt werden kann.
Zusammen mit den vorstehend genannten großen
Mengen Fluorwasserstoff ist ein Moläquivalent oder
ein leichter Überschuß (bezogen auf die ungesättigte Säure) Wasser erforderlich. Die Verwendung von
ίο weniger als äquivalenten Wassermengen würde eine
Bildung von Nebenprodukten, wie beispielsweise Estern, begünstigen, während ein großer Wasserüberschuß
nur den Fluorwasserstoff in unnötiger Weise verdünnen würde, so daß die Katalysatorzurückgewinnung
unnötig erschwert würde.
Das als Carbonylierungsmittel verwendete Kohlenmonoxyd reagiert unter einem Druck von 1 bis
70 kg/cm2; wichtig ist vor allem, daß ein inniger Kontakt zwischen den gasförmigen und flüssigen
Reaktionsphasen besteht. Vorzugsweise wird das Kohlenmonoxyd unter einem Druck von 3,5 bis
35,0 kg/cm2 verwendet.
Werden die vorstehend angegebenen Mengenverhältnisse eingehalten, dann werden im allgemeinen
as die Dicarbonsäuren in Ausbeuten von über 90 % der
Theorie erhalten. Wie noch gezeigt wird, hängen die guten Ausbeuten allein von der Einhaltung der angegebenen
Konzentrations- und Mengenbereiche ab, da außerhalb davon ein starkes Absinken der Ausbeuten
beobachtet wird.
Die Isolierung der gebildeten Dicarbonsäuren wird durch Abdestillieren des HF aus der Reaktionsmischung und anschließende Abtrennung der Produkte
durchgeführt. Auf diese Weise ist eine praktisch quantitative Rückgewinnung des HF (im allgemeinen
zwischen 97 und 99%) möglich. Die Konzentration des wiedergewonnenen HF liegt normalerweise zwischen
95 bis 98 %, so daß dieser erneut für eine Carbonylierungsreaktion verwendet werden kann.
Ein 1-1-Monel-Autoklav wird mit 415 g (20,75 Mol)
flüssigem Fluorwasserstoff und 19,8 (1,1 Mol) Wasser beschickt. Nach dem Verschließen des Autoklavs wird
die Temperatur auf 300C erhöht. Dann wird Kohlenmonoxydgas
bis zu einem Druck von 3,5 kg/cm2 eingepreßt, worauf 278 g (1,0 Mol) einer handelsüblichen
Ölsäure während einer Zeitspanne von 1 Stunde bei einer Temperatur von 300C und unter einem Druck
von 3,5 kg/cm2 eingepreßt, worauf 278 g (1,0 Mol) einer handelsüblichen Ölsäure während einer Zeitspanne
von 1 Stunde bei einer Temperatur von 300C
und unter einem Druck von 3,5 kg/cm2 zugepumpt werden. Die Reaktion wird unter diesen Bedingungen
eine weitere Stunde aufrechterhalten. Dann wird das Rühren beendet und der Fluorwasserstoff unter einem
Spül-Stickstoffdruck von 0,35 kg/cm2 bei einer Temperatur
zwischen 30 und maximal 15O0C abdestilliert.
Gesamte HF-Zurückgewinnung .. 410 g (99 %) HF-Gesamtkonzentration 95 %
In einer Ausbeute von 92% d. Th. werden 302 g rohe Carboxy-stearinsäure gewonnen, die folgende
Eigenschaften besitzt:
Neutralisationsäquivalent 198 (berechnet 173,2)
Tabelle der physikalischen und chemischen
Eigenschaften
Eigenschaften
Löslichkeitsdaten (Gew./Gew.) bei 25°C
Lösungsmittel
Lösungsmittel
Isopropanol 10 °/o
Benzol 10%
Isooctan 10 %
Kerosin 10%
SkellyF 10%
Mineralöl 10%
Wasser unlöslich
Physikalische Eigenschaften
Roh | Destilliert | |
Theoret. Molekulargewicht | 328,5 | 328,5 |
η20 | 1,4668 | 1,4663 |
N.Ä | 198,0 | 172,5 |
V.Ä | 169,0 | |
Kp.°C | 113 bis 145 | |
bei 0,5 μ | ||
Farbe und Aussehen | Gardner 11 | — |
flüssig | flüssig | |
Relative Dichte d U | 0,969 | 0,075 |
Viscosität, cps bei 25° C | 7300 | 11300 |
Oberflächenspannung | ||
Dyn/cm(25°C) | 29,94 | 30,12 |
Für dieses Carbonylierungsverfahren wurde eine im Handel erhältliche Ölsäure mit einer ungefähr 93%igen
Aktivität (der Rest bestand aus gesättigten Säuren) verwendet. Das Molverhältnis Ölsäure: HF : H2O betrug
1,0:20:1,3.
Ein 300-ml-Monel-Autoklav wird mit 120 g (6,0 Mol)
flüssigem Fluorwasserstoff und 7,02 g (0,39 Mol) Wasser bei einer Temperatur von ungefähr 0°C beschickt.
Nach dem Verschließen des Autoklavs wird die Temperatur auf 25° C erhöht. Dann wird Kohlenmonoxydgas
bis zu einem Druck von 35,0 kg/cm2 eingepreßt, worauf 84,15 g (0,3 Mol) Ölsäure während
einer Zeitspanne von einer Stunde bei einer Temperatur von 25 bis 29° C und unter einem Druck von 22,5 bis
35,0 kg/cm2 zugepumpt wurden. Die Reaktion wurde dann noch weitere 30 Minuten lang bei 25 bis 270° C
und unter einem Druck von 21,0 bis 35,0 kg/cm2 fortgeführt. Daraufhin wurde die Reaktionsmischung auf
ungefähr 00C abgekühlt, der Autoklav belüftet und geöffnet. Die Reaktionsmischung wurde in einen
500-ml-Rundkolben aus rostfreiem Stahl, der mit einem magnetischen Rührer, einem Thermoelement
und einem Heizmantel versehen war, überführt. Der Fluorwasserstoff wurde durch 3stündiges Rühren und
Erhitzen auf 16 bis 160°C abdestilliert. Dabei fallen 95,7 g Carboxystearinsäure in Form eines dunklen
Öls (Ausbeute 97,0 %) an, die folgende Eigenschaften
besitzt:
Neutralisationsäquivalent 186,5 (berechnet 173,2)
Aktivität 92,8%
Verseifungsäquivalent .. 183,5
Jodzahl 6,81
B ei spi e1 3
Auf ähnliche Weise wurde 10-Undecencarbonsäure unter Verwendung eines Molverhältnisses Säure: HF
:H2O von 1,0:15,0:1,2 bei 25 bis 30°C/24,5 bis
35,0 kg/cm2 Kohlenmonoxyddruck carbonyliert. Der Fluorwasserstoff wird nach der im Beispiel 2 beschriebenen
Weise durch Destillation entfernt, auf diese Weise wird in 94,4%iger Ausbeute Carboxyundecansäure
erhalten, die folgende Eigenschaften besitzt:
Neutralisationsäquivalent 153,5 (berechnet 115,1)
Aktivität 75,0%
Verseifungsäquivalent .. 134,4
Jodzahl 10,6
Jodzahl 10,6
Auf die gleiche Weise wird Erukasäure unter Verwendung eines Molverhältnisses Säure: HF : H2O von
1,0 : 20,0:1,2 bei 25 bis 30°C/21,0 bis 31,5 kg/cm2 Kohlenmonoxyddruck carboxyliert. Der HF wird
nach der im Beispiel 2 beschriebenen Weise durch Destillation entfernt; in praktisch quantitativer Ausbeute
fällt dabei Carboxybehensäure an, die folgende Eigenschaften besitzt:
Neutralisationsäquivalent 215 (berechnet 192,3)
Aktivität 89,5%
Verseifungsäquivalent .. 206,5
Jodzahl 3,6
Jodzahl 3,6
Beispiele 5 bis 10
Um die Wirkung zu ermitteln, die eine Variation der Konzentration an Säure (insbesondere an Ölsäure),
HF und Wasser mit sich bringt, wurde eine Reihe von Versuchen nach der im Beispiel 2 beschriebenen Weise
durchgeführt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Molares Verhältnis | Druck /!,«/fm 2\ |
Neutralisations | Gebildete Säure | Ausbeute | Jodzahl |
der Ausgangsstoffe | (Kg/cm ; | äquivalent a) | |||
Ölsäure: HF: H2O | 21,0 | (theor. = 173,2) | b) | 41,6 | |
1:10:1,1 | 35,0 | 303,0 | 86,1 | 85,4 | — |
1:15:1,2 | 35,0 | 201,0 | 92,8 | 97,0 | 6,8 |
1: 20:1,3 | 28,0 | 186,5 | 91,6 | 94,0 | 3,1 |
1: 25 :1,3 | 21,0 | 189,0 | 90,9 | 93,4 | — |
1: 31,7 :1,06 | 3,5 | 190,5 | 88,4 | 91,0 | 14,0 |
1: 40:1,1 | 196,0 | ||||
a) Das Neutralisationsäquivalent der reinen Carboxystearinsäure beträgt 164,2. Unter Berücksichtigung der 7% in der Säure enthaltenen
gesättigten Säuren steigt jedoch das Neutralisationsäquivalent auf 173,2.
b) In diesem Falle wurde die Ausbeute nicht berechnet, da, wie aus dem hohen Neutralisationsäquivalent hervorgeht, keine Disäurc
Aus dieser Tabelle und aus der Zeichnung geht hervor, daß die Verwendung von wenigstens 15 Mol
HF pro Mol ungesättigter Fettsäure zur Erzielung zufriedenstellender Umwandlungen in die Dicarbonsäuren
kritisch ist. Eine zur Auflösung der ungesättigten Säure ausreichende HF-Menge scheint vor allen
Dingen erforderlich zu sein. Die praktische obere Grenze der Mole HF pro Mol ungesättigte Fettsäure
beträgt ungefähr 30, obwohl gewünschtenfalls höhere Mengen eingesetzt werden können.
Die ungesättigten Fettsäuren, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren carbonyliert werden können,
entsprechen der folgenden allgemeinen Formel:
H(CH2)^(CH = CH)0(CH2)^(CH = CH)6(CH^CO2H
worin χ -\- y + ζ = 5 bis 19
a + b = l bis 3.
a + b = l bis 3.
Typische derartige Fettsäuren sind 10-Undecencarbonsäure,
Laureleinsäure, Myristoleinsäure, Palmitoleinsäure, "Ölsäure,-. Gadoje.insäure, Erukasäure,
Linolsäure,. Linoi'eiusäure;- "Eläostearinsäure, Likansäure,'
»Archidoiisäure und -Clupabodonsäure. .Die
ίο meisten dieser Säuren kommen' in natürlichen Fetten
und Ölen, wie beispielsweise pflanzlichen und tierischen Fetten und Ölen, vor. Gewünschtenfalls können nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren Mischungen ungesättigter Fettsäuren carbonyliert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren durch Carbonylierung ungesättigter Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ungesättigte Fettsäure mit Kohlenmonoxyd unter einem Druck von 1 bis 70 kg/cma in Gegenwart von wenigstens 15 Mol Fluorwasserstoff und etwa 1 Mol Wasser pro Mol ungesättigte Fettsäure zur Reaktion bringt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45099365A | 1965-04-26 | 1965-04-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1568005A1 DE1568005A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1568005B2 true DE1568005B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1568005C3 DE1568005C3 (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=23790363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661568005 Granted DE1568005B2 (de) | 1965-04-26 | 1966-04-26 | Verfahren zur herstellung von gesaettigten aliphatischen dicarbonsaeuren durch carbonylierung ungesaettigter fettsaeuren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1568005B2 (de) |
GB (1) | GB1115156A (de) |
-
1966
- 1966-04-26 GB GB1827366A patent/GB1115156A/en not_active Expired
- 1966-04-26 DE DE19661568005 patent/DE1568005B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1115156A (en) | 1968-05-29 |
DE1568005A1 (de) | 1971-09-16 |
DE1568005C3 (de) | 1974-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0001432B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure | |
DE1156788B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Fettsaeureestern einwertiger Alkohole mit isolierten Doppelbindungen (íÀIsolenfettsaeureesterníÂ) in Fettsaeureester mit konjugierten Doppelbindungen (íÀKonjuenfettsaeureesteríÂ) | |
DE1468932B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niedermolekularen aliphatischen acrylsaeureestern | |
DE2811480A1 (de) | Verfahren zur herstellung und rueckgewinnung von glyoxylsaeurehemiacetalestern in verbesserten ausbeuten | |
DE2341743B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon | |
DE1568005C3 (de) | ||
DE2345360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von transchrysanthemummonocarbonsaeure und deren alkylestern | |
DE2253930A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeuren | |
DE950285C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexa-1, 4-dien-1, 4-dicarbonsaeure | |
DE1099520B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoglyceriden von Fettsaeuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen | |
DE3011175C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat und Zwischenprodukten der DMT-Herstellung | |
DE892893C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern | |
DE1960006A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diestern von Bishydroxyaethylterephthalat | |
DE1468027A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylendicarboxylaten | |
DE2630235A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isobuttersaeure | |
DE1468175C (de) | Verfahren zur Herstellung von zucker freien Reaktionsprodukten aus Rohrzucker und langkettigen Fettsaureestern | |
DE2203813A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern | |
AT216484B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkylnitraten | |
DE1518610A1 (de) | Verfahren zur Herstellung omega-Hydroxyalkancarbonsaeurenitrilen | |
DE2406401B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer cycloaliphatischen Dicarbonsäure | |
DE2261111A1 (de) | Verfahren zur herstellung phenolierter fettsaeureester | |
DE1811446A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat | |
DE1618981B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern der 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäure | |
DE2121635A1 (de) | Verfahren zur herstellung alpha, beta-ungesaettigter carbonsaeuren | |
DE2337158A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkanoder aralkansaeuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |