DE1567936A1 - Verfahren zur Gewinnung von Lithiumgehalten aus Salzlaugen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Lithiumgehalten aus Salzlaugen

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DE1567936A1
DE1567936A1 DE19671567936 DE1567936A DE1567936A1 DE 1567936 A1 DE1567936 A1 DE 1567936A1 DE 19671567936 DE19671567936 DE 19671567936 DE 1567936 A DE1567936 A DE 1567936A DE 1567936 A1 DE1567936 A1 DE 1567936A1
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brine
lithium
ammonia
organic solvent
extraction
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DE19671567936
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Gaska Remigius Algimantas
Goodenough Robert Duane
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/20Halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D15/00Lithium compounds
    • C01D15/04Halides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von lithiumgehalten aus Salzlaugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Lithiumgehalten aus Salzlaugen oder Salzlösungen, die sowohl Lithiumsalze als auch galeiumsalze in Lösung enthalten.
  • Lithium als Metall und Lithiumsalze finden steigende Verwendung in der Industrie, beispielsweise bei Legierungen für Wärmeüber-
    tragungszwecke oder in verschiedenen. S a1 zformen bei elektro-
    lytischen Verfahren. Eiale Haiiptq°: - um bos-4 in der
    Behandlung von Erzen, wie Spodumen, u@.x@ä_no.i'° odr-"°r Amblygonit
    mit Schwefelsäure.
  • Lithium kann auch von .Salzlaugen, die Lithiumsalze enthalten, gewonnen werden. Einer der Wege zur Gewinnung von Lithiumgehalten aus lithiumhaltigenSalzlaugen besteht in der Extraktion der Lithiumsalze mit einem organischen Lösungsmittel. Dieses Extraktionsverfahren ist erfolgreich zur Abtrennung der Lithiumgehalte von bestimmten anderen Salzen, beispielsweise Kalium-und Natriumsalzen, ist jedoch zur Abtrennung der Mithiumsalze von Calciumsalzen nicht zufriedenstellend. Die gleichzeitige
    Anwesenheit deralciur@@,:@.=:: in den lithiumverbindungen' die
    auf diese Weise abge @2annt wurden, stellt einen ernsten Nach-
    teil der Extrak-=.-',-nsverfahren zur Abtrennung von Lithiumge-
    halten aus Salzlösungen dar.
  • Es wurde jetzt gefunden, daß beider Gewinnung der Lithiumgehalte aus einer Salzlauge, die Lithium- und Calciumhalogenide enthält, durch Vermischen der Salzlauge mit einem organischen Lösungsmittel, das aus. einem Alkanol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen je Molekül oder aus einem aliphatischen Keton mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül besteht, und anschliessende Abtrennung der organischen Phase von der Salzlauge, die sowohl Lithiumsalze als Galciumsalze in der wässrigen Phase enthält, die Selektivität des Verfahrens zur bevorzugten Extraktion des Zithiumgehaltes in die organische Phase erheblich verbessert werden kann, wenn auch Ammoniak oder Harnstoff zu der Salzlauge zugemischt wird Bei der Ausführung des, erfindungsgemäßen Verfahrens muß die Mischung unter Bewegung während einer ausreichenden Zeit gehalten werden, damit das organische Lösungsmittel einen beachtlichen Teil des lithiumhalogenide aus der Salzlösung extrahiert. lach der Extraktion wird mit dem Bewegen oder dem Rühren aufge-) hört. Nachdem der Alkohol- oder Ketonextrakt und das Salzgemisch zur Ruhe gekommen sind, erfolgt eine Trennung in zwei Schichten, von denen die leichtere organische Phase einen wesent. liehen Anteil der vorhandenen Lithiumsalze und die schwerere . , wässrige Phase einen wesentlichen Anteil des vorhandenen Galeiums enthält. Anschliessend wird die organische Phase von der wässrigen Phase abgetrennt und der lithiumgehalt daraus zurückgewonnen.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist das Volumenverhältnie von organischem Lösungsmittel zur Salzlauge nicht kritisch, jedoch liegt :es bei einer guten praktischen Ausführung im Bereich von 0,1 bis 10. Ein Volumenverhältnis von Alkohol oder Keton zu der Salzlösung zwischen etwa 1 und 3 wird gewöhnlich angewandt. .
  • Falls Ammoniak angewandt wird, kann er entweder als Flüssigkeit oder alt Gas eingebracht werden und der Harnstoff kann als Feststoff oder Flüssigkeit eingebracht werden. Es wird bevorzugt, daD Ammoniak oder Harnstoff in einer Menge zwischen 5 und 40 bezogen auf dda Gewicht der vorhandenen Salzlauge, angewandt werden.
  • Zur wirkeameten Arbeitsweine müssen Lösungsmittel und Salzmischung in einem Bewegungszustand in Gegenwart von garnstoff oder Ammoniak ton ausreichendem Ausmaß gehalten werden, um das Gemisch in einem Gleichgewichtszustand zu halten. Die Tempera- tur ist nicht:,sehr kritisch, wird jedoch natürlich durch den Gefrierpunkt des Gemisches und durch den Siedepunkt des niedrigst.. siedenden Bestandteils begrenzt. Demzufolge wird eine Tempera-, tur zwischen 0 und 700C,bevorzugti wobei eine Temperatur zwischen, 20 und 301C normalerweise angewandt wird.
  • Die für einen speziellen Extraktionarbeitsgang angewandte aktive Zeitdauer ist abhängig von dem Verhältnis von Lösungsmittel zur Salzlösung,von der Intensität des angewandten Rohrene und von der Menge an angewandtem Ammoniak oder Harnstoff. Vorzugsweise' wird eine solche Zeit für den factraktionearbeitsgang angewandt, daß das Lösungsmittel praktisch mit dem vorhandenen Lithiumsalzen gesättigt wird.
  • Beste Ergebnisse können bei ein- oder mehrmaliger Wiederholung des Extraktionearbeiteganges unter Verwendung von frischem Al- kohol oder Keton erreicht werden. Die Anzahl der Wiederholungen des Extraktionsarbeitsganges ist abhängig von dem Verteilungekoeffizienten des Systems, der Konzentration der Lösung und des Lösungsmittels und der wirtschaftlichen Gesichtspunkte, da jeder folgende Extraktionsarbeitsgang mit einer Salzlösung durchgeführt wird, die fortlaufend einen niedrigeren Lithiumgehalt aufweist. Am besten wird dies in einer Kolonne erreicht, worin die Salzlösung, in der Ammoniak oder Harnstoff gelöst sind mit dem organischen Lösungsmittel im Gegenstrom in Berührung ge- bracht werden. Der Lithiumgehalt in dein Alkohol'oder Keton kann: daraus ge- , wünsehtenfalls entfernt werden, indem der Alkohol oder das Keton, vorzugsweise im Gegenstrom, mit Frischwasser in`Bsrührung gebracht wird. und anschliessend der Lithiumgehalt von dem Galciumgehalt und vom Wasser abgetrennt wird. Ein derartiges Verfahren ist auf dem Gebiet der Lösungsmittelextraktion gut bekannt und wird üblicherweise als n Abstreifen" bezeichnet Die Lithiumgehalte können als Salze sowohl aus: Wasser.als auch aus: dem organischen Lösungsmittel durch Abdampfen gewonnen. werden. Häufig-ist es jedoch günstig, die Lithiumsalze im gelösten Zustand zu verwenden.
  • Zu Beispielen für geeignete Alkanole gehören, ohne hierauf begrenzt zu sein, 1-Butanol, Amylalkohol, lsoamylalkohol und Isopropylalkohol. Zu der aliphatischen Ketonan, die-zu c.:er hier in Betracht kommenden Verwendung geeignet sind, gehören, ohne darauf begrenzt zu sein, Methyläthylketon und Methylisobutyl= keton..
  • Es ist vorzuziehen, wenn die Salzlauge praktisch frei von Magnesium ist. Falls dies nicht der Fall ist, kann das Magnesium aus der Salzlauge vor der erfindungsgemäßen Behandlung durch Ver. mischen mit einem Alkali- oder Erdalkalihydroxyd entfernt werden, wodurch der Magnesiunigehalt als Magnesiumhydroxyd ausfällt und anschliessend durch solche Maßnahmen wie Filtration@abgetrennt werden kann. Jedoch muß das Magnesium bei der praktiechen Ausführung der Erfindung nicht ixnbedingt abgetrennt werden.
  • Die Lithiumsalze, die in der Salzlösung vorhanden sein kinneng damit die Salzlösung oder Salzlauge zur Verwendung beim vorliegenden Verfahren geeignet ist, umfassen lithiumchlorid, Zithiumbromid, Zithiumiodid und Gemische hiervon.
  • Die natürlichen Salzlaugen, die gewöhnlich bei der praktischen Ausführung der Erfindung angewandt werden, haben üblicherweise einen scheinbaren pH-Wert im Bereich von etwa.5 bis etwa 7 und sind ohne pH-Einstellung völlig geeignet, Wenn derartige Salzlaugen vorher mit einem Alkali- oder Erdalkalihydroxyd zur Ausfällung des vorhandenen Magnesiums in Form von Magnesiumhydroxyd behandelt wurden, ist es empfehlenswert> daB der pH-Wert auf , einen Wert von weniger als 7 eingestellt wird, wozu hiermit ein geeignetes Mittel, beispielsweise Salzsäure, zugemischt Wird, bevor die Zugabe von Ammoniak oder Harnstoff erfolgt.
  • Irgendeine geeignete Vorrichtung, die mit einem Gefäß und einer darin betriebenen Mischeinrichtung versehen ist und aus der die gewünschte Phase fortschreitend entfernt werden kann, kann zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt werden. Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren weiterhin.
    11>r 1
    Zwei getrennte Versuche wurden durchgeführt unter Verwendung
    einer Salzlauge mit einem spezifischen Gewicht vors 9,39 und
    folgender, auf das Gewicht bezogenen Analyse:
    4199 Gew.-% 0s012
    00024 Qew.-% iißl,
    Rest praktisch Wasser.
    Heim ersten Versuah9 der nachfolgend als Ansatz t)bezeichnet
    wird,wurden 50 ml der Salzlauge in ein mit Rühreinrichtung aus-
    gestatteten Gefäß gebracht. 100 m7. 3-Butanol wurden zu der Salz-
    lauge in den Gefäß zugegeben. Anschliees_end wurden 23,2 g Harn-
    atoff in das Gefäß eingeführt, Die Temperatur wurde bei etwa
    25#C während eines Zeitraums von ungefähr 2 Stunden gehalten,
    während das Gemisch gerührt wurde, Hach diesem Zeitraum wurde
    das Rühren abgebrochen, beide Phasen noch in Berührung mit
    Harnstoff abgenommen und die Probeentnahmen auf Caleium- und
    -Zithiumgehalt analysiert.
    Ein Vergleieheversueh wurde durohgeführt nach demselben Ver-
    fahren mit der Ausnahme, daß kein Harnstoff angewandt wurde...
    Aus. den Ergebnissen von Versuch Nr. 1 und dem Vergleichsversuch A) in Tabelle I ergibt sich, daß in Gegenwart von Harnstoff eine wesentliche Verminderung des Betrages des Calciumgehaltes, der in-die organische Phase extrahiert wurde, verglichen zu den Ergebnissen des Vergleichsversuches eintritt.
  • Bei den folgenden Beispielen wurde eine Inland-Salzlauge mit einem spezifischen Gewicht von 1,447 und folgender Gewichtsanalyse angewandt: 39,4 % CaC12 0,07% Zi0l 0,5 % SrC12 t 2,9 % KC1 096 % Naal .. Rest praktisch nasser", Beispiel 2 20 ml der Salzlauge mit vorstehender Analyse wurden in eine Reaktionskammer gegeben, die mit einem magnetisch angetriebenen, senkrecht arbeitenden Rührer ausgestattet war. 40 ml 1-Butanol wurden der Salzlauge in der Reaktionskammer zugesetzt. Anschliessend wurden 9,9 g Ammoniak in die Reaktionskammer eingegeben, während die Temperatur bei-25e während eines Zeitraums von 1,5 Stunden gehalten wurde, wobei das Gemisch zwecks Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes gerührt wurde. Nach diesem Zeitrad! varde mit dem Rühren aufgehört, beide Phasen noch in Berühr?.-:- mit Ammoniak abgenommen und die Phasen auf Calcium- ure -äithiumgehalt analysiert. Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle II zusammengefasst:
    Tabelle II
    Zithium Caleium Selektivität
    Organische Phase 0,12 mg 0,01 g
    Wässrige Phase 1,02 mg 1953 g
    Verteilungs- 0,1176 0,00653 18,0
    verhältnis
    Vergleichsversuch B Dieser Versuch wurdelebenso wie in Beispiel 2 mit der Ausnahme daß kein Ammoniak angewandt wurde, durchgeführt, Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle III zusammengefasst:
    Tabelle III
    Zithium Calcium Selektivität
    Organische Phase 0,45 mg 0,21 g
    Wässrige Phase 0,38 mg 1,07 g
    Verteilungs- 1,184 . 0,196 690
    verhältnis
    Aus den Ergebnissen des Vergleichsversuches B in Tabelle III ergibt sich gegenüber denjenigen nach Beispiel 2, daß das #orhandensein von Ammon:Lak die Löslichkeit der Galciumsal$e in der organischen Phase markant erniedrigt, wodurch es ermöglicht wird, daß ein ungemein hoher Anteil des hithiuma gegenüber Caleium aus der Salzlauge extrahiert und in der organischen Phase gelöst wird.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel. wurde erfindungsgemäß entsprechend dem Verfahren nach Beispiel 2 unter Anwendung der gleichen Menge Ammoniak und unter den gleichen Bedingungen durchgeführt, wobei jedach die Temperatur bei 90Iü gehalten wurde. Nach 195 Stunden wurde mit dem Rühren aufgehört -und dle organische und wässrige Phase abgenomn3 Dia Phasen zeigten die in Tabelle IV aufgeführten Ergebnisse.
    Tabelle IV
    Lithium Calcium Selektivität
    Organische Phase- 09145 mg
    g
    Wärerige Phase 0,560 mg 0,817 g
    gerteilunge- 0,258 0,01713 15,0
    verhältnie
    Vergleichsversuch 0 Bei$Piel 3 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daB kein Ammoniak angewandt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengefasst.
    Tabelle g
    Lithium Galcium Selektivität
    Organische Phase 0,205 mg 0,110 g
    Wässrige Phase 0,300 mg 0,749 g
    Verteilungs- 0,6833 0,1470 4,65
    verhältnis

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H B 1. Verfahren zur Gewinnung des lithiumgehaltes*"@äus einer Salzlauge oder -lösung, die Lithium- und Calciumhalogenide enthält, durch Vermischen eines-organischen Lösungsmittels, -welches aus einem Alkanol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einem aliphatischen Keton mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen besteht,-mit der Salzlauge und anschliessender Abtrennung der organischen Phase von der wässrigen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem organischen Lösungsmittel Ammoniak oder Harnstoff mit der. Salzlauge vermischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak oder Harnstoff in einer Menge zwischen 5 und 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Salzlauge, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Menge des organischen Lösungsmittels zwischen 0,1 und 10 Volumenteilen auf einen Volumenteil Salzlauge liegt. 40 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel-1-Butanol verwendet wird. E
DE19671567936 1966-12-20 1967-01-02 Verfahren zur Gewinnung von Lithiumgehalten aus Salzlaugen Pending DE1567936A1 (de)

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