DE1567893A1 - Verfahren zur Herstellung von Plutoniumkohlenitrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PlutoniumkohlenitridInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von plutoiiiumkohlenitrid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
neuen Plutoniuinverbindung, Pliitoniumkbhleniti'ld, die Insbesondere
als Brennstoff lür Kernreaktoren Verwendung finden kann.
Es ist bekannt," daß Brennstoffelemente für Kernreaktoren
zahlreichen Erfordernissen entsprechen iuüssen. Beispielsweise
bereitet der zur Energiegewinnung sowie zum Schutz der
Brennstoffelemente erforderliche Wärmeaustausch erhebliche
Schwierigkeiten, da die Künlmittel zumeist chemisch aK-tiv
sind und daher mit dem Brennstoff nicht in unmittelbare Berührung gebracnt weraen dürfen, trotzdem aber ein ausreichender Wänueaustausch gewanrieistet bleiben iiiuß. Das zum Schutz
der Brennscoi'felemente meist verwandte Canning bietet keinen
absolut sicheren Schutz, da es bei höheren Betriebstemperaturen
infolge zu starker Ausdehnung, der BremisGoifelemente platzen
oder zumindest Risse bekommen kann. Zur Beschadifeun^ des
Behälters, kann es auch infolge chemischer Reaktion mit dem
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0 09836/1571
Brennst oll körnen, .andrerseits ist &el υ-χ
berührun6 zwischen Behälter und BrennsLOxx der ^ariaeaus-·' /. -.. .-.-,■.■
tausch un"bei'iiedig,end. Der Brennstoix xuuß aaiier einen hohen
Schmelzpunkt besitzen und chemisch wenit -lictiv sein.
besondere Schwierigkeiten treten aucn bei uer iierstellundes
Brennst ox is iniole-e der hohen Radioaktivität von ilunonium
&ui . Aus Sicherheitsgründen sind tersteiiangaveriaxji-en, die
uiüian^reicne Bearbeitung, und handnabui-f eiiordera ufjfci-w=!^bQ-At.
xlutoniuiaj.uiver ist tesoixderb scb.wierifc zu verarbeiten, . _ ..
ab&esenen aavon, dai^ es unerwünscht iac, «.it der er-iox-üorli-cnei
Lex-itieiiieiune einen vveitei-en verxaLr-en^sc· χ-χτ,ο eii*zux.ö.nx-e,n. _. ,
xnsDesondere lüuii ein ütttT&eicnen auch nui· iCieiiiScex* ...ent-^
•aes iulvers vex^ieden y-eraen. Die Verarceiöun^ lesii.:., nicut, ,
Luxverlüriiiia.eix „.aterials iau daner vor-zu£,ienen.
jiiine Eolle spielen ferner wirrscnaitlicnö ü.r%'ae;Ua^e.i^' Jl aie
Brennscolielemente neben dem SpaxtsüOii nich·; spaltoopei;
.-..ateriai βητ;ηε·1ΐ&η, aie Baugrosse aes r^eaKtors aber u.h.
von dem Volumen des j5rennsöolx's abhcinfeT;, auü aux"
hohe Diente des Spaxtätofis gesehen /i
3chliesslicn ist auch aie Batioxtaxisier-ung des
prozesses selost im Au&e zu oenainen. Inlolfce der
i-Oiten des Spaltstoixs muß eine iaö&,iiciiSt; iiohe Ausbeute
angestrebt werden. Ferner sollen nach Mo^xiciiireit mit einem
j..erstellun£3verl'aiiren ohne trosse .-jaaeruii^ aes ί-rozesses und
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der Apparatur sämtliche 'gewünschte Brennstoff zusammensetzungen.'
herstellbar sein· .
Die bekannten/Verfahren zur Herstellung von Brenns.tof.fen erfüllen.
nicht sämtliche dieser Voraussetzungen in zufriedenstellender
Weise,
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe bestellt, ein
Verfahren zur Herstellung von Brennstoffen für Kernreaktoren
zu schaffen, das liiit eineia iväniiauai an VerfaiirenssGlir.itten und
Vorkehrungen zuiu Strahlungsschutz durchführbar, ohne Aufwand A
zwecke Herstellung verschiedener Brennstoffzusammense tzungen
variabel ist und einen Brennstoff mit geringer chemischer
Aktivität, hoher Stabilität, hohem Schmelzpunkt und hoher Spaltstoffdiehte pro Volumeneinheit erzeugt.
Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Verfahren gelöst,
mit dein es unerwartet gelungen ist, eine neue chemische
Verbindung, Jrlutoniunikohieniti'id, herzustellen, die überraschenderweise
alle erforderlichen Eigenschaften aufweist. Das Verfahren besteht darin, dalieine KLutoniuiafcarbid und
metallisches llutcni-uai enthalrenae Vaku.ufflk*S£ister bis zu
Druck von 200 τ 500 mm Quecksilbersäule mit Amsoniakgäs gefüllt
und sodaini 5-Stunäeu auf eine Temperatur von 1000 - 1200 G
erhitzt wird, worauf das Ammoniak abgezogen uiia die vexbleibenden
.Reaktionsteilnemuer bei einem Druck von 0,1 -^ It)Oy u
5 Stunden auf einer Temperatur von 1100 - i^üO °C gehalten
werden. .
Das Verfahren arbeitet aussciülesaiich mit nicht pulverförmiger!
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Feststoffen und führt zu einer Ausbeute von 100 %. Es iet
ohne Veränderung der Apparatur und der wesentlichen Verfahrensschritte geeignet, verschiedene Brennstoffzusammensetzungen
herzustellen. Der erzeugte Brennstoff besitzt einen Schmelzpunkt über 2000 °G, ist an der Luft bei Temperaturen bis über JOO
chemisch stabil, und weist eine Spaltstoffdichte von mehr als
94 -/b auf. .
Das Vei-fahren sei an Hand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
Ein Cermet fester Phase enthaltend 72 Gew. % Plutoniumkarbid
und 2ö Gew. % metallisches Plutonium wurde in ein Yakuumgefaas
gefüllt und dieses auf ein Vakuum mit einem Druck von nicht mehr als 5 · 10"*^ mm Quecksilbersäule gebracht. Das Gefäss
wurde dann mit Anuiioniakgas bis zu einem Druck von 350 aua
wieder aufgefüllt und für 5 Stunden aui 1100 0C erhitzt.
Hieraui wurde das Anuuoniakgas abgepumpt bis ein Druck- _
von b * 1Ο~^ oder weniger erreicht wurde und das Eeaktionsprodukt
unter diesem Vakuum sodann erneut 5 Stunden lan^ auf 1100 0C
erhitzt und danach auf Zimmertemperatux· abgekühlt. Bb wurde
ein festes Plutoniuaikohlenitrid grauer Farbe mit einer
Ausdeute von 100 % erzielt.
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BEISPIEL II -
Ein Cermet fester Phase enthaltend 50 Gew. % Plutoniumkarbid ;..
und 50 Gew. % metallisches Plutonium wurde in einen Vakuum- *
behälter gefüllt und dieser auf ein Vakuum gebracht, und
sodann mit Ammoniak bis zu einem Druck von 400 mm gefüllt
und während 3 Stunden auf 1000 0C erhitzt. Hierauf wurde
das Ammoniak abgezogen und das Geiäss 3 Stunden bei 1100 0C
unter ständigem Vakuum gehalten. Nachdem der Behälter auf Λ
Zimmertemperatur'abgekühlt war, wurde das Produkt entnommen.
Auch hier betrug die Ausbeute 100 %..
XiIach dem gleichen Verfahren wurde Plutoniumkohlenitrid mit
72, 50 und 33 Gew. % PuC hergestellt. Da Plutoniumnitrid in
Plutoniumkarbid in jedem Verhältnis löslich ist, kann Plutoniumkohlenitrid mit jedem gewünschten Anteil Plutoniumkarbid
hergestellt werden. Das Ausgangsmaterial war in jedeiii
Falle fest und nicht pulverförmig, und ein Nachschmelzen
des Cermets oder ein äächfüllen von Ammoniak war in keinem
Fall erforderlich. Da keinerlei Heaktion oder Lösung des
Plutoniumkarbids -mit dem Ammoniak e1 in tr at wurde ohne Rücksicht
auf den Kohlestoffgehalt der Ausgangsstoffe stets Plutoniumkohlenitrid
in stÖchiometrisehem Verhältnis erzeugt.
In der folgenden Tabelle sind einige der wichtigsten physikalischen
Eigenschaften des nach ä.im erfindungsgemässen
Verfahrens, hergestellten Plutonium]|ohlenitrids aufgeführt.
. 009836/15^1 BAD ORIGINÄR
72 Gew.% PuO 28 Gew.% Pu Gew.% PuC
Gew .#. Pu
Gew .#. Pu
33 Gew% PuO 6? Gew% Pu
Schmelzpunkt "bei 1 Ata.J^j2
2224,0C
0C
+ 50 0C
+ 50 0C
2460 ÜC ±30 0C
Gitter
Farameter
Farameter
4,917 ±
4,936
Zersetzung in Luft
langsamer als «♦•-plutonium
Schneller aL·
<*" Plutonium
<*" Plutonium
Schneller als Ob-Plutonium
Zersetzung in Ho
Zersetzung in H-,
15 70 umgesetzt
nach 5 Stunden bei 25 -C und
6 kg/cm
Oxydation zu 'Pulver 50% umgesetzt
nach 5
bei 25
4 kg/cm
bei 25
4 kg/cm
und
Oxydation zu PuO2 Pulver
Ther;aogravimetr,
Analyse
in Luft bei 0,5 ata
Oxydat ionsbeginn bei 320 0C
Ende bei 385 C Oxydationsbeginn
bei 200 0C
ILnde bei
ILnde bei
450 °c
im Vakuum bei 5 /si
Keine wesentliche Gewich^sveränderuag
Keine wesentliche Gewichtsveränderung
009836/1571 BAD ORIGINAL
. VonIiifceress^· "MiaCsueir"---iiooii foigeaade"-Eigeasoiiaften. '
^ erzeugtes ■"" ί
ilejiiimid. ist an derltuft bis- 34$ 0O chemiscli staMJ.;
Es. wai»; feiner bei-eiaem 4-1 - 2!age Tqrsueü in einer Atmosphäre f
mit 81 - 99 fa reiaiiirer leueixtigkeit "bei einer Gewichts-
von weniger als. 0^02 fa-efeenfalls stabil» "■ ■ .' : .
Flutoäiiwgelialt -"beträgt .'.9^9S %? liegt also 'wesentlich " - ;
--als bei-(%}
t BAD ORIGINAU
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Plutoniuinkolilenitrid,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Plutoniunikarbid und
metallisches Plutonium enthaltende Vakuumkammer bis zu einem Druck von 200 - 500 mm Quecksilbersäule mit Aminoniakgas
gefüllt und sodann 3 Stunden auf eine Temperatur von 1000 - 1200 0C erhitzt wird, -worauf das Ammoniak abgezogen
und die verbleibenden Eeaktionsteilnehuier bei einem Vakuum
von 0,1 - 100 /U 3 Stunden auf einer Temperatur von
1100 - 1200 °G gehalten werden.
α. Verfahren geinäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Plutoniumkarbid und das metallische Plutonium in Form eines Cermet eingebracht werden.
3. Verfahren gemäss Anspiush 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vakuumkammer vor Einfüllen des Ammoniaks einen HÖcristdruck
von 5 . 10""^-mm Quecksilbersäule aufweiut.
BAD ORIGINAL 0098 3 6/1571
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US514408A US3368877A (en) | 1965-12-16 | 1965-12-16 | Plutonium carbonitride |
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DE1567893A1 true DE1567893A1 (de) | 1970-09-03 |
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ID=24047001
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB1137578A (de) |
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GB1053786A (de) * | 1964-06-12 | 1967-01-04 |
-
1965
- 1965-12-16 US US514408A patent/US3368877A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-12-14 BE BE691214D patent/BE691214A/xx unknown
- 1966-12-16 DE DE19661567893 patent/DE1567893A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE691214A (de) | 1967-05-16 |
FR1509228A (fr) | 1968-01-12 |
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