DE1567432A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Hydrazin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem HydrazinInfo
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Description
B.1855.3 München, 16, November 1966
—— Dr. M./Eli
C-I-P-H2/427
Commisoai^iat ä 1;Energie Atomique in Paria / Prankreich
Verfahren zur Herstellung von v/ase erfreiem Hydrazin
Die Erfindung betrifft Verfahren aur Herstellung von Hydrazin,
insbesondere zur direkten Herstellung von wasserfreiem Hydrazin duroli Radiolyse von
Bei don üblichen Verfahren zur Herstellung von Hydrazin
(Raschig-Verfahren) wird die durch Zugabe einer konzentrierten
Ammoniaklösung au einer Natriumhypochloriilösung erhaltene
Reaktionalöaung konzentriert. Diese Konzentrierung erfolgt nach
zwei Methoden.
Nach der ereten Methode wird in drei Stufen die gereinigte
ReaktionalHsung des Raschig-Verfahrens deatj.lliert, um eine
eckige Hydrazinlöeung zu erhalten. Die dritte Destillationestufe
i3t sehr golälilich, da das destillierte Geraisch in Berührung mit
luft exx>loaiv ist. Die erhaltene 80#ige Hydrazinlösung wird an-QChliößend
mit rehydratiaierungsmittexn behandelt, um eine sehr
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konzentrierte Hydrasinlösung oder wasserfreies Hydrazin zu erhalten.
Die zweite Methode besteht darin, das Hydrazin chemisch, in Form
von anorganischen oder organischen Derivaten zu extrahieren, die anschließend menroreen Behandlungen unterworfen werden, wodurch
man sehr konzentrierte Hydraainlösungen oder wasserfreies
Hydrazin erhält. '
Diese bekannten Verfahren zur Hydrazinherstellung besitzen zahl-=
reiche Nachteiles Abgesehen von der großen Zahl der Verfahrensstufen und der Explosionsgefahr erfordern sie insbesondere komplizierte Verfahrensanlagen und die Verwendung sehr teurer Reagenzie!?1
Zur Ausschaltung dieser Hacliteile hat man vorgeschlagen, wasser-»
freies Hydrazin direkt durch Radiolyse von flüssigem Ammoniak
in Abweseiiheit aller Feuchtigkeitsspuren und Vakuumdestillation
der erhaltenen Mischung herausteilen.
Die Radiolyse von Ammoniak führt jedoch zu sehr geringen Hydrazin
ausbeuten, was die Wirtschaftlichkeit derartiger Verfahren stark
herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Radiolyseausbeute
zu erhöhen. Eine starke Erhöhung der Radiolyseausbeute wird er« findungsgei.iäö durch Verwendung von Abfangreageneien (Fängern)
zum Abfangen von V/aooeratoffatojnen und/oder freien Elektronen erreicht, ei.h. von Verbindungen, die vorzugsweise V/asserstoffatome
oder freie Elektronen einfangen können. Letztere liegen im allge»
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BAD ORlßiNAfc.
c, 3 --
iaeiiien. in Form von aimaonisierten Elektronen vor, d.h. einge=»
schlosson in eine Gruppe von Ammoiiiakiaolöküleii..
Es inirdei insbesondere" gefunden, daß man gegenüber den Ausbeuten.
tier bekannt en -Verfahren mindestens verdoppelte Radiolyseausbeuten
erhalten'kann,- indem man die Bestrahlung des Ammoniaks in Gegen·=
wart von Aceton durchführt. Man kann annehmen, daß das Aceton
■als Fänger fü:e V/i.ioöerato£fatome oder freie Elektronen'wirkt, obgleich der MechQniamua diener Y/irkung nicht mit Bestimmtheit zu
erklären iat. '
!Der Anteil von Aceton im Ammoniak liegt vorzugsweise swischen
0,01 nntf. 2 Mol/l.
Y,i\\ -aweit€!?j Mtsiekißal dea ercfiriaungagemäSen Yerfahrens betrifft
die f.nftewa^atGVi Beotraliluugsbedingung-ejei. Aufgrund von Untersuchungen tiere Kcdiolyoe veil Afiiiiioniak mit oder ohne Zusats'von Abfang=-
reufjenKiep wurede /j^funden, daß ma*a vorzuggweise Beotrahlungsinten
aitäten luid Btriüilungeäo-oen anv/endea kann, deren Werte weit
außerhalb- der bisher als besonders brauchbar angesehenen Bereiche
liegen. Beispielsweise wird die Radiolyse von Ammoniak nach den bekannten Verfahren im allgemeinen mit Bestrahlungsintensitäten
Std.
in der Größenordnung von einigen Hunderttausend rad/ durchgeführt; man hat Melier die Verwendung von Intensitäten über
Std.
Megsraä/ als unsvreckmcloig und unbrauchbar angesehen. Die d\ireh°
Megsraä/ als unsvreckmcloig und unbrauchbar angesehen. Die d\ireh°
geführten üintorsuehungen haben im Gegensatz dazu jedoch gezeigt,
daß ein ■ Intensitätaoptimum erheblich oberhalb dieses Werts vor«=
ih T-ian Eadiolyeeausbeutea Q von über 1 und in der
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■»
BAD ORlOtNAt
BAD ORlOtNAt
Größenordnung von 2 in Gegenwart von Abfangreagenzien erhalten
kann. Die Eadiolyseausbeute G ist definiert als Amsahl der umgewandelten Moleküle oder gebildeten freien Radikale pro Energie
von 100 eV, die vom bestrahlten Produkt effektiv absorbiert wird.
Gemäß diesem zweiten Merkmal erfolgt die Bestrahlung mit einer Intensität zwischen 10 und 80 Mrad/h und vorzugsweise 25 bis
50 Mrad/h. Die Bestrahlungsdosis liegt vorzugsweise Über 100000 rad nnd insbesondere zwischen 100000 und 5000ΌΟ rad.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Bestrahlung des Ammoniaks in Gegenwart von mindestens einem Wasserstoffatomfänger
durchgeführt, wobei der Acetonanteil im Ammoniak dann
zwischen 0,1 und 2 filol/l und vorzugsweise zwischen 0,3 und 1 -MoI/J
liegt. Als Wasserstoffatomfänger kann man insbesondere tert.Butanol,
Tripheny!methan oder Chloroform verwenden.
Beispielsweise wird dem Ammoniak Chloroform in Mengenanteilen von 0,01 bis 5 Mol/l , vorzugsweise 0,1 Mol/l, augesetzt. Die
Radiolyse des gleichzeitig Aceton und Chlcroform in diesen Anteilen enthaltenden flüssigen Annaonialcs führt selbst bei Be=
Strahlungsintensitäten, die von den oben angegebenen bevorzugten Bereichen abweichen, zu Bestrahlungsausbeuten G von mindestens
etwa 1. Diese Ausbeuten sind wesentlich größer als die bei den bisher bekannten Verfahren erreichten Werte.
lirfindungsgemäß wird ferner eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen. Diese zeichnet eich aus durch Vorrichtung
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zur Einführung des mit Abfangreagenzien versetzten Ammoniaks
in einen geschlossenen Kreislauf, der Vorrichtungen zur Führung
äea Ammoniaks im Kreislauf zwischen eimern mit Heiisvorricltungen
ausgestatteten Beotrahlungszylinder und einem mit Vorrichtungen
Kur Trennung der Radiolysegase- versehenen Speicherbehälter,
Vorrichtungen zum Abziehen des in diesem Kreislauf bestrahlten
Ammoniaks und Vorrichtungen sur Abtrennung des erhaltenen Hydrazins umfaßt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Verfahrene, angegeben. Die in den folgenden Tabellen und in den
Pig. 1 und 2 aufgeführten Ergebnisse geigen die Verbesserung
deii.· erhaltenen Ausbeute, Anschließend ist eine besondere Aus·»
führungsform einer Anlage sur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahreng mit Bssug auf Fig. 3 beschrieben, die diese Anlage
schematisch v/ieüergibt.
Zur Durchführung der Bestrahlung des Ammoniaks zur Hydrazin=-
hex?otel3.ung kaim man elektromagnetische und Korpuskularstrahlen
und inobeeonöere Elektronen-, Röntgen·= oder fl -Strahlen ver»
v/enden. Die Bestrahlung des Ammoniaks wird bei vollkommenrer
Abwesenheit aller Spuren von luft und Feuchtigkeit durchgeführts
und das Verfahren umfaßt au diesem Zweck vorzugsweise eine Vorstufe zur Vakuumentgasung des die gewählten Abfangreagenzien
enthaltenden flüssigen Ammoniaks.
Die Bestrahlung geschieht vorzugsvieise bei einer Temperatur
oberhalb der Normaltemperatur, jedoch unter 90° C. Man hat tat-
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BAD ORIGiNAL'
sächlich, festgeotellt, daß die Rsdiolyseauabeute G 3teigt, wenn
sich die Temperatur und infolgedessen der Dampfdruck des Affifflonislc:
erhöht, solange eine Gr-ense von etwa 90° C nicht iTrfcrrschriirfcen
wird, oberhalb deren die Radiolyseausbeute G sehr rasch abnimmt.
Die Abtrennung des durch Radiolyse des Ammoniaks erzeugten
Hydrazins kann auf jede bekannte Weise geschehen, insbesondere durch Ausfrieren der Abfangreagenzien und anschließende Destillation des Ammoniaks, wobei das Hydrazin in der flüssigen Phase
verbleibt.
In der folgenden Tabelle I sind die bei Bestrahlung von handelsüblichem
flüssigem wasserfreiem Ammoniak erhaltenen Radiolyse«=· ausbeuten angegeben. Dieses Ammoniak wurde nach Zugabe der Abfangreagenzien auf unter 96° C abgekühlt und unter einem Vakuum von
10"* Torr entgast. Each Verschließen des Reaktionsgefößes wurde
die Mischung mittels β -Strahlen von Kobalt 60 bestrahlte
Bei den in dieser Tabelle angegebenen Beispielen wurde stets bei einer Temperatur von 21° 0 und mit einer Strahlungßintensit<t
in der Größenordnung von niV//h bestrahlt. Diese Tabelle zeigt be=
reifes die Verbesserimg der erhaltenen Ausbeute im Vergleich mit der üblichen Bestrahlung unter den gleichen Bedingungen (eratee
Beispiel)f wenn man in Gegenwart von Aceton und insbesondere in
Gegenwart von Aceton und einem Wasserstoffatomfanger, wie
tert*Butanol, Isopropylalkohol oder vorzugsweise Chloroformt
arbeitet.
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Die in Tabelle II aufgeführten Bestrahlungsbeispiele zeigen bei
Verwendung von Intensitäten der gleichen Größenordnung den Anstieg der Ausbeutet vieiaa. die Temperatur von. 21 auf B6° C steigt α
Die Tabellen IIIr IV und V geben Beispiele, bei denen die Bestrahlung des Ammoniaks mittels eines pulsierten Elektronenstrahlbündtlö
durchgeführt wurde. Man benutzte einen Beschleuniger-! der Elektronen von 4 MeV (mit einer Bandbreite des Spektrums von
0,5 MeV) in Form von Impulsen von 2 Hlkrosekunden mit einer
Wiederholungsfrequenz von 375 Hertz lieferte.
Die Verwendung pulsiert«? Elektronen scheint eine besonders .
günstige lösung darzustellen, da sie bei den gegebenen bevorzugten Bostrahlungsintensitäten in der Größenordnung von 40 Mrad
verhältnismäßig wenig aufwendig ist. Im übrigen wurde festgestellt,
daß man auf diese Weise gute Ausbeuten an Hydrazin erhalten kann. Eine andere vorteilhafte lösung besteht darin, in Kernreaktoren
erzeugte Y -Strahlen zu benutzen.
Die. Tabellen III, IV und V zeigen den Einfluß der Strahlungsintensität und Strahlungedoeis auf die Hydrazinausbeute bei verschiedenen
Abfangreagenzgemischen und sogar in Abwesenheit von Abfangreagenzien. Sie geben die Strahlenausbeuten G an, die durch Be«
strahlung von Ammoniak mit einem pulsieren Elektronenstrahl bei verschiedenen Intensitäten und Bestrahlungsdosen erhalten werden.
Bei den in Tabelle III angeführten Untersuchungen wurde das Ammoniak für sich, ohne Abfangreagenz bestrahlt. Dagegen betrifft
die Tabelle IV die Bestrahlung von Ammoniak mit einem Gehalt von
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BAD ORIQrNAL"
1 Mol/l Aceton und 0,1 Mol/l Chloroform und öle Tabelle V die
Bostrahlung von Ammoniak mit vorschieben«**;. Aeetoiigehalten und
in bestimmten Fällen Zuaat« eine» anderen W?.aö ernte f/atomfangers
ale Chloroform«
Es aeigt η ich. daß unabhängig von der V erwendung oder Nichtver«=
wondung von Abfangreagenisien jzur Begünstigung (Ig.v· Hyßrazinbilduiis;
die höchsten Ausbeuten Beotrahluagsintonoi^äten in der Größenordnung von 40 Mräd/Sta. entsprechen. Diet; i Ausbeuten liegen
bei Abwesenheit von AbfangreagenKien in der Größenordnung von 1.
Sie sind wesentlich höher* wenn die Bestrahlung in Gegenwart
des Abfangreagenssgemischee Aceton-Chloroform durchgeführt wird,
und erreichen 2,24 für eine Beetrahlungßcloais in der Größen-,
Ordnung von 400 000 rad.
1 zaigt klar daß Optimum der Bestrahlungsinteneität. Sie
zeigt die in der Ordinate aufgetragenen Veränderungen der Ausbeute G rsn Hydrazin in Abhängigkeit von der in der Abszisse in
Mrad/Std. aufgetragenen Strahlungeintensität. Die Kurve A be«»
zieht sich auf die Bestrahlung von reinem Ammoniak. Sie Kurve B
betrifft die Beotrahlung von Ammoniak mit einem Gehalt von
1 Mol/l Aceton und 0,1 Mol/l Chloroform. In beiden Fällen beträgt die Bestrahlungsdosis 400 000 v.ad.
Aus dieser Fig. ergibt sich, daß die Ammoniakbestrahlung in
Gegenv/art einer Abi'arjgreaßenzmischung die Erreichung von wesentlich über ?. liegenden Ausbeuten G ermöglicht, wenn die Bestrahlungaintßnoitat
gleich einem in der Rühe von 40 Mrad/Std. Hegen.·
den Optitnalwert ist.
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Pig. 2 aeigt den Einfluß der Strathlungödosia«. Auch hier wird
die Bestrahlung dee Aramoiiiates mitteln e&rtes Btodels pulsierter
Elektronen voÄ-senorrinea. Da» Arcmordak wird mit der glfiohen Abfangreagenzraiachung
wie oben versetzt. Dia Kurven Ö,I),B*F geben die
Veränderungen der Ausbeute 3 an Hydrazin in Abhängigkeit von der
in Mrad ausgedrückten Bestrahlungsdosis filr v;acheende Werte
der Bestrahlüngsintenaität^und sswar von etva 10, 40, 80 und
110 Mrad/SMo wieder. ■
Die dem Intemsitätooptimum entsprechende Kurve D liegt bei der
höchsten Ausbeutewerton G. Bei allen Kurven zeigt die Ausbeute
ein Maximum für-eins Bestrahlungsdosis von etwa 0,4 Mrad.
Im folgenden ist ein besonderes Ausführungsbftispiel einer Anlage
zur Durchführung des erfindungsgemMöen Verfahrens beschrieben,
womit eine kontinuierliche Bestrahlung des Ammoniaks zur Breeugung
von wasserfreiem Hydrazin durchgeführt werden kann»
Sie beschriebene Anlage ist schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Sie uafeBt drei Hauptteile:
1.) Einen erste» (2eil 10 zur Reinigung des Ammoniaks und 2u~
führung der Abfangreagenaiem
2.) Einen »weiten Teil 20, der au« «inte B««trakluae*kr*i« in
Pore einea geeehloe»enen Kreieleuf· bestehtι
3.} Einen «ritten Teil 50, 4er dl« eur Abtrwwauaf 4«r
reageniiien, eur Extraktion und sur L*f»runf 4«i
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Das verflüssigte· handelsübliche Ami»onif-.k -,ίνα zu-.iM;.irt b«j M
Über Natrium ^ereirjiigt, u.~a seine Ht up^eru.-uOini^tui^or'- näulieh
Wasser, Sauerstoff und KohlendioMLilgas, :;u onvfevno.j. Jas uestilierte
Ammoniak wird einem Kompresser ^2 zugeführt md verflüssig
Das gereinigte Ammoniak wird in flüssiger Form in Varratatank 13
geapeichort. Aus diesem wird er- periodisch ab^ezo^fja und eiaom
Mischer 14 eugeführt, in dem man bei \b äie Abfa^fcrjaganaien
zusetzt.
Die erhaltene Mischung wird periodisch ir den Jestrahlungskreislauf
20 eingeführte Selbstverständlich kenn die Einführung von
Ammoniak in diesen Kreislauf auch kontinuierlich geschehen.
Der Beotrahlungskreielauf 20 umfeflt einei Beetrahlungezylinder 21,
der dem von einem Beschleuniger 22 feelieierten Elektronenstrahlbündel
ausgesetzt ist. Der Zylinder 21 besitzt einen Heizwiderstand 23 t wodurch di€<
bestrahlte Mischung tuf eine bestimmte !Temperatur, beispieliiweiae 85° C, gebracht werden kann. Der Kreislauf
enthält fern·!· einen Speicherbehälter 24, in den die bei der Badiol/se gebildeten Gase· in wesentlichen Wasserstoff und
Stickstoff, Tea Anuaoniak abgetrennt und beseitigt werden.
Mittel· «incr M«p· £5 ks*n mm 4m »it ds» A»f*ngre«««nsl«n τ·γ-••tst« Aeoonißk swl«oh«n d·» Bestrsii3L«ag«*jrlitti«r 2 t iiai ··«
Speicherbehälter 24 in geschlossen·* Kreislauf umpumpen. Si·
glelclM Pu«p« 2$ wird s#nut*t, um *ma Ammoalak «us d«m «ischg«fäi 14 mkmialMra, VBd/nm «as >—ftw1slr au· «ritt·* feil )O w»lt«r-
oft em*«· «em »leatfrnemtUsml ttireh-
geleitet wurde, was von der g»wtthlt«a Beetrahlungsdoels asmiiigt.
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Außc-rderc sind das Ινο1ν«Ώϋα cies ?^jli:vJuVi3 2ί und die ^-erteil?;, »it
dee />mmci>i«ke :bi dir«aam Zylinder lei ^ede'a Durchgang in
keil; von der gev/Luiiio^-fceir Be&t^ahXimgsiin-;·^-?:? i;K.t, in l<:r<?
Optimums ,-von 40 Krad/h, uyiä der Leistung der verfügbaren Elektrons;
.quelle festgelegt,,
Gai'iii.O ei--er Abvi-andlu'fig· keim die Beutrahlur.^ bfiispi&lswGiae nittei:-,
if '"t?na}:len erfolgen, die in KernreaJctoren erseugi; wenden, wobei
au:1· Zylinder ?1 dan·'·, jm Gore? einea Reaktors oder in dessen Hähe
ißt*
Ph Beendigimg de:c Bestra.vlung fördert die Pumpe 2? das bestrahl·
Wärme» te jijispioyjial: av\ den-in Reit.s liegenden/fiustanschern 31 und 32,
die eine Abkühlung des Aimi.oniaks bis auf eine Abkühlung Temperatur- von etwa —78°'-C ermt^ lichen, bei der die angewandten Abfang-
kristallisieren. Die Abfan^reagenaien v-rerden in
tiert und abgetrennt.
"Oa^- Geniijcn ^o·}. ilüoraifiera AnHaoniaJc uzid Hydramin wird anflchließend
in. die "boiuoii i:-.i Reil^e liegenden Kolonnen 34 und 35 geschickt,
ir. der dan Λ^κοΐίί ak unter Druck ßtistilliört v/ird. Zur Verbesa
& rung cIr-j? ■'ii3r&3öha.ftllotrkeit Urs Verfallrena wird difc notv/endige
Wärmeßö durch im/Austauscher 3'i durch Austausch mit dem be-
3t3?alilteii Ammoniak erwärmtes Wasser augefüiirtt Die Destillations
kolonuen werden- auf 32° C geheist« Bei dieser Temperatur beträgt
der Damp.fd?5v?ck des Aiamoniaks etwa 12,6 kg/om", während der Dampf
druck des Hydra»ins bei 0,20 kg/cm" liegt. Diese Werte sind ße°
nirgend Teveehieden. voneinander um eine vollständige Trennung der
ii BRi'ti;·:λο.teile su eriaöglichen.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
~ 12 -
Das flüssige wasserfreie Hydrazin fällt am Boden der Destinations
kolonne 35 an und wird einem Vorratsbehälter 36 zugeleitet, in dem es unter einer Atmosphäre von wasserfreiem Stickstoff gelagert wird·
Das am Kopf der Kolonne 34 und 35 im beschriebenen besonderen
Fall unter einem Druck von β kg/cm abdestillierende Ammoniak
wird in den Kreislauf zurückgeführt. Zu diesem Zweck wird es
dem Kompressor 12 zugeführt, der Zwischenkühlungestufett umfaßt
und das verflüssigte Ammoniak dem Vorratstank 13 zuführt.
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Abfangreagena (»reagensien) |
- 13 | I | 1567432 | 5,5 | 0, | 21 | |
ohne | tabelle | Intensi tät Mrad/Std. |
9/8 | 0, | 42 | ||
Gewicht HH3 ig) |
Aceton | Kon?, entr a~ tion Mol/l |
1,700 | Dos^s HgH^ rad) mg . |
12,2 | 0, | 51 |
3/1210 ' | Aceton | ohne | 1,615 | 248 | 14,4 | ο, | 62 |
3,2497 | tertoButanol | ■Or0503 | 1,615 | 215 | |||
3,3325 | Aceton | 0,418 | 1,615 | 215 | 15,2 | 0, | 66 |
3,;2089 | tert„Butanol Aceton |
2,0 | 215 | 12,1 | 0, | 52 | |
Xsopropyl- alkohol Aceton |
0,6 | 1,615 | |||||
3,2425 | Isopropyl- alkohol |
2,0 1,30 |
1,615 | 215 | |||
3,2530 | 1,90- 0,6 |
215 | |||||
3,-2029 | |||||||
3,2520 3,5010
3,.1979
Aceton
.1,2
Ohlorofonn | 0,25 |
Aceton | 1,3 |
Chloroform | 0,1 |
Aceton | 1,2 |
Chloroform | 0,09 |
Aceton | 0,51 |
1,615 215 12,2 0,53
1,613 215 28,75 1,23
1,558 155 25,4 1,40
1,43 214 35 1,54
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ORlGlHAL INSPECTED
Gewicht Abfangreagenz Konzentra- Intensität Dosis
WH (v) (-reagenzien) -tion (Mo 1/^ (Mrad/Std.) (io3rad)
in
3,3505 3,8145 3,4898
Chloroform | 0,1 |
Ao θton | 1,3 |
Chloroform | 0,1 |
Aceton | 1,3 |
Chloroform | 0,1 |
Ao Gt όχι | 1,3 |
0,968 210 22,2 0,95
0,740 233 36,5 1,23
0,740 233 37,8 1,40
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COPY
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Radiolyee des Ammoniaks - ohne Abfangreagenz
Gev/icht NII3 (g) |
Intenaität Mrad/Std. |
Dosis rad |
N2j>4 | G |
3,3040 | 9 + 2 | 99 000 | 6,7 | 0,61 |
4,4400 | 9 + 2 | 210 000 | 19 | 0,61 |
3,6355 | 9 + 2 | 460 000 | 33,4 | 0,60 |
3,3510 | 9 + 2 | 910 000 | 45,7 | 0,45 |
2,7605 | 38 + 3 | 88 000 | 8,1 | 1,00 |
3,4829 | 38 + 3 | 272 000 | 31,2 | 1,00 |
3,3293 | 38 + 3 | 324 000 | 46 | 1,00 |
3,2510 | 38 + 3 | 600 000 | 54,6 | 0,84 |
3,4220 | 38 + 3 | 1 000 000 | 63,8 | 0,56 |
3,2300 | 70 + 4 | 63 500 | 5,80 | 0,85 |
3,7400 | 70 + 4 | 209 000 | 21,0 | 0,81 |
3,3030 | 70 + 4 | 274 000 | 24,0 | 0,79 |
, 3,4100 | 70 + 4 | 505 000 | 42,5 | 0,74 |
3,3560 | 70 + 4 | 950 000 | 56,5 | 0,53 |
3,5640 | 110 + 5 | 155 000 | 12,8 | 0,69 |
3,3940 | 110 + 5 | 280 000 | 25,8 | 0,70 |
3,4110 | 110 + 5 | 702 000 | 48,5 | O.,61 |
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GOPY
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
IV
Radiolyse des Ammoniaks Abfangroagenss Aceton ί 1 aol/1 Chloroform : 0,1 mol/1 |
+ 2 ·*· |
181 000 | 10-34 | G | |
Gewicht NH5 (g) |
Intensität Dosis Mrad/Std« rad |
+ 2 | 207 000 | 51,0 | 1,57 |
5,4820 | 10 | + 2 | 400 000 | 31,2 | 1,44 |
5,2460 | 10 | + 2 WM» |
480 000 | 66,0 | 1,48 |
5,5475 | 10 | 4M* | 710 000 | 74,5 | 1,50 |
5,1092 | 10 | 980 000 | 106,- | 1,54 | |
5,5510 | 10 | ± 5 | 259 000 | 110,- | 0,95 |
5,4570 | 10 | i 5 | 592 000 | 75 | 2,20 |
5,1128 | 40 | + 5 | 625 000 | 90 | 2,24 |
5,0890 | 40 | 1 000 000 | 155 | 1,92 | |
5,3810 | 40 | ± * | 178 000 | 110 | 1,00 |
5,2915 | 40 | 502 000 | 26,1 | 1,50 | |
5,5115 | 80 | ± ^ | 640 000 | 52,5 | 1*52 |
3,1495 | 80 | ,t 4· | 920 000 | 89 | 1,22 |
5,4100 | 80 | 132 000 | 92 | 0,90 | |
5,2510 | 80 | 520 000 | 12,5 | 0,85 | |
5,4620 | 110 | '" 5 | 575 000 | 50,5 | 0,85 |
3,4^7O | 110 | ± 5 | 950 000 | 48,5 | 0,80 |
5,1510 | HO | 65 | 0,60 | ||
5,2510 | 110 | ||||
209816/1069
BAD ORIGINAL·
I I
Gewicht Abfangreagenssien Konsen» Intensi- Dosis N2 H1
trat ion tat /103 i1ft°5 . G
(rnol/l) (Mrad/Std) "J
3 | ,7234 | Aceton | 0,16 | 45 | 500 | 47 | 0, | 76 |
3 | ,3750 | Aceton | 0,48 | 40 . | 450 | 55 | 1, | 09 |
3 | ,3845 | Aceton | 0,97 | 40 | 450 | 62 | It | 23 |
3 | ,3533 | Aceton | 0,72 | 33 | 360 | 37 | 0, | 92 |
3 | ,3739 | Aceton | 0,98 | 33 | 360 | 42 | 1, | 04 |
5 | ,3143 | Aceton | ί?,1·10~2 0,99 |
20 | 220 | 30 | 1, | 24 |
l'riphenylise than | 2,4« 10°*2 | |||||||
3: | ,1288 | Aceton. | "1,05 | 22 | 190 | 25 | 1f | 27 |
3, | »2843 | !Eriphenylmetlian Aceton |
1,5OiIO"2 1,00 |
20 | 190 | 27 | ' 1, | 30 |
tert.Butanol 0,95
3,4277 20 220 29 1,15
Aceton 0,98
•feert.Butanol 0,38
3,4886 27 300 45 1,29
Aceton 0,95
0,14
3t3764 29 320 38 1,33
Aceton 0,98
Ϊ öopropylalkoliol 1,07
3,2236 " 33 360 47 1,22
Aceton 1„10
Isopropylalkohol 0,55
3,4330 33 360 46 1,12
At 098
2098 16/1069
BAD
Claims (10)
1..) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Hydrazin duroh Bestrahlung von Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges
Ammoniak in Gegenwart von Abfangreagenzien bestrahlt lind das
duroh Radiolyse gebildete Hydrazin abgetrennt wird.
2*) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestrahlung in Gegenwart von Aceton, das in einer Menge von 0,01 bis 2 Mol/l im Ammoniak enthalten ist, vorgenommen wird«
3.) Verfahren nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit einer Intensität zwischen 10 und 80
Mrad/Std. und vorzugsweise 25 bis 50 Mrad/Std. vorgenommen wird.
4.) Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beatrahlungsdoflis O.bor 100 000 rad und vorzugsweise zwischen
100 000 Mid 600 000 rad liegt.
5.) Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bestrahlung in Gegenwart von 0,1 bis 2 Mol/l, vorzugsweise 0,3 bis 1 Mol/l. Aceton und mindestens eines Wasserstoff at omfän«=
gers, wie tert.Butanol, Tripheny!methan oder Chloroform, vorgenommen wird.
6.) Verfahren naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Wasserstoff atomffoiger Chloroform in einer Menge von 0,01 bis 5
Mol/1 f vorzngsv;rine 0,1 Mol/J;bezogen auf das Aaaumiiak, verwendet wird.
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BAD ORIGINAL
15S7432
7.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mittels eines Bündele
pulsier t#r Elektronen vorgenonaaen wird.
0.) Verfahren nach einem der vorhergehenden AnaprUohe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mittels in einem Kernreaktor
erzeugter y -Strahlen vorgenommen wird.
9.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2,5 oder 6, dadurch ge»
keztnseiohnet'f daß die Alltrennung des gebildeten Hydrazine das
Ausfrieren und Abtrennen dee Acetone und gegebenenfalls der
W&aserBtoffatomfanger und anschließend die Destillation des
Ammoniaks» vorzugsweise unter Druck» umfaßt.
10.) Anlage ßur Durchführung des Verfahrene nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungen ßur
Einführung des mit einem Zusats von Abfangreagonzien versehenen
in einen geschlossenen Kreislauf, der Einrichtungen
ei'twig des Aismoaiako gwisclien einem BeßtralilungessyliMer
(21), öer inobeaoadere zur Bestrahlung mittels Böntgen<»
ofler V »Strahloa odei· pulsierte» Elektronen eingerichtet und
mit Heizvorrichtungen <ίί5) versehen Ist^und einem Spelcherbeh^l«=»
te»1 {24), des« mit Vorrichtungen euv Trennung der Radiolysegass
voreohen ίβΐ, oouie Vorrielitunge» etfsi Abziehen des in AieoeiA'Krei
lauf bestrahlten Ammoniaks tunfaßt, einen Wärmeaustauscher (3i»32)'aur KühJimg der bestrahlten Mischung auf eine genügend
tiefe ToiapejratiJT·, um das Ausfrieren der Abfangreagen»ien eu
, DekeintiervorriGhtimgen (33) sur Dekantierung und AV
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BAD '
BAD '
■ u 20 -
15S7A32
trennung der Abfangreagenaien, mindestens eine Kolonne
(34· »35) sur Destillation dee Ammoniaks und Vorrichtungen
zum Abziehen des am Boden der Kolonne anfallenden Hydrazins,
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BAD ORtGfNAL
Leerseite
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0
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-
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-
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FR95916E (fr) | 1972-03-10 |
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LU52384A1 (de) | 1967-01-17 |
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