DE1567313A1 - Foerdereinrichtung fuer aus einer Kochmaschine kommende Zuckermassen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer aus einer Kochmaschine kommende Zuckermassen

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DE1567313A1
DE1567313A1 DE19671567313 DE1567313A DE1567313A1 DE 1567313 A1 DE1567313 A1 DE 1567313A1 DE 19671567313 DE19671567313 DE 19671567313 DE 1567313 A DE1567313 A DE 1567313A DE 1567313 A1 DE1567313 A1 DE 1567313A1
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DE
Germany
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pump
conveyor
cooking machine
delivery chamber
chamber
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Pending
Application number
DE19671567313
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English (en)
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Guenther Niebisch
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Kloeckner Haensel GmbH
Original Assignee
Kloeckner Haensel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • C13B25/02Details, e.g. for preventing foaming or for catching juice
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
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Description

  • Fördereinrichtung für aus einer Kochmaschine kommende Zuckermassen. Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtüng für aus einer Kochmaschine kommende Zuckermassen. Hei den bisher bekannten Hartzucker-Kochmaschinen erfolgt die Entnahme des fertig gekochten Produktes, der hochviskoseng amorphen Zuckermassen, chargenweise. Die Notwendigkeit der chargenweisen Entnahme ergibt sich daraus, daß die Zuckermassen unter reduziertem Luftdruck gekocht werden und es bisher noch keine geeignete Möglichkeit gibt, diese Massen kontinuierlich aus einem-luftverdünnten Raum in. die Atmosphäre zu fördern. Würde man versuchen, handelsübliche Pumpen einzusetzen um die Druckdifferenz'zu überwinden, so besteht die Gefahr, daß an allen Stellen an denen eine Reibung auftritt, beispielsweise zwischen den Förderelementen und dem Pumpengehäuse, die amorphe Zuckermasse zu rekristallisieren beginnt und nicht mehr weiter verarbeitet ist. Andererseits erzwingt die chargenweise Entnahme der Massen Komplikationen in ihrer weiteren Verarbeitung.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beheben und eine Fördereinrichtung zu schaffen, die es gestattet, sowohl die hohen Luftdruckdifferenzen zu überwinden und es andererseits vermeidet daß Reibungen in der Masse auftreten, die zu den obenerwähnten Rekristallisationserscheinungen führen. Die erfindungsgemäße Förden einrichtung gestattet es, hochviskose, amorphe Zuckermassen aus der Kochmaschine, insbesondere aus deren Vakuumräumen kontinuierlich während eines längeren Zeitraumes, mindestens einer Arbeitsschicht,zu entnehmen und weiterzufördern, ohne daß dabei eine irgendwie geartete Veränderung der Massen zu befürchten ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Fördereinrichtung zur Anwendung gelangt, die sich durch eine an den Austritt der Kochmaschine anschließbare Förderkammer mit Ein- und Austrittsventilen und eine zwischen den Ventilen arbeitende Förderpumpe in Form einer Membran- oder Balgenpumpe kennzeichnet, wobei sowohl Förderkammer als auch Pumpe allseits beheizbar sind. Vorzugsweise besteht die Fördereinrichtung im wesentlichen aus einem doppelwandigen, an einen Heizstrom anzuschließenden rohrartigen Behälter, in welchem durch innere Trennwände eine zwischen Einlaß- und Auslaßstutzen liegende Pumpenkammer abgeteilt ist. Die Pumpe bzw. deren mit der Zuckermasse in Berührung kommenden Teile oder Wandungen sind ebenfalls beheizbar bzw. an den Heizstrom der Pumpenkammer anschließbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die, mit den Zuckermassen zusammentreffenden Wandungen und Bauteile aus anti-adhäsiven Material wie z.B. Teflon bestehen oder mit einem Überzug aus solchem Material versehen sind., Aus dem gleichen Material bestehen auch der Balg oder die Membran der Pumpe und gegebenenfalls die Ventilsitze und/oder Ventilkörper.
  • Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung dann, wenn das die Förderkammer mit Pumpen und Ventilen aufnehmende Rohr ein in sich geschlossenes Aggregat bildet, welches mit einem Einlaßstutzen an den Auslaß-der Kochmaschine bzw. deren Vakuumkammer anschließbar ist. Zur Veränderung der Förderleistung kann die Förderpumpe mit einem stufenlos regelbarem Antrieb ausgerüstet sein. Gegebenenfalls läßt sich auch der Pumpenantrieb mit Hilfe eines strömenden Mediums wie Öl, Luft o. dgl. bewirken.
  • Im Austrittsteil des die Förderkammer aufnehmenden Aggregates können zusätzlich erfindungsgemäß ein Mischer und gegebenenfalls Zuteil- und Zuführungsorgane für Farbe, Aromen, Säuren o, dgl. vorgesehen sein. Je nach den jeweiligen Betriebsverhältnissen läßt sich das Förderaggregat in horizontaler oder vertikaler Lage einbauen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt.die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigt diese einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Fördereinrichtung in schematischer Darstellung.
  • Das gesamte Aggregat besteht im wesentlichen aus einem entsprechend großem doppelwandigen Rohr bzw. Behälter 1, 2. Die Außenwandung 1 bildet mit der Innenwandung 2 einen Heizraum 3 der an einen geeigneten Heizstrom, beispielsweise eine Heißwasserheizung angeschlossen ist. Selbstverständlich kann auch eine elektrische oder andere Art der Beheizung Anwendung finden. Der Behälter 1 - 3 ist mit einem Eintrittsstutzen 4 versehen und mit diesem an eine Kochmascb,ine anzuschließen. Die geförderte Zuckermasse ge- langt über den Austrittsstutzen 5 ins Freie bzw. in die Weiterverarbeitungsmaschine. .
  • Der Behälter 1 - 3 ist im Innern durch die Trennwände und 9 in eine Eintrittskammer Eg eine Förderkammer F und eine Austrittskammer A unterteilt. Sowohl die Wandung 6 als auch die Wand 9 weisen jeweils einen Ventilsitz bzw. 10 für eine Ventilkugel 8 bzw. 11_ auf.
  • In der Decke der Förderkammer F ist ein Sitz-12 eingearbeitet für eine Förderpumpe. Bei dem gezeigten Beispiel besteht diese im wesentlichen aus einem an der Kolbenstange 14 sitzenden Kolben 1;5, der mit dem Führungsdeckel 13 über einen-Balgen 16 verbunden ist. Mit Hilfe des Deckels 13 ist die Pumpe in den-Sitz 12 dichtend eingebaut. Der Innenrauen des Balgens ist wiederum mit einem Heizmittel ausgefüllt bzw. an den Hei2strom des Aggregates angeschlossen.
  • Für den Antrieb der Pumpe ist ein Kurbeltrieb 1"j9 18 vorgesehen. Selbstverständlich lä13t sich auch hier eine stufenlose Regelung zwecks Einstellung der-Förderleistung anwenden.
  • Die mit der Zuckermasse in Berührung kommenden Teile der Innenwandungen des-Gehäuses-.bzw. die Pumpe Balg ode;r-Membrane.) und die. Ventile- sind mit einem Überzug aus änt,"@ ad-' häsiven Material wie z.B.-Teflon oö dgl. versehen oder aus diesem Material hergestellte damit. jedes Anhängen der Hochviskosen amorphen Zuckermassen verhindert wird.
  • In der Austrittskammer A des Aggregates kann gleächzeitig eine Weiterverarbeitung der durchlaufenden Massen erfolgen. Zu diesem Zwecke können Misch- oder Rührorgane 19 und/oder Zuführungseinrichtungen oder Zuteiler 20 in Form von Düsen o. dgl. zur Einbringung von Farben, Aromen, Säuren usw. vorgesehen sein.
  • Die gezeigte Fördereinrichtung arbeitet kontinuierlich: Sie ist mit dem Anschlußstutzen 4 am Auslaß der Kochmaschine angeschlossen. Die Masse läuft in der eingezeichneten Pfeilrichteng hindurch, wobei eine Steuerung durch die Ventile 8 und 11 erfolgt. Es ist dabei gleichgültig» ob die Kochmaschine ein Vakuumkocher ist oder unter Atmosphärendruck arbeitet. Durch die kontinuierlich laufende Entnahme der Masse ergibt sich die Möglichkeit auch die Kochmaschine kontinuierlich arbeiten zu lassen und die gesamte weitere Verarbeitung der Zuckermassen im kontinuierlich verlaufenden Arbeitsverfahren durchzuführen..

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fördereinrichtung für aus einer Kochmaschine kommende Zuckermassen gekennzeichnet durch eine an den .Austritt der Kochmaschine anschließbare Förderkammer mit Ein- und Austrittsventilen und eine zwischen den Ventilen arbeitende Förderpumpe in Form einer Membran-oder Balgenpumpe, wobei sowohl Förderkammer als auch Pumpe allseits beheizbar sind.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkammer im wesentlichen aus einem doppelwandigen an einen Heizstrom anzuschließenden rohrartigen Behälter gebildet ist, in welchem durch innere Trennwände ein' zwischen Einlab- und.Auslaßstutzen liegender Pumpenraum abgeteilt ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe bzw. deren mit den Zuckermassen in Berührung kommenden Teile oder Wandungen beheizbar bzw. an den Heizstrom der Förderkammer angeschlossen sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zuckermassen zusammentreffenden Wandungen und Bauteile aus anti- adhäsivem Material wie z.B. Teflon bestehen oder mit einem Überzug aus solchem Material versehen sind. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgen oder die Membran der Pumpe und gegebenenfalls die Ventilsitze und/oder Ventilkörper aus anti-adhäsivem Kunststoff wie z.B. Teflon bestehen. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet* daß die Förderkammer mit Pumpe und Ventilen ein-in sich geschlossenes Aggregat bildet, welches mit einem Einlaßstutzen in vertikaler oder horizontaler Lage an den Auslaß der Kochmaschine bzw. deren Vakuumkammer anschließbar ist. -;. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Färderpumpe mit einem stufenlos regelbarere Antrieb ausgerüstet ist. $. Fördereinrichtung nach Artspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß für den Antrieb der Förderpumpe ein strömendes Medium'wie Flüssigkeit, Luft o. dgl. Verwendung findet. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch ge- kennzeichnet, d'aß im Austrittsteil der Förderkammer Misch- werkzeuge und gegebenenfalls Zuteil- und Zuführungsorgane für Farbe, Aromen,. Säuren o. dgl. vorgesehen sind.
DE19671567313 1967-08-22 1967-08-22 Foerdereinrichtung fuer aus einer Kochmaschine kommende Zuckermassen Pending DE1567313A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060927A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 Nagano Keiki Seisakusho, Ltd. Tauchkolbenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0060927A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-29 Nagano Keiki Seisakusho, Ltd. Tauchkolbenpumpe

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