DE1567256B2 - Verfahren zur Gewinnung von Saft aus zuckerhaltigen Pflanzenteilen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Saft aus zuckerhaltigen Pflanzenteilen

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    • C13B10/14Production of sugar juices using extracting agents other than water, e.g. alcohol or salt solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D233/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description

Gegenstand des Hauptpatentes 1300 079 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Saft aus zuckerhaltigen Pflanzenteilen, wie Zuckerrüben und Zuckerrohr, die zu Schnitzeln zerkleinert werden, mit Hilfe einer beispielsweise aus Zusatz- und Preßwasser bestehenden Auslaugflüssigkeit in einem Auslauger, bei dem den Schnitzeln und/oder dem Zusatz- und/oder dem Preßwasser Polyphosphorsäure H(PO3H)xOH mit einem Gehalt an P2O5 größer als 72,4 Gewichtsprozent zugesetzt wird, wobei in Bereichen mit einem pH-Wert unter 7,0 gearbeitet wird.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent ist verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß bei kürzeren Preßzeiten Schnitzel mit einem höheren Anteil an Trockensubstanz erzielbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß den Schnitzeln und/oder dem Zusatz- und/oder dem Preßwasser außer Polyphosphorsäure und/oder Karbonsäure kolloidale Kieselsäure zugesetzt wird. Dadurch wird die ursprüngliche Steifheit der Schnitzel bewahrt oder sogar vergrößert, so daß die Auslaugung der Schnitzel und die Auspressung der Flüssigkeit aus den Schnitzern mit großer Geschwindigkeit ausgeführt werden kann und Schnitzel mit hohem Trockensubstanzgehalt erhalten werden.
Der Zusatz von kolloidaler Kieselsäure zu dem zu pressenden Stoff ist an und- für sich durch mehrere Veröffentlichungen bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 631450). Bei sämtlichen bekannten Verfahren wird aber nicht berücksichtigt, daß der zu pressende Stoff zuerst im sauren Gebiet mit Polyphosphorsäure behandelt werden muß und erst danach mit der kolloidalen Kieselsäure, damit sämtliche Proteine in dem zu pressenden Stoff koaguliert werden und die ίο nachstehend angegebenen Resultate erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf verschiedene Weise weiter ausbilden. Vorzugsweise wird die kolloidale Kieselsäure zuerst der Polyphosphorsäure zugesetzt, bevor die Polyphosphoris säure z. B. dem Preßwasser zugesetzt wird.
Vorteilhafterweise werden Polyphosphorsäure und kolloidale Kieselsäure in annähernd gleichen Mengen zugesetzt. .,....'.. ,,.■,.;r^-.
Die zuzusetzende Menge kolloidaler Kieselsäure liegt vorteilhaft zwischen 0,0001 und 0,3 %, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1%, wobei die Menge Kieselsäure auf die Menge eingesetzter Schnitzel berechnet ist. ■■'■ '-■-..
Der Fortschritt, der durch die vorliegende Erfindung erzielt wird, geht aus dem folgenden Vergleichsversuch hervor:
In einem Versuchsauslauger, der mit einer Leistung von 2000 tato Schnitzeln und einem Abzug von 110 Gewichtsprozent arbeitete, wurde im einen Falle 0,028 Gewichtsprozent Polyphosphorsäure H(PO3H)xOH mit einem Gehalt an P2O5 größer als 72,4 Gewichtsprozent und im anderen Falle sowohl 0,028 Gewichtsprozent kolloidale Kieselsäure (SiO2)n, dem Preßwasser zugesetzt. Die Mengen beziehen sich in beiden Fällen auf die eingesetzte Menge von Schnitzern. Dabei wurde ein Trockensubstanzgehalt der abgepreßten Masse von den Schnitzelpressen wie folgt erhalten:
Mit nur Polyphosphorsäure
27 bis 35 Gewichtsprozent
Mit Polyphosphorsäure und Kieselsäure
40 bis 56 Gewichtsprozent
Mit dem kombinierten Zusatz von Polyphosphorsäure und Kieselsäure wurde somit infolge der sehr hohen Steifheit der Schnitzel und weil die Schnitzel unter einem wesentlich höheren Preßdruck bearbeitet werden konnten, ein erheblich erhöhter Trockensubstanzgehalt der Schnitzel erzielt.
Daraus folgt auch, daß die in der nachfolgenden Trocknungsanlage erforderliche Wärmemenge bedeutend geringer wird.
Im übrigen ergab es sich, daß bei Arbeiten mit dem kombinierten Zusatz von sowohl Polyphosphorsäure als auch Kieselsäure die selben Vorteile in bezug auf hohen Reinheitsgrad des Saftes, Bakterienfreiheit der Schnitzel und des Safts erzielt wurden, wie dies auch beim Zusatz von lediglich Polyphosphorsäure, der Fall war.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Saft aus zuckerhaltigen Pflanzenteilen, wie Zuckerrüben und Zuckerrohr, die zu Schnitzeln zerkleinert werden, mit Hilfe einer beispielsweise aus Zusatz- und Preßwasser bestehenden Auslaugflüssigkeit in einem Auslauger, bei dem den Schnitzeln und/oder dem Zusatz- und/oder dem Preßwasser Polyphosphorsäure H(PO3H)1OH mit einem Gehalt an P2O5 größer als 72,4 Gewichtsprozent zugesetzt wird, wobei in Bereichen mit einem pH-Wert unter 7,0 gearbeitet wird, nach Patent 1300079, dadurch gekennzeichnet, daß den Schnitzern und/oder dem Zusatz- und/ oder dem Preßwasser kolloidale Kieselsäure zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kolloidale Kieselsäure zuerst der Polyphosphorsäure zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen von Polyphosphorsäure und kolloidaler Kieselsäure annähernd gleich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 0,0001 bis 0,3%, vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,1% kolloidale Kieselsäure zugesetzt wird, wobei die Menge Kieselsäure auf die Menge eingesetzter Schnitzel berechnet ist.
DE1567256A 1963-10-11 1965-10-28 Verfahren zur Gewinnung von Saft aus zuckerhaltigen Pflanzenteilen Expired DE1567256C3 (de)

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