DE156685C - - Google Patents

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DE156685C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/005Advancing or retarding ignition; Control therefor with combination of automatic and non- automatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung" bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Funkenzündung von Maschinen mit Innenfeuerung für Motorfahrzeuge.
-Beim Anlassen einer Maschine mit innerer Verbrennung muß die Zündung unmittelbar beim Beginn des Kolbenhubes erfolgen. Bei wachsender Geschwindigkeit der Maschine hingegen muß die Zündung auf einen früheren
ίο Zeitpunkt verlegt werden, so daß es bei größerer Geschwindigkeit häufig erforderlich ist, die Zündung etwa bereits in der Mitte des dem Arbeitsgang des Kolbens voraufgehenden Kolbenrückganges vorzunehmen. Eine derartige Frühzündung ist nicht nur notwendig, um ein Gaspolster für die hin- und hergehenden Teile der Maschine zu bilden, sondern auch, um die aus der Entzündung sich ergebende Expansionskraft rechtzeitig zum Antreiben des schnell bewegten Kolbens nutzbar zu machen.
Gegenwärtig pflegt man Motorfahrzeuge mit unter dem Einfluß der Geschwindigkeit stehenden Regelungsvorrichtungen auszurüsten, welche bezwecken, den Zündungszeitpunkt in Übereinstimmung mit der zunehmenden Fahrzeuggeschwindigksit vorzuschieben. Hierbei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, eine Einrichtung zu schaffen, welche nicht nur bei großer, sondern auch bei sehr geringer Geschwindigkeit sicher wirkt, insbesondere wenn die Maschine angehalten wird und die Kontakte in der zum Wiederanlassen erforderlichen Lage bleiben sollen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die Verbindung eines Reglers, welcher dazu dient, die erforderliche Einstellung der Kontakte bei hohen Geschwindigkeiten zu bewirken, mit einer von Hand zu bewegenden besonderen Vorrichtung zur Einstellung der Zündkontakte für das Anlassen der Maschine.
Die Einstellung der Zündkontakte von Hand, unabhängig von dem unter dem Einfluß der Geschwindigkeit stehenden Regler, ist zwar an sich bereits bekannt, doch beeinflußt bei den bekannten Einrichtungen die Handeinstellung der Kontakte zugleich die Brennstoffzufuhr oder richtiger, die Regelung der 'Brennstoffzufuhr von Hand war zugleich mit einer Veränderung der Kontaktverstellung verbunden. Man war daher nicht in der Lage, die Kontakte so von Hand einzustellen, daß eine beträchtliche Verzögerung der Zündung eintrat, wie. es beim Anlassen des Motors erwünscht ist, ohne zugleich die Brennstoffzufuhr beträchlich zu drosseln. Gemäß vorliegender Erfindung werden nun die Zündkontakte so angeordnet, daß ihre Einstellung durch den Geschwindigkeitsregler zugleich mit der Einstellung des Drosselungsorganes für die Brennstoffzufuhr erfolgt, während die Einstellung der Kontakte von Hand die Brennstoffzufuhr unbeeinflußt läßt.
Dieser Zweck wird in besonders einfacher Weise dadurch erreicht, daß ein Satz von Kontaktstücken, welcher für gewöhnlich fest steht, gegenüber einem zweiten Satz von Kontaktstücken von Hand verstellt werden kann, während der genannte zweite Satz von Kontaktstücken unter dem Einfluß des Geschwindigkeitsreglers steht, der ihre Stellung gegenüber den festen Kontaktstücken ent-
sprechend der Geschwindigkeit des Motors einstellt und dabei zugleich eine entsprechende Änderung der Brennstoffzufuhr bewirkt.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. ι ist ein axialer Schnitt durch einen
Zentrifugalregler und zeigt die Verbindung desselben mit den Zündungskontakten.
Fig. 2 veranschaulicht die festen und die
ίο beweglichen Kontakte und die Vorrichtung zum Einstellen der festen Kontakte von Hand. Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Verbindung des Steuerungsorgans für die Brennstoffzufuhr mit dem Regler und mit dem von Hand zu bewegenden Einstellorgan.
Die Reglerwelle e35 trägt ein Zahnrad p1, welches von der Kurbelwelle des Motors angetrieben wird und je nach seiner Geschwindigkeit die auf der Zeichnung nicht dargestellten Zentrifugalgewichte verstellt, welche ihre Bewegung durch Arme p9 auf eine lose auf der Welle e35 sitzende Buchse p10 und gleichzeitig auf eine verschiebbar auf der Welle e'i0 sitzende Nutenscheibe ρ 16 übertragen, welche letztere auf den Zapfen p15x der Arme p9 sitzt. Die Buchse ρ10 trägt an ihrem äußeren Ende (Fig. 1 links) ein Kopfstück ρ n aus Isolationsmaterial, welches mit einem Kontaktstück ρ12 ausgerüstet ist, welches letztere bündig mit dem Umfange des Kopfstückes/*11 steht. Auf diese Weise rotiert das Kopfstück p11 mit dem Kontaktstück ρ12 nicht nur gleichzeitig mit dem auf der Reglerwelle sitzenden Rade p1, sondern dieses Kopfstück pn erfährt gleichzeitig eine weitere Drehung relativ zu dem Rade p1, welche dadurch herbeigeführt wird, daß die Gewichte des Zentrifugalreglers je nach der Geschwindigkeit des Rades ρ' sich mehr oder weniger von der Welle e35 entfernt einstellen. Auf diese Weise wird das Kontaktstück ρ 12 gegenüber dem Antriebsrad p1 verstellt, je nach der Drehungsgeschwindigkeit des letzteren.
Hand in Hand mit einer Verdrehung der Buchse p10 durch die Gewichte des Zentrifugalreglers geht eine axiale Verschiebung der Nutenscheibe p1(!, welche dadurch bewirkt wird, daß ein fest in der Welle e35 sitzender Stift pis in einen schrägen Schlitz ρ 17 der Nutenscheibe p1" eingreift und bei jeder Verdrehung der letzteren auf der Welle zugleich eine Verschiebung auf der Achse herbeiführt. Die Verschiebung der Nutenscheibe auf der Welle e35 bewirkt in später anzugebender, nicht zum Wesen der Erfindung gehöriger Weise eine Verstellung des Steuerungsorganes für die Brennstoffzufuhr.
Auf der Rückseite des Kopfstückes p11 und zweckmäßig von dem Gehäuse p3 (Fig. 3) getragen, befindet sich eine Platte p13 (Fig. 1), auf welcher gegen die Platte isoliert vier Kontaktzapfen p14 (einer für jeden Zylinder der hier als Vierzylindermaschine angenommenen Maschine) gelagert sind. Diese Kontaktzapfen pu befinden sich in Abständen von 90° voneinander und tragen die Kontaktbürsten p15, welche mit ihren freien Enden auf dem Umfange des aus Isolationsmaterial bestehenden Kopfstückes^11 ruhen und welche dazu bestimmt sind, bei der Drehung des Kopfstückes nacheinander mit dem Kontaktstück p['2 in Berührung zu kommen. Auf diese Weise finden bei jeder vollständigen Umdrehung des Rades pl und des Kopf-Stückes ρ1 * nacheinander vier Stromschlüsse statt, welche die Bildung von vier Zündungsfunken zur Entzündung des Gasluftgemisches in den vier Zylindern der Maschine in an sich hekannter Weise zur Folge haben.
Wenn die Geschwindigkeit der Maschine wächst, so muß die Entzündung auf einen früheren Zeitpunkt verlegt werden, da vermehrte Drehungsgeschwindigkeit eine frühere Zündung erfordert. Dieses wird bei der beschriebenen Konstruktion in der Tat erreicht, da die Gewichte des Zentrifugalreglers sich weiter von der Drehungsachse entfernen und infolgedessen die Buchse p10 so drehen, daß das Kontaktstück ρ I2 vorgeschoben wird und bei der Drehung des Kopfstückes pu früher in Kontakt mit den Kontaktbürsten ρl5 gelangt.
Um nicht ausschließlich auf die Einstellung der Zündungskontakte durch den Zentrifugalregler angewiesen zu sein, sondern auch eine Handeinstellung derselben vornehmen zu können, was namentlich bei geringen Geschwindigkeiten und beim Anlassen des Motors erwünscht ist, ist die die Kontaktbürsten tragende Platte p13 mit einem Seilzug 50 ausgerüstet, wobei das Seil über eine passend angeordnete Rolle 51, von da nach aufwärts geführt und an seinem oberen Ende mit einem bei 53 zweckmäßig am Spritzbrett drehbar gelagerten Handhebel 52 verbunden ist. Der erwähnte Hebel kann (Fig. 2) mit einer Klinke 54 ausgerüstet sein, die sich über einen Zahnsektor 55 bewegt, mit deren Hilfe der Hebel 52 in einer beliebigen Lage eingestellt werden kann. Eine Feder 56 greift mit ihrem einen Ende an die Platte p13 an und ist bestrebt, dieselbe in der Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles zu drehen und dadurch die Kontaktbürsten ρI5 so zu verstellen, daß die Zündung auf einen früheren Zeitpunkt verlegt wird. Einer derartigen Drehung der Platte p13 durch die Feder 56 wirkt jedoch das an dem festgelegten Hebel 52 befestigte Seil 50 entgegen.
Angenommen nun, daß das bewegliche Kontaktstück ρ12 beim Anhalten der Maschine
die in Fig. 2 dargestellte Lage, einnimmt, während gleichzeitig die Kontaktbürsten sich in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befinden, wobei die relative Lage des Kontaktstückes ρ 12 und der Kontaktbürsten j>15 eine solche ist, daß die Zündung bei mit normaler oder wenig verminderter Geschwindigkeit laufender Maschine zur richtigen Zeit erfolgt, so würde bei dieser Lage der Teile die Zündung für das Anlassen der Maschine zu frühzeitig vor sich gehen.
Da es nun unmöglich ist, dem Kontaktstück ρ1'2 eine rückläufig'e Bewegung zu erteilen, weil dasselbe mit den Zentrifugalgewichten des Reglers gekuppelt ist, die sich im Zustande der. Ruhe befinden, so wird der Hebel 52 nach abwärts in die in Fig. 2 mit punktierten Linien dargestellte Lage bewegt, wodurch die Feder 56 die Möglichkeit erhält, die Platte j?13 in der Richtung des oben erwähnten Pfeiles der Fig. 2 zu drehen und auf diese Weise die Kontaktbürsten gegenüber dem Kontaktstück ρ 12 vorzuschieben, was gleichbedeutend ist mit einer rückläufigen Bewegung des Kontaktstückes behufs Verzögerung der Zündung für die verschiedenen Zylinder. Die Teile der Vorrichtung sind so eingestellt, daß bei der Abwärtsbewegung des Handhebels 52 in seine tiefste Stellung die Einstellung der Bürsten eine solche ist, wie sie für das Anlassen der Maschine erforderlich ist bezw. bei welcher die Zündung beim Beginn des Arbeitsganges jedes Kolbens erfolgt. Nachdem die Maschine angelassen ist und eine Geschwindigkeit erlangt hat, bei welcher der Regler in Wirksamkeit tritt, wird der Handhebel· 52 wieder nach oben gedreht, so daß die Platte 13 entgegen dem Zuge der Feder 56 wieder in ihre normale Lage übergeführt wird, wobei die Regelung der Zündungsvorrichtung der Maschine gänzlich dem Regler überlassen bleibt, der diese Regelung durch Verschiebung des Kontaktstückes ρ ia bezw. des drehbaren Trägers desselben bewirkt.
Um, wie erwähnt, durch den Zentrifugalregler vermittels der Nutenscheibe ρ 1(i gleichzeitig die Speisung der Maschine mit Brennstoff zu regeln,; ist die Brennstoffdrosselvorrichtung mit einem bei j?20 drehbaren Armep19 gekuppelt, welcher in die Nut der Scheibe ρw hineinragt, so daß jede Verschiebung der Scheibe pla zugleich eine Verstellung des Drosselungsorganes für die Brennstoffzufuhr zur Folge hat. Die Kupplung des Steuerorganes für die Brennstoffzufuhr mit dem Arme p19 erfolgt durch eine Stange ρ, welche an einen Arm p'2& angreift, der auf der Welle nü des Brennstoffdrosselorganes sitzt. Um eine Bewegung des Drosselorganes auch unab-, hängig von dem Zentrifugalfegler zu ermöglichen, ist zwischen dem Armej>19 und der Stange p23 eine Feder p21 eingeschaltet, welche sich mit ihrem von dem Armep19 abgewendeten Ende gegen einen Bund p'n legt. Die Rückbewegung des Drosselorganes erfolgt durch die Feder ρ'16. Die Handeinstellung des Drosselorganes erfolgt vermittels einer Handhabe p&l, welche zweckmäßig in der Nähe des Steuerrades p'6'2 am oberen Ende einer neben der Steuerwelle p30 gelagerten Stange p'29 angeordnet ist, die. an ihrem unteren Ende einen Arm pis trägt, welcher durch eine Stange p27 mit dem auf der W'elle w(i des Drosselventils sitzenden Armej?25 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zur Regelung der Funkenzündung bei Explosionskraftmaschinen, deren Kontaktvorrichtung und Brennstoffzufuhr sowohl durch einen sich nach der Geschwindigkeit einstellenden Regler als auch unabhängig von diesem von Hand eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung einerseits aus unter dem Einfluß des Reglers stehenden, beim Betriebe der Maschine drehbaren Kontaktstücken (pxi) und andererseits aus von Hand einstellbaren Kontaktstücken (p n) besteht, so daß bei Verstellung der drehbaren Kontaktstücke durch den Regler während des Betriebes der Zündungszeitpunkt und zugleich die Brennstoffzufuhr entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit selbsttätig eingestellt werden, während bei Verstellung der festen Kontaktstücke von Hand der Zündungszeitpunkt unabhängig von der Brennstoffzufuhr eingestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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