DE1566544B2 - Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von ampullen und dabei verwendbare leerampulle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von ampullen und dabei verwendbare leerampulle

Info

Publication number
DE1566544B2
DE1566544B2 DE19671566544 DE1566544A DE1566544B2 DE 1566544 B2 DE1566544 B2 DE 1566544B2 DE 19671566544 DE19671566544 DE 19671566544 DE 1566544 A DE1566544 A DE 1566544A DE 1566544 B2 DE1566544 B2 DE 1566544B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoules
ampoule
filling
processing
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671566544
Other languages
English (en)
Other versions
DE1566544C3 (de
DE1566544A1 (de
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. 7880 Säckingen; Sickel Helmut Dr. 5063 Overath; Hoppe August Linz Christoph (Österreich)
Original Assignee
Rota Apparate- Und Maschinenbau Dr. Hennig Kg, 7867 Wehr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rota Apparate- Und Maschinenbau Dr. Hennig Kg, 7867 Wehr filed Critical Rota Apparate- Und Maschinenbau Dr. Hennig Kg, 7867 Wehr
Publication of DE1566544A1 publication Critical patent/DE1566544A1/de
Publication of DE1566544B2 publication Critical patent/DE1566544B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1566544C3 publication Critical patent/DE1566544C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/18Re-forming and sealing ampoules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

sehr heißen und spitzen Stichflamme durch Durch- gewordene Glas erleichtern und beschleunigen die schmelzen unter Erzeugung eines kleinen Loches ge- Öffnungsbildung durch Durchschmelzen, öffnet werden, daß dieses kleine Loch durch die Die kugelförmig aufgetriebene Kuppe hat auch
gleiche oder eine andere Stichflamme zu einer ausrci- den Vorteil, daß man die Stichflamme auch von der ehcnd großen Füllöffnung erweitert wird, daß an- 5 Seite oder von schräg oben her (Fig. 1) einwirken schließend ein Füllrohr für die Einbringung des Me- lassen kann, was für die Brenneranordnung in einer dikamcntes eingeführt wird und daß die gefüllte Am- Maschine günstig ist, und daß in jedem Fall eine auspulle nach der Füllung erforderlichenfalls unter reichend gute Füllöffnung entsteht. Schutzgas durch die Stichflamme wieder verschlossen Da sich der erweichte Rand der durch das Durchwird. ■ ·■ .-...-·■ . ίο schmelzen erzeugten, zunächst kleinen Öffnung so-
Nach der erfindungsgemäßen Arbeitswelse gelingt fort an die nicht erweichte Zone der aufgetriebenen es durch Einsatz einer speziell ausgebildeten Am- Kuppe zurückzieht und die aufgetriebene Kuppe pulle, nämlich einer solchen, die bei Raumtempera-^ einen großen Durchmesser aufweist, entsteht stets tür keinen oder nur einen geringen Unterdruck auf- eine Öffnung, welche größer als das Lumen des Spieweist und die eine kugelförmig aufgetriebene Kuppe 15 ßes >st, selbst dann, wenn die Ampulle nicht rotiert bzw. einen trichterförmigen Ansatz am Spießende wird und dabei der Öffnungsrand statt einer Kreisträgt, Öffnen, Füllen und Wiederverschließen der eine unregelmäßige Form erhält, wie es beispiels-Ampulle maschinentaktmäßig durchzuführen. Hier- weise in Fi g. 3 dargestellt ist. -
bei ist von besonderer Bedeutung, daß die Erzeugung Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
der Füllöffnung an der Leerampulle allein durch 2° ermöglicht also, in jedem Fall auf einen zweiten thermische Behandlung des Öffnungsbereichs mit Brenner bzw. auf ein Erweiterungswerkzeug und seine Hilfe von einer, gegebenenfalls auch von zwei, Stich- Betätigungsmittel zu verzichten und ebenso auch auf flammen erfolgt, ohne daß weitere Hilfsmittel me- Antriebsmittel zum Rotieren der Ampullen. Weiter chanischer Art und das Erhitzen der ganzen Ampulle hat das Verfahren den Vorteil, daß der Brenner in erforderlich sind. Die unter Einwirkung der Stich- 25 einer bei Ampullen-Füll- und -Schlicßmaschinen übflamme erweichte Stelle der Kuppe bzw. der trichter- liehen Weise eingebaut werden kann, formigen Erweiterung platzt unter Lochbildung auf, Nach einer besonderen Ausführungsform des
wobei sich die Glasmasse zusammenrollt. Der Vor- neuen Verfahrens wird die Stichflamme in Stellung gang liefert keine Abfallteile und geht schnell vor und Intensität so eingestellt, daß bis zum Ende des sich. Dies ermöglicht die Verarbeitung auf einer Am- 30 Verweilens einer Ampulle vor der Stichflamme der pullenmaschine im durchlaufenden Arbeitsgang von Rand der erzeugten Öffnung nicht tiefer als bis zum der Aufgabe der zu füllenden Ampulle bis zum größten Durchmesser der aufgetriebenen Kuppe her-Wiederschließen der gefüllten Ampulle. abschmilzt (Fig. 2), die Öffnung also die größte
. Im Gegensatz* zu diesem einfachen Verfahren er- Weite erreicht, in diesem Fall kann auch auf ein fordert die Arbeitsweise gemäß deutscher Auslege- 35 Ausschwenken des Brenners verzichtet werden, schrift 1 121 777 zur Herstellung von Füllöffnungen Für eine Vorrichtung zur Ausübung des erfin-
bei Ampullen zwingend die Anwendung spezieller .dungsgemäßen Verfahrens genügt also die Konstruk-Werkzeuge und Maßnahmen, um die nötige Dehnung tion einer üblichen Ampullen-Füll- und -Schließmader bis zum Erweichen erhitzten Stelle zu erzielen, schine, bei der vor der Füll- bzw. vor der Vorbegaz. B. Haltevorrichtungen, die den Ampullenkörper 40 sungsstelle lediglich noch ein nach erfolgter Einstelbeiderseits der Trennstelle erfassen und auseinander- lung unbeweglich bleibender Brenner 6 vorzusehen ziehen oder einen zusätzlichen Brenner, der den Kör- und so anzuordnen ist, daß seine Stichflamme 5 von per erhitzt und im Innern einen Überdruck erzeugt. schräg oben oder von der Seite her auf die Mitte der Die erhitzte Ampulle muß anschließend abgekühlt aufgetriebenen Kuppe 2 der jeweils vor ihm bef indliwerden, um das einzufüllende Medikament nicht auf 45 cnen Ampulle trifft.
eine zu hohe Temperatur zu erwärmen und dadurch Diese technische Vereinfachung ermöglicht es so-
zu schädigen. Sie eignet sich somit nicht zum un- gar, vorhandene Ämpullen-Füll-und ^Schließmaschi-^ mittelbar nachfolgenden Füllen. Darüber hinaus ist nen allein durch Einbau eines solchen Brenners taug-*· die zunächst erzeugte Öffnung z. B. durch schnelles lieh zur Anwendung des erfindungsgemäßen Ver-Drehen oder mit Hilfe eines Dorns zur Füllöffnung 50 fahrens zur Verarbeitung von Ampullen zu machen, zu erweitern. Diese Vielzahl erforderlicher Einzel- Die erfindungsgemäßen Ampullen weisen keinen
schritte bis zur Herstellung einer Füllöffnung macht oder nur einen geringen Unterdruck auf, sind von, das bekannte Verfahren völlig ungeeignet zur An- Verunreinigungen frei und besitzen eine kugelförmig Wendung in einer Ampullen-Füll- und -Schließma- aufgetriebene Kuppe bzw. einen trichterförmigen schine, in der taktmäßig öffnen, Füllen und Wieder- 55 Ansatz am Spießende, verschließen der Ampulle vorgenommen wird. Der ampullenherstellenden Glasindustrie bereitet
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung. es bei Verwendung geeigneter Apparate keine
Fig. 1 zeigt eine hermetisch verschlossene Am- Schwierigkeiten, derartige hermetisch verschlossene pulle, deren Spieß 1 eine kugelförmig aufgetriebene und einwandfrei saubere und, sterile Lcerampullen Kuppe 2 aufweist, sowie eine auf die Mitte der 60 herzustellen, bei denen gemäß vorliegender Erfin-Kuppe2 gerichtete Stichflamme 5 eines Brenners 6, dung das Ende ihres Spießes 1 bzw. ihr Trichter als
Fig.2 und 3 die durch die Stichflamme in der kugelförmig aufgetriebene Kuppe2 ausgebildet ist. Kuppe 2 erzeugte öffnung 4 mit ihrem Rand 3 im Die gelieferten Leerampullen weisen auch keinen
Längsschnitt bzw. in Draufsicht. oder einen nur geringen Unterdruck auf, wie es ge-
Die durch die kugelförmig aufgetriebene Kuppe 65 wünscht wurde, um vor der öffnungsbildung durch gewonnene * größere Angriffsfläche für die Stich- Durchschmelzen ein Einsinken des plastisch geworflamme und das durch das Auftreiben auch dünner denen Glases zu verhüten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

■ 1 . ■■■■■■■■■■■ . ^ 2 ■■■ ■■·■ .'' fig von AmpuHierung—,versteht man das Herstellen Patentansprüche: von dicht verschlossenen, mit sauberem', sterilem Medikament gefüllten Ampullen. Hierzu geht man
1. Verfahren zur Verarbeitung von Ampullen von hermetisch verschlossenen, sauberen und sterilen durch Öffnen von zunächst verschlossenen Am- 5 Leerampullen aus, die geöffnet, anschließend gefüllt pullen, anschließendes Füllen und Wiederver- und darauf wieder dicht verschlossen werden, schließen, dadurch gekennzeichnet, Das öffnen der Ampullen erfolgt in der Regel daß aus sauberen Glasrohren hergestellte, herme- durch Anritzen und Abbrechen des Ampullentisch verschlossene, keinen oder nur einen gerin- spicßes. Um sicherzustellen, daß die geöffneten Amgen Unterdruck aufweisende und von. Verunrcini- io pullen frei von Glassplittern, Staub und Keimen sind,
- gungen freie Leerampullen (1) mit einer kugelför- müssen sie vor der maschinell erfolgenden Füllung
mig aufgetriebenen iKuppe^b'zw. einem trichter- ;.;'gewaschen, getrocknet und sterilisiert werden.; ΐ
förmigen Ansatz (2) am Spießende auf einer Am- Nach einem anderen, aus der deutschen Auslege-
pullenverarbeitungsmaschine in unmittelbarer schrift 1121777 bekannten Verfahren stellt man
Aufeinanderfolge mit Hilfe, einer auf die Mitte 15 Füllöffnungen an im wesentlichen zylindrischen
bzw. von der Seite oder schräg von oben auf die Spießen geschlossener Ampullen durch Erhitzen
Kuppe bzw. den trichterförmigen Ansatz gerich- des Öffnungsbereiches splitterfrei in der Weise her,
teten, vorzugsweise sehr, heißen und spitzen daß man die bis zum Erweichen erhitzte Stelle einer'
Stichflamme (5) durch Dufchsrchmelzen unter Er- zusätzlichen Dehnung, insbesondere Zugdehnung, bis zeugung eines' kleinen Loches geöffnet werden,: 20 zur Beendigung des Trennvorganges unterwirft. .Nach
daß dieses kleine Loch dur,ch die gleiche oder einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird
eine andere Stichflamme zu einer ausreichend die Dehnung mit Hilfe des beim Erhitzen des Am-
großen Füllöffnung erweitert wird, daß anschlie- pullenkörpers durch einen zweiten Brenner im Am-
ßend ein Füllrohr für die Einbringung des Medi- pulleninnern entstehenden Gasüberdrucks vorgenom-
kamentes eingeführt wird und daß die gefüllte 25 men. Die Aufweitung der Öffnung erfolgt unter Wir-
Ampulle nach der Füllung erforderlichenfalls un- kung der . Zentrifugalkraft durch schnelles Drehen
ter Schutzgas durch die Stichflamme wieder ver- des Ampullenkörpers oder durch andere Werkzeuge,
schlossen wird. . z. B. einem Dorn. Eine auf die beschriebene Art ge-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- öffnete Ampulle eignet sich nicht zum unmittelbar kennzeichnet, daß der Brenner (6) nicht bewegt 3° nachfolgenden Befüllen mit Medikament, weil sie zu und seine auf die Mitte der Kuppe (2) gerichtete heiß ist. Geschlossene Ampullen werden bei ihrer Stichflamme (5) in ihrer Intensität so eingestellt Herstellung in herkömmlicher Weise in noch heißem
,'- wird, daß bis zum. Ende des Verweilens einer Zustand verschlossen. Dies hat zur Folge, daß sie bei
Ampulle vor der Stichflamme der Rand (3) der Raumtemperatur einen starken Unterdruck äufwei-
erzeugten Öffnung (4) nicht tiefer als bis zum 35 sen. Um Überdruck zu erzeugen, muß die Ampulle
größten Durchmesser der aufgetriebenen Kuppe auf einige .100° C erhitzt werden. :.■·.·
(2) herabschmilzt. . Gegenstand der deutschen Patentschrift 1089 523
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeunach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- gen von mit Spieß versehenen Ampullen durch Abnet, daß in einer Ampullen-Füll- und -Schließma- 40 schmelzen von einem Vorratsrohr unter Bildung schine vor der Füll- bzw. vor der Vorbegasungs- zweier Böden. Diese Veröffentlichung befaßt, sich station ein an seiner Einstellung unbeweglich also ausschließlich mit der Herstellung von Leerambleibender Brenner (6) so angeordnet ist, daß pullen, und zwar solchen mit Spießen, aber ohne kuseine Stichflamme (5) von schräg oben oder von gelförmig aufgetriebener Kuppe, geht jedoch nicht der Seite her auf die Mitte der aufgetriebenen 45 auf die Verarbeitung solcher Ampullen, d.h. das Kuppe (2) der jeweils vor ihm befindlichen Am- öffnen, Füllen und Schließen, ein.
pulle trifft. Die bekannten Verfahren zur Verarbeitung von
4. Hermetisch verschlossene Leerampulle zur Ampullen erfordern einen großen apparativen AufVerwendung beim Verfahren nach Anspruch 1 wand und gewährleisten nicht immer, daß das Einoder.2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende 5° dringen, von Splittern in den Ampullenkörper ausgeihres Spießes (1) bzw. ihr'Trichter als kugelför- schlossen ist. ■ ,
mig aufgetriebene Kuppe (2) ausgebildet ist und Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zur
daß sie bei Raumtemperatur keinen oder einen Verarbeitung von Ampullen zu entwickeln, daß die
nur geringen Unterdruck aufweist ..und frei von aufgezeigten Nachteile behebt und in einfacher Weise
Verunreinigungen ist. 55 mit geringem Apparateaufwand durchzuführen ist.
Erfindungsgemäß geht man bei der Verarbeitung von Ampullen durch öffnen von zunächst verschlos-
_ senen Ampullen, anschließendes Füllen und Wiederverschließen in der Weise vor, daß aus sauberen 60 Glasrohren hergestellte, hermetisch verschlossene, keinen oder nur einen geringen Unterdruck aufwei-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbei- sende und von Verunreinigungen freie Leerampullen tung von Ampullen, eine Vorrichtung zur Ausübung mit einer kugelförmig aufgetriebenen Kuppe bzw. des Verfahrens sowie eine Leerampulle zur Verwen- einem trichterförmigen Ansatz am Spießende auf dung im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfah- 65 einer Ampullenmaschine in unmittelbarer Aufeinrens, anderfolge mit Hilfe einer auf die Mitte bzw. von der Unter dem Begriff »Verarbeitung von Ampullen« Seite oder schräg von oben auf die Kuppe bzw. den — man spricht in diesem Zusammenhang auch hau- trichterförmigen Ansatz gerichteten, vorzugsweise
DE19671566544 1967-01-10 1967-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Ver arbeitung von Ampullen und dabei ver wendbare Leerampulle Expired DE1566544C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0045017 1967-01-10
DER0045242 1967-02-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1566544A1 DE1566544A1 (de) 1970-08-06
DE1566544B2 true DE1566544B2 (de) 1973-03-15
DE1566544C3 DE1566544C3 (de) 1973-09-27

Family

ID=25992062

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671566543 Pending DE1566543A1 (de) 1967-01-10 1967-01-10 Verfahren zum Verarbeiten von Ampullen
DE19671566544 Expired DE1566544C3 (de) 1967-01-10 1967-02-10 Verfahren und Vorrichtung zur Ver arbeitung von Ampullen und dabei ver wendbare Leerampulle

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671566543 Pending DE1566543A1 (de) 1967-01-10 1967-01-10 Verfahren zum Verarbeiten von Ampullen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE709079A (de)
CH (1) CH469485A (de)
DE (2) DE1566543A1 (de)
FR (1) FR1582776A (de)
GB (1) GB1217422A (de)
NL (1) NL154114B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747696A1 (de) * 1977-10-25 1979-04-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum verschliessen der fuelloeffnung von mit fluessigkeit gefuellten hartgelatinekapseln
ATE45936T1 (de) * 1982-11-16 1989-09-15 Schott Ruhrglas Verfahren zum herstellen von rohrflaeschchen.
DE10209990B4 (de) * 2002-03-07 2007-02-08 Rudolf Gantenbrink Flasche und Verfahren zu deren Herstellung
CN112722356B (zh) * 2020-12-22 2022-12-16 石药银湖制药有限公司 一种安瓿瓶熔封一体机
CN112919785A (zh) * 2021-01-26 2021-06-08 南通科华玻璃仪器有限公司 一种全自动微生物真空冷冻干燥玻璃安瓿拉丝机
CN114771924B (zh) * 2022-04-22 2023-12-19 扬州大学 一种试管真空封装设备

Also Published As

Publication number Publication date
GB1217422A (en) 1970-12-31
BE709079A (de) 1968-05-16
NL154114B (nl) 1977-08-15
NL6800241A (de) 1968-07-11
CH469485A (de) 1969-03-15
DE1566544C3 (de) 1973-09-27
DE1566543A1 (de) 1970-01-08
FR1582776A (de) 1969-10-10
DE1566544A1 (de) 1970-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1566544C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ver arbeitung von Ampullen und dabei ver wendbare Leerampulle
EP2816017B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Sollbruchstelle an einer Brechampulle und dazugehörendes Produkt
EP1453444A1 (de) Verfahren zum entfernen von abprodukten, die beim materialabtrag in transparenten objekten durch laserinduzierte plamabildung entstehen
EP2609045B1 (de) Glasrohrablängverfahren und -vorrichtung
EP1944263A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von offenen Gefässen
DE1566546C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen, Füllen und Wiederverschließen verschlossener Leerampullen
WO2002066387A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur fertigung einer spritze für medizinische zwecke
DE811139C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in der Hitze plastischen Werkstoffen, insbesondere von Glasfasern
DE2611388A1 (de) Verfahren zur abdichtung von brennstaeben fuer kernreaktoren
DE3436668C2 (de)
DE1566543B (de) Verfahren zum Verarbeiten von Ampullen
AT283606B (de) Verfahren zum Füllen von zunächst geschlossenen Leerampullen
DE707934C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von fluessigen Stoffen mittels eines Verblasedruckmittels, wie insbesondere zur Herstellung von Schlackenwolle, Mineralwolle oderGlaswolle
DE19749127A1 (de) Verfahren zur Vorbereitung der Zerkleinerung eines Kristalls
DE102019116453B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fingerflansches an einer Glasspritze
DE523053C (de) Verfahren zum Einengen von mit Spiessen versehenen Ampullenkoerpern
DE934432C (de) Verfahren zum maschinellen Erzeugen von Ampullen
DE6607276U (de) Leerampulle aus glas
DE748200C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen und anderen Glasgefaessen aus Glasrohren
AT231090B (de) Verfahren zur Herstellung von Glasbausteinen
DE2151729A1 (de) Vorrichtung an ampullenfuellmaschinen zum pruefen der oeffnung von wiedergeoeffneten, zunaechst geschlossenen ampullen
DE901818C (de) Einschmelzung fuer Glasteller mit grossem Durchmesser
DE1247605B (de) Verfahren zum Herstellen eines bedruckten Hohlkoerpers aus Polyaethylen u. dgl. nach dem Blasverfahren
DE2046655C (de) Verfahren zum Herstellen von Stahlflaschen
DE2354153C3 (de) Vorrichtung zum Schleuderstrahlen von U-förmig gebogenen Rohren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977