DE19749127A1 - Verfahren zur Vorbereitung der Zerkleinerung eines Kristalls - Google Patents
Verfahren zur Vorbereitung der Zerkleinerung eines KristallsInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vorbereitung
der Zerkleinerung eines stabförmigen Kristalls, insbesondere
eines Kristallstabes aus Silicium.
Reines Silicium wird durch thermische Spaltung von Silicium
verbindungen, wie beispielsweise Trichlorsilan, gewonnen und
fällt dabei häufig in Form von polykristallinen Kristallstäben
an. Die Kristallstäbe werden als Ausgangsmaterial zur Herstel
lung von Einkristallen benötigt. Zur Herstellung von Einkri
stallen nach dem Czochralski-Verfahren müssen die Kristallstä
be zunächst in Bruchstücke zerkleinert werden. Die Bruchstücke
werden in einem Tiegel geschmolzen. Anschließend wird der Ein
kristall an einem Impfkristall aus der entstandenen Schmelze
gezogen.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Zerkleinerung von
Kristallstäben vorgeschlagen worden. In der EP-573 855 A1 ist
ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Kristallstab mit Hilfe
von Stoßwellen zertrümmert wird. Die DE-4316626 A1 behandelt
ein Zerkleinerungsverfahren, bei dem ein Hochdruckwasserstrahl
auf einen Kristallstab geschossen wird. In der DE-3811091 A1
wird vorgeschlagen, einen Kristallstab zunächst durch Wärme
einwirkung zu dekompaktieren und ihn anschließend durch mecha
nische Krafteinwirkung zu zerkleinern.
Die genannten Zerkleinerungsverfahren haben den Nachteil, daß
ein Großteil der Bruchstücke eine schalenartige Kontur be
sitzt. Ein Tiegel, der mit solchen Bruchstücken gefüllt wird,
besitzt einen vergleichsweise geringen Füllungsgrad. Diese
Bruchstückform ist außerdem ungünstig, weil sie eine gegebe
nenfalls notwendige Nachzerkleinerung erschwert und die Auf
schmelzzeit im Tiegel verlängert. Daß ein Kristallstab in
Bruchstücke mit Schalenform bricht, dürfte eine Folge thermi
scher Spannungen sein, denen der Kristallstab während seiner
Herstellung ausgesetzt ist. Nach dem Abkühlen des
Kristallstabes bleiben diese Spannungen als mechanische Vor
spannungen erhalten.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, den Anteil an scha
lenförmigen Bruchstücken im Zerkleinerungsgut zu reduzieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vorbereitung
der Zerkleinerung eines stabförmigen Kristalls, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß auf den Kristall ein Impuls übertragen
wird, der eine Schlagwirkung besitzt.
Das vorgeschlagene Verfahren löst nicht nur die gestellte Auf
gabe, sondern hat auch den überraschenden Vorteil, daß beim
anschließenden Zerkleinern weniger Energie aufgewendet werden
muß, als bisher für notwendig erachtet wurde. Eine mögliche
Erklärung für diesen Befund ist, daß zumindest ein Teil der
genannten mechanischen Vorspannungen abgebaut wird, wenn der
Kristallstab vor dem Zerkleinern der beanspruchten Vorbehand
lung unterworfen wird.
Die Vorbehandlung besteht darin, daß ein Impuls auf den Kri
stallstab übertragen wird, durch dessen Schlagwirkung der Kri
stallstab so stark erschüttert wird, daß sich über seine ge
samte Länge Mikrorisse ausbilden. Man kann die Vorbehandlung
daher auch als Anbrechen des Kristallstabes bezeichnen. Der
Impuls sollte an einer Stelle auf die Mantelfläche des Kri
stallstabes übertragen werden, die vorzugsweise mindestens
150 mm vom Stabende entfernt liegt. Alternativ dazu kann als
Übertragungsstelle auch der Bereich in der Mitte der Stabstirn
gewählt werden. Bei dieser Vorbehandlung des Kristallstabes
ist nicht vorgesehen, daß der Kristallstab bereits in Bruch
stücke zerkleinert wird. Falls dabei jedoch kleinere Splitter
abplatzen oder der Kristallstab in zwei oder drei Teile zer
bricht, bleibt dies noch im Rahmen der Erfindung.
Der Impuls kann durch ein mechanisches Schlagwerkzeug, bei
spielsweise einen Hammer, übertragen werden, der einmal oder
mehrmals gegen den Kristallstab geschlagen wird. Dabei sind
die Anzahl der Schläge, die Masse des Schlagwerkzeugs und die
Geschwindigkeit, mit der das Schlagwerkzeug auf den Kristall
stab auftreffen soll, durch Routine-Experimente zu ermitteln.
Zur Vermeidung der Kontamination des Kristalls ist bevorzugt,
daß die mit dem Kristall in Berührung kommende Arbeitsfläche
des Schlagwerkzeuges aus einem Material besteht, das den Kri
stallstab möglichst nicht verunreinigt.
Eine alternative Möglichkeit einer Vorbehandlung besteht
darin, daß ein Flüssigkeitsstrahl, vorzugsweise ein Wasser
strahl, mit hohem Druck und in einem oder mehreren Pulsen auf
den Kristallstab geschossen wird. Auch bei dieser Verfahrens
variante sind verschiedene Parameter einstellbar und durch
Vorabexperimente zu optimieren. Für Kristallstäbe aus Silicium
mit Durchmessern von 50 bis 300 mm und Längen von mindestens
500 mm hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn die in der Tabelle 1 aufgeführten Parameter beachtet
werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der
Kristallstab vor dem Zerkleinern mit einem oder mehreren Pul
sen von Stoßwellen beaufschlagt wird. Zu den Verfahrensparame
tern, die den Erfolg der Stoßwellenbehandlung wesentlich be
einflussen, gehören die zur Erzeugung eines Stoßwellenpulses
aufgebrachte Energie, die Dauer eines Pulses, die Anzahl der
Pulse, der Abstand zwischen der Stoßwellenquelle und dem
Stabende, sowie der Umstand, ob die Stoßwellen auf ihr-Ziel
fokussiert werden oder nicht. Kristallstäbe aus Silicium mit
Durchmessern von 50 bis 300 mm und Längen von mindestens
500 mm werden vorzugsweise unter Berücksichtigung der in der
Tabelle 2 aufgelisteten Verfahrensparameter mit Stoßwellen
beaufschlagt.
Nachfolgend wird das beanspruchte Verfahren anhand von Figuren
näher beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung
zum Anbrechen eines Kristallstabes mittels eines Wasserstrahl-
Pulses. In Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die ge
eignet ist, einen Kristallstab durch Stoßwelleneinwirkung
anzubrechen.
Beim Anbrechen mittels Wasserstrahl (Fig. 1) saugt eine Hoch
drückpumpe 1 die Arbeitsflüssigkeit 2, vorzugsweise Reinstwas
ser, aus einem Vorratsbehälter an. Die Arbeitsflüssigkeit wird
dabei auf den vorgesehenen Vordruck gebracht und über eine
Druckleitung 3 und ein Ventil 4 zu einer Düse 5 gefördert. Der
aus der Düse 5 austretende Strahl 6 hat einen bestimmten Ab
stand A zum Stabende und wird gegen den Stabmantel gerichtet.
Alternativ dazu kann der Strahl 6 auch gegen den mittleren Be
reich der Stabstirn 7 gelenkt werden. Der Kristallstab 8 liegt
währenddessen auf einer Unterlage 9 auf.
Beim Anbrechen mittels Stoßwellen-Einwirkung (Fig. 2) befindet
sich der Kristallstab 8 auf einer Unterlage 9 liegend in einem
Wasserbad 10. Im Abstand B vom Stabende entfernt ist über dem
Stabmantel eine Stoßwellenquelle 11 angeordnet, die mit einer
Stromquelle 12 in Verbindung steht. Ein Stoßwellenpuls ent
steht durch Zünden eines Lichtbogens zwischen Elektroden der
Stoßwellenquelle. Die Stoßwelle läuft dann über eine elasti
sche Membrane 13 zur Mantelfläche des Kristallstabes.
Nach Abschluß einer erfindungsgemäßen Vorbehandlung wird ein
derartig vorbereiteter Kristallstab vorzugsweise mit Hilfe ei
nes Verfahrens gebrochen, das ausgewählt ist aus einer Gruppe,
die Brechen mittels Hammer, Meißel, Mühle, Backenbrecher, Wal
ze, Flüssigkeitsstrahl und Stoßwellen umfaßt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Vorbereitung der Zerkleinerung eines stabför
migen Kristalls, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kristall
ein Impuls übertragen wird, der eine Schlagwirkung besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls durch ein mechanisches Schlagwerkzeug übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls durch einen Flüssigkeitsstrahl übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impuls durch Stoßwellen übertragen wird.
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