DE2535711A1 - Verfahren und vorrichtung zum loesen und zerkleinern der ummantelung von stabfoermigen traegern, insbesondere von schweisselektrodenummantelungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum loesen und zerkleinern der ummantelung von stabfoermigen traegern, insbesondere von schweisselektrodenummantelungen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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Description

Anlage zum Patentgesuch der H 75/52
Klöckner-Humboldt-Deutz Hei/Wr
Aktiengesellschaft
vom 7. Aug. 1975
Verfahren und Vorrichtung zum Lösen und Zerkleinern der Ummantelung von stabförmigen Trägern, insbesondere von Schweißelektrodenummantelungen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lösen und Zerkleinern der Ummantelungsstoffe von stabförmigen Trägern, insbesondere von Schweißelektroden-Ummantelungen und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens.
Bei der automatisierten Herstellung von Schweißelektroden anfallende, nicht den Soll-Abmessungen oder den Qualitätsvorschriften entsprechende Ausschußschweißelektroden bedeuten für die Wirtschaftlichkeit des Betriebes einen erheblichen Verlust. Es ist bekannt, die Ummantelung in quetschenden oder schlagenden Zerkleinerungsverfahren zurückzugewinnen, jedoch mit dem Nachteil, daß die, die Ummantelung tragenden stabförmigen Träger dabei verbogen oder zerschlagen werden. Da bei größerem Ausschußanfall auf die Wiedergewinnung der stabförmigen Ummantelungsträger der Ausschußschweißelektroden nicht verzichtet v/erden kann, stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wirt-
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schaftlichen Wiedergewinnung der Ummantelung von stabför-
migen Trägern, insbesondere von Schweißelektroden-Ummante- und der stabförmigen Träger der Elektrodenstäbe lungenyvorzuschlagen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit den Ummantelungen versehenen stabförmigen Träger chargenweise aufgegeben werden und die entmantelten stabförmigen Träger chargenweise der Mühle entnommen werden, während die abgelöste Ummantelungsmasse kontinuierlich während des Mahlvorganges aus dem Mahlraum abgeführt und gegebenenfalls in einem v/eiteren Mahlraum feiner zerkleinert wird. Der Zerkleinerungsvorgang in der Schwingmühle wirkt vorteilhaft nur auf die den stabförmigen Träger zylinderisch umschließende Ummantelungsmasse und löst diese dabei so schonend, daß die Elektrodenstäbe weder verbogen noch verdrückt werden. Da die abgelösten Ummantelungen ständig aus dem Mahlraum abgeführt werden, ist eine Beschleunigung der Ablösung der verbleibenden Ummantelungsmasse durch die schwingenden Bewegungen der stabförmigen Mahlkörper begünstigt,
Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Mahlraum des Mahlbehälters nur bis etwa 40 Volumenprozent mit Stahlstäben als Mahlkörper ausgefüllt ist. Hierdurch werden die durch die Schwingungen auftretenden Relativbewegungen zwischen Mahlkörper und Mahlgut vorteilhaft begünstigt, wodurch der Ablösungsprozeß der Ummantelungen unterstützt wird und eine Reinigung der Stäbe selbst von
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kleinen Ummantelungsmasseresten bewirkbar ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Schwingmühle mit mindestens einem, in Schwingungen versetzbaren Rohr, in dem mit Abstand von dessen Innenwandung mindestens ein Mahlbehälter angeordnet ist, der Stäbe als Mahlkörper enthält und der mindestens bereichsweise mit Durchtrittsöffnungen nach Art eines Siebes oder Siebrostes sum Durchlaß der abgelösten Ummantelungsmasse versehen ist, wobei der Ringraum zwischen Rohr und Mahlbehälter über eine Leitung ggf. mit einem darunterliegenden Mahlbehälter zur Feinzerkleinerung der Ummantelungsmasse verbunden ist. Durch die Distanzierung der Mahlbehälter vom Mahlrohr entsteht zwischen diesen ein Freiraum, in den die abgeschlagenen Ummantelungsstoffteile übertreten" können und von wo der Abtransport am Boden des Mahlrohres kontinuierlich zur zweiten Mahlstufe erfolgt. Durch siebartige oder siebrostähnliche Gestaltung des Mahlbehälters findet eine Klassierung derart statt, daß nur die abgemantelten Schalenteile durchfallen, während die Elektrodenstäbe im Mahlraum zurückgehalten werden.
Zur weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mehrere Mahlbehälter, deren Länge der der ummantelnden stabförmigen Träger entspricht, stirn-
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seitig hintereinander angeordnet sind und jeweils eine Beschickungsöffnung aufweisen, die mit einem Schnellverschluß versehen ist. Die Abstimmung der Länge des Mahlraumes auf die Länge der stabförmigen Träger, der Elektroden, ist vorteilhaft um die schonende Entmantelung ohne Querlegen der Stäbe zu ermöglichen, damit die Stäbe wieder verwendet werden können. Es ergibt sich daraus aber auch die Möglichkeit, mehrere kurze Behälter in axialer Richtung hintereinander im oberen Mahlrohr einzuführen und diese gleichzeitig zu chargieren. Schnellverschlüsse mit Exzenterhebeln, die nur angeklemmt werden müssen, gestatten die Chargierungszeiten wesentlich zu verkürzen. Werden die Schnellverschlüsse bei den innen liegenden hintereinander angeordneten Mahlbehältern nach innen einschwenkbar, nicht über den Durchmesser vorragend gestaltet, ergibt sich eine zusätzliche schnellere Chargierung, so, daß ein abgestimmtes Verhältnis zwischen der chargenweisen Aufgabe und der kontinuierlichen Weiterzerkleinerung erreichbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schwingmühle gemäß der Er-
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-findung mit zwei Mahlrohren.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch den oberen Mahlzylinder in vergrößertem Maßstab.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Schwingmühle sind zwei parallele Mahlrohre 1 und 2 über Spannbügel 3 mit einem Tragrahmen fest verbunden, der aus zwei Stegen 4 und einem Verbindungsrohr 5 besteht. An den Seiten der Stege 4 sind Konsolen 6 angeordnet, durch die unter Zwischenschaltungen von Gummifedern 7 die aus Mahlbehältern und Tragrahmen bestehende Einheit auf einem Festgestell 8 schwingungselastisch abgestützt ist. Zwischen den beiden Rohren 1 und 2 ist ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Schwingungsantrieb vorgesehen. Dieser besteht aus drehbar gelagerten, vorzugsweise einstellbaren Unwuchtmassen, die jeweils im Innern der Verbindungsstege 4 untergebracht und durch eine im Verbindungsrohr 5 liegende Kuppelwelle miteinander verbunden sind. Über eine Gelenkwelle 9 sind die Unwuchtmassen mit einem ebenfalls in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsmotor verbunden. Das obere Rohr 2 weist auf der einen Seite einen Gutaustrittsstutzen 11 auf, durch den das von den Stabelektroden abgelöste Mahlgut über ein Verbindungsrohr 12 in das darunterliegende Mahlrohr 1 eingeleitet wird. An dem der Guteinleitungsstelle abgewandten Ende des Mahlrohres
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ist unterhalb ein Rohrstutzen 13 vorgesehen, über den das fertiggemahlene Gut der Schweiß-Elektrodenummantelungen aus der Schwingmühle kontinuierlich ausgetragen und der Wiederverwendung zugeleitet wird.
An einem Teilstück des oberen Rohres 2 ist in Fig. 1 der Mahlrohrmantel abgedeckt um den darunter befindlichen, als Einsatzzylinder ausgebildeten Mahlbehälter 14 zu zeigen. Es ist zu erkennen, daß in diesem Raum der im Bereich der Mahlgutumwälzung befindliche Mantel des Mahlgutbehälters wie ein Siebblech perforiert ist oder ähnlich einem Siebrost gestaltet wird. Durch die, auf diese Weise dargebotenen Durchtrittsöffnungen werden die abgespalteten Teile der Schweiß-Elektrodenummantelung in den Raum 23 zwischen dem Mahlgutbehälter 14 und dem Rohr 2 abgeleitet. Die Mahlbehälter 14 sind den Längen der Schweißelektroden entsprechend kürzer als das Rohr 2. Es werden daher mehrere Mahlbehälter wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, eventuell unter Zwischenlage von Distanzscheiben im Rohr 2 untergebracht. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das obere Rohr 2 nach der Linie II-II der Fig. 1. Dabei stellt sich der Rohrmantel 16 als Kreisring dar, in dem sich der symetrisch oder assymetrisch angeordnete Mahlgutbehälter 14 abstützt. Zur Fixierung des Mahlgutbehälters sind Distanzstücke 18 mit Stützschuhen 19 vorgesehen. Der Mahlzylinder 14 ist wie
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bei 14' beispielhaft gezeigt, nach Art eines Siebes oder in einer beispielhaft nach 14" skizzierten Rostform ausgebildet. In seiner Länge ist der Mahlbehälter jeweils auf die Länge der zuverarbeitenden Abfallelektrodenstäbe abgestimmt. Dabei hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn der Mahlgutbehälter die Abmessungen der Abfallelektrodenstäbe nur um ca. 10 % übersteigt, so daß nur eine geringe axiale Verschiebung möglich ist, aber andererseits ein Querlegen der Elektrodenstäbe vermieden wird.
Die Mahlbehälter 14 sind mit Schnellverschlüssen versehen und vorteilhaft so gestaltet, daß sie innerhalb des Mahlrohres mit Abstand zu diesen eingesetzt werden können und mehrere Mahlbehälter nacheinander in ein Rohr 2 eingefahren werden können. Zum Ausgleich unterschiedlicher Längenabmessungen werden geeignete Distanzstücke beigegeben, ehe die Mahlrohre mit den Schnellverschlußklemmen 10 an den Mahlrohrenden verschlossen werden.
In dem Mahlbehälter 14 sind zwischen stabförmigen Mahlkörpern 20 die zu entmantelnden stabförmigen Träger, die Aus-; schußschweißelektrode 21 eingebettet. Durch den Unwuchtantrieb werden dem Mahlgut senkrecht zur Mahlrohrachse gerichtete Impulse vermittelt. Die Gesamtheit des Mahlgutes, bestehend aus den Ausschußschweißelektroden 22 und den stabförmigen Mahlkörpern 22 wird unter der Einwirkung des
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Exzenterantriebes durch senkrecht zur Mahlrohrachse wirksame Impulse untereinander und in Richtung des Pfeiles 22 in einem Sekundärumlauf bewegt, bei dem die Zerkleinerung in bekannter Weise erfolgt. Dabei ist es vorteilhaft, daß die abgebrochenen Elektrodenummantelungen durch die siebähnlich gestalteten Mantelflächen auf kürzestem Wege aus dem Mahlraum ausgetragen werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Mahlbehälter 14 und dem Rohr 2 ein Freiraum 23 vorgesehen, in dem das abgeschlagene Material im Rohr abwärts und in Axialrichtung zum Gutaustrittsstutzen 11 abtransportiert werden kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nach der Länge der zu bearbeitenden Schweißelektroden geeignete Mahlbehälter 14 ausgewählt und die für die kraftschlüssige Füllung des Rohres 2 notwendigen Distanzscheiben zwischen den Mahlbehältern bereitgestellt. Die Mahlbehälter werden zu etwa 40 Volumen-^ mit Stahlstäben als Mahlkörper ausgefüllt. In den übrigen Freiraum werden die Ausschußschweißelektrodenstäbe eingelegt. Nach Befestigung der Schnellverschlüsse an den Mahlbehältern werden die Mahlbehälter in die Mahlrohre eingeführt und dort mit Hilfe der mit Stützschuhen 19 versehenen Distanzstücke 18 gegenüber der Mahlrohrinnenwandung fixiert. Die axiale Fixierung erfolgt durch Einlage eventuell notwendiger Distanzscheiben und durch Abschluß der Mahlrohrschnellverschlußklemmen 10. Durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Mahlbehälter wird der Nachteil der chargenweisen Aufgabe weitgehend ausgeglichen. Gegebenenfalls können auch satellitenförmig angeordnete Mahlgutbehälter zusätzlich zu dem in der Zeichnung beispielhaft dar-
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gestellten Gerät am oberen Mahlrohr angeordnet werden. Die Charnierungsoffnungen zum Einfüllen und Entnehmen der Stabkörperträger können aber auch vorteilhaft an der Zylinderwand durch abklappen eines Umfangteiles vorgesehen sein. Damit entfällt eine zusätzliche axiale Befestigung.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IJ Verfahren zum Lösen und Zerkleinern der Ummantelungen von stabförmigen Trägern, insbesondere von Schweißelektroden-Ummantelungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ummantelungen versehenen stabförmigen Träger einer Schwingmühle chargenweise aufgegeben werden und die entmantelten stabförmigen Träger chargenweise der Mühle entnommen werden, während die abgelöste Ummantelungsmasse kontinuierlich während des Mahlvorganges aus dem Mahlraum abgeführt und ggf. in einem weiteren Mahlraum feiner zerkleinert wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlraum des Mahlbehälters bis zu etwa 40 Volumen—% mit Stahlstäben als Mahlkörper ausgefüllt ist.
  3. 3. Mahlvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Schwingmühle mit mindestens einem, in Schwingungen versetzbaren Rohr (2), in dem mit Abstand von dessen Innenwandung mindestens ein Mahlbehälfcer (14) angeordnet ist, der Stäbe (20) als Mahlkörper enthält und der mindestens bereichsweise mit Durchtrittsöffnungen (14' oder 14") nach Art eines Siebes oder Siebrostes zum Durchlaß der abgelösten Ummantelungsmasse versehen ist, wobei der Ringraum (23) zwischen Rohr (2) und Mahlbehälter (14) über
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    - li -
    eine Leitung (12) ggf. mit einem darunterliegenden Mahlbehälter (1) zur Feinzerkleinerung der Ummantelungsmasse verbunden ist.
  4. 4. Mahlvorrichtung für eine Schwingmühle nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mahlbehälter (14) deren Länge der der ummantelnden stabförmigen Träger entspricht, stirnseitig hintereinander angeordnet sind und jeweils eine Beschickungsöffnung aufweisen, die mit einem Schnellverschluß versehen ist.
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