DE1566321C3 - Scheibenförmiges Wattestück - Google Patents
Scheibenförmiges WattestückInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein scheibenförmiges Wattestück mit einem geschlossenen und durch
Reibungs- und Adhäsionskräfte gebildeten Haftrand. Derartige Wattestücke sind in Form runder oder mehr
oder weniger flacher Tupfer für die Anwendung in der Medizin und der Kosmetik bekannt und allgemein
gebräuchlich.
Diese bekannten Wattestücke gelangen hauptsächlich in Beuteln lose verpackt in den Handel. Sie sind
wegen ihrer lockeren Konsistenz aber nicht geeignet, aus einem als Spender ausgebildeten Aufnahmebehälter
entnommen zu werden, weil hier die Gefahr eines Auseinandergehens der Wattestücke wegen ihrer nicht
fest aneinander haftenden Ränder besteht.
Dies gilt auch für Wattestücke, wie sie der FR-PS 14 95 529 bekannt sind.
Die Herstellung dieser Stücke erfolgt durch Ausstanzen
aus Baumwolle oder aus einer analogen Faser.
Ziel dieser Maßnahme ist es, zu erreichen, daß die Wattestücke in den Beuteln, in welche sie eingebracht
werden, nicht mehr die Form eines indifferenten Haufens und unter einander zusammenhängend dargeboten
werden können, sondern insofern als vereinzelte Stücke, was ihr Herausziehen aus dem betreffenden
Beutel erleichtert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wattestück zu schaffen, das sich einzeln und in seiner
Gesamtheit aus einem als Spender dienenden Aufnahmebehälter entfernen läßt, und zwar sicher und so,
daß es während seines Entfernens aus dem Aufnahmebehälter und darüber hinaus auch während des
Gebrauchs zusammenhält.
Diese Aufgabe ist bei einem scheibenförmigen Wattestück mit einem geschlossenen und durch
Reibungs- und Adhäsionskräfte gebildeten Haftrand erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der scharf
geschnittene, schmale Rand infolge kurzzeitigen, starken Zusammenpressen vor dem Ausschneiden der
Scheibe aus einem mehrfachen Faservlies ein derart starkes Haften der Fasern aufweist, daß der Rand erst
unter viel stärkerer Beanspruchung, als zur Aufbauchung des scheibenförmigen Wattestücks notwendig ist,
zerstört werden kann.
Vorzugsweise ist der.Haftrand schmaler als 0,5 mm, wobei sich unmittelbar anschließend an den Rand das
Wattestück aufbauscht. Das Wattestück muß insbesondere während seines Entfernens aus dem Wattespender
zusammenhalten und kann anschließend nach Belieben benutzt werden, wobei der schmale Rand beim
Benutzen des Wattestücks nicht stört und z. B. die Saugfähigkeit des Wattestücks gegenüber einem solchen
ohne fest geschlossenen Rand praktisch nicht beeinflußt. Der festgeschlossene Rand soll auch
während des Gebrauchs des Wattestücks bestehenbleiben.
In der Zeichnung ist ein scheibenförmiges Wattestück
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht.
Das Wattestück ist als Preßstück aus einem mehrfachen Wattevlies hergestellt, bei dem die einzelnen
Fasern durch Reibungs- und Adhäsionskräfte lose miteinander verbunden sind und die Wattescheibe
gegebenenfalls unter Trennung einzelner Faservliese sich leicht aufbauschen läßt, da zwischen den einzelnen
Vliesen und auch zwischen aneinanderliegenden Fasern nur geringe Kräfte wirken.
Das Ausführungsbeispiel ist als kreisförmige Scheibe ausgebildet, die einen schmalen verdichteten Rand hat.
Dieser Rand wird durch kurzzeitiges, starkes Zusammenpressen vor dem Ausschneiden der Scheibe aus
einem mehrfachen Faservlies hergestellt und bringt ein starkes Haften der Fasern dieses Randes mit sich, so daß
erst unter viel stärkerer Beanspruchung als zur Aufbauchung des scheibenförmigen Wattestücks notwendig
ist, der Rand zerstört werden kann. Dieser hält somit das Wattestück in einer Weise zusammen, daß
dieses, ohne sich in einzelne Teile aufzulösen, aus einem Wattespender entfernt werden kann, wo es an seinem
Randbereich unter der Wirkung einer Feder eingespannt ist. Die im Spender vorhandenen Wattestücke
setzen ihrer Verschiebung in Achsrichtung des Spenders nur einen geringen Widerstand entgegen, so daß die
Feder jeweils ein Wattestück am Anschlag an der Spenderöffnung hält!
Da zur Bildung des Randes des Wattestücks allein die natürlichen Haftkräfte der Fasern ausgenutzt und keine
zusätzlichen Mittel verwendet werden, können diese bei entsprechender Herstellung der Wattescheiben chemisch
rein gehalten werden.
Das scheibenförmige Wattestück kann im Grundriß gesehen auch in von der Kreisform abweichenden
Formen ausgebildet sein, z. B. quadratisch mit abgerundeten Ecken, oval u. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Scheibenförmiges Wattestück mit einem geschlossenen und durch Reibungs- und Adhäsionskräfte
gebildeten Haftrand, dadurch gekennzeichnet,
daß der scharf geschnittene, schmale Rand infolge kurzzeitigen, starken Zusammenpressen
vor dem Ausschneiden der Scheibe aus einem mehrfachen Faservlies ein derart starkes
Haften der Fasern aufweist, daß der Rand erst unter viel stärkerer Beanspruchung, als zur Aufbauchung
des scheibenförmigen Wattestücks notwendig ist, zerstört werden kann.
2. Wattestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftrand schmaler als 0,5 mm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1566321A DE1566321C3 (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Scheibenförmiges Wattestück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1566321A DE1566321C3 (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Scheibenförmiges Wattestück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1566321A1 DE1566321A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1566321C3 true DE1566321C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=7077318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1566321A Expired DE1566321C3 (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Scheibenförmiges Wattestück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1566321C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19654457A1 (de) * | 1996-12-27 | 1998-07-02 | Hartmann Paul Ag | Watteprodukt für kosmetische, hygienische und/oder medizinische Zwecke |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341143A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-23 | Hubert 7312 Kirchheim Ebel | Verfahren zum herstellen von scheibenfoermigen, rechteckfoermigen oder aehnlich gestalteten kleinkissen aus fasermaterial |
-
1967
- 1967-12-07 DE DE1566321A patent/DE1566321C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19654457A1 (de) * | 1996-12-27 | 1998-07-02 | Hartmann Paul Ag | Watteprodukt für kosmetische, hygienische und/oder medizinische Zwecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1566321A1 (de) | 1970-10-22 |
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