DE1566157A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE1566157A1 DE19671566157 DE1566157A DE1566157A1 DE 1566157 A1 DE1566157 A1 DE 1566157A1 DE 19671566157 DE19671566157 DE 19671566157 DE 1566157 A DE1566157 A DE 1566157A DE 1566157 A1 DE1566157 A1 DE 1566157A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Röntgenuntersuchunsgerät Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem um eine horizontale Querachse schwenkbaren Patientenlagerungstisch, einem längs des Tisches bewegbaren Wagen mit einem quer zum Tisch verschiebbaren Träger, an dem die Röntgenröhre und die parallel zur Tischfläche angeordnete Bildschioht derart gehaltert sind, daß der Abstand der Bildschicht zum Tisch veränderbar ist und dabei der Zentralstrahl der Röntgenröhre stets mit der Mittelsenkrechten der Bildschicht zusammenfällt, und mit einer nahe der Bildschicht wahlweise in den Strahlengang einschiebbaren fokussierten Sekundärstrahlenblende.
  • Bei Röntgengeräten dieser Art wird wegen des hohen Streustrahlenteils insbesondere bei Aufnahmen des Magen-Darm-Traktes stets eine Sekundårstrahlenblende nahe der Bildschicht in den Strahlengang eingeschoben. Insbesondere bei Aufnahmen mit hohen Röhrenspannungen, den sog. Hartstrahlenaufnahmen, ist der Anteil der Streustrahlung an der gesamten bildgebenden Strahlung groß. Um den Streustrahlenanteil in erträglichen Grenzen zu halten, muß eine Sekundärstrahlenhlende mit großem Schachtverhältnis> d. h. großem Verhältnis von Lamellenhöhe zum Lamellenabstand gewählt werden.
  • Um zu vermeiden, daß von den seitlichen Lamellen der Blende ein erheblicher Teil der nach dem Gesetz der Zentralproäektion dort in einem Winkel zum Zentralstrahl einrallenden Nutzstrahlung absorbiert wird, sind solche Sekundärstrahlenblenden fokussiert, d. h., ihre Lamellen sind für einen bestimmten Fokus-Blenden-Abstand auf den Fokus hin ausgerichtet. Je größer nun das Schachtverhältnis der Blende ist, um so geringer ist der Spielraum für den Fokus-Blenden-Abstand, bei dessen Uberschreiten eine deutliche Abnahme der bildgebenden Strahlung in den seitlichen Bildbereichen feststellbar ist.
  • Nun wird bei Röntgenuntersuchungsgeräten der beschriebenen Art eine möglichst niedrige Tischhöhe bei einer möglichst großen Kopftieflage des Patienten angestrebt. Daraus folgt, daß die Röntgenröhre wegen der geringen Bodenfreiheit solcher Geräte möglichst dicht an der Patientenlagerstatt angebracht werden muß. Der Abstand der Bildschicht von der Patientenlagerstatt muß demgegenüber wegen der verschieden starken Patienten und Jr Notwendigkeit, die Patienten auch seitlich zu durchstrahlens veränderbar sein. Damit ist aber auch der Fokus-Blenden-Abstand einer Veränderung unterworfen, die den beschriebenen Mangel zur Folge hat.
  • Es sind bereits Geräte bekannt, bei denen Röntgenröhre und Bildschicht starr miteinander verbunden und relativ zum Patientenlagerungstisch einstellbar sind. Bei diesen Geräten bleibt der Fokus-Blenden-Abstand konstant. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Tischplatte in horizontaler Lage, der sog. Trochoskopiestellung, verhältnismäßig hoch über dem Erdboden angeordnet werden muß, weil sonst der Röhre-Bildschicht-Hub nicht ausreicht.
  • Es sind weiterhin Röntgenuntersuchungsgeräte bekannt, bei denen nicht nur der Abstand der Bildschicht gegenüber dem Patientenlagerungstisch veränderbar ist, sondern unabhängig davon auch die mit der Bildschicht gemeinsam gehalterte Röntgenröhre (Fernauszug). Bei diesen Geräten ist die Röntgenröhre in Zentralstrahlrichtung frei ausziehbar (Fernaufnahmetechnik).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fokus-Blenden-Abstand wenigstens bei der Mehrzahl aller Untersuchungen konstant zu halten und sich dazu des bei den beschriebenen Geräten mit Fernauszug der Röntgenröhre vorhandenen Mechanismus weitgehend zu bedienen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits Mittel zum freien Einstellen des Röhre-Dildschicht-Abstandes und andererseits lesbare Kupplungsmittel zum Verbinden von Röntgenröhre und Bildschicht in einem der Fokussierung der Sekundärstrahlenblende entsprechenden Abstand zur gemeinsamen Bewegung von Röhre und Bildschicht relativ zur Patientenlagerstatt vorhanden sind und an der Röntgenröhre angebrachte Mittel die Kupplung dann in Richtung der Bewegung der Röntgenröhre auf die Bildschichthin lösen, wenn die Röntgenröhre bei gekippter Patientenlagerstatt einen Mindestabstand zum Fußboden unterschreitet. Dabei ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß die weitaus meisten Röntgenuntersuchungen am stehenden Patienten ausgeführt werden, bei denen der mit der Erfindung erzielbare Vorteil des konstanten Fokus-Blenden-Abstandes voll zur Geltung kommt, ohne daß dazu von dem Vorteil der niedrigen Tiachhöhe mit Rücksicht auf die Trochoskopiestellung abgegangen werden muß.
  • Um zu vermeiden, daß beim Verstellen der Bildschicht in Zentralstrahlriohtung die Masse der Röntgenröhre von Hand mitbewegt werden muß, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung zum Verstellen der ausziehbaren Halterungsvorrichtung der Röntgenröhre ein Elektromotor mit Drehrichtungsumschaltung vorhanden, der mittels eines Umschalters wahlweise an eine umpolbare Spannungsquelle und an eine Nachlaufsteuervorrichtung mit zwei parallelgeschalteten, an eine Gleichspannungquelle angeschlossenen Potentiometern ansclteßbar ist, wobei der verstellbare Abgriff des einen Potentiometers mit der Biidschiohthalterung derart gekuppelt ist, daß er seine Lage beim Verstellen der Bildschicht in Richtung des Zentralstrahls verändert und der verstellbare Abgriff des anderen Potentiometers durch den an die beiden Potentiome-terabgriffe angeschlossenen Elektromotor verstellbar lSt, und daß ein an der Röntgenhre angebrachter Schalter den Motorstromkreis beim Unterschreiten des Mindestabstandes der Röntgenröhre vom Fußboden abschaltet.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Zeiohnung. In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines umlegbaren Röntgenuntersuchungsger&tes in seiner Vertikalstellung mit einer Einrichtung zum Konstanthalten des Fokus-Bildschicht-Abstandes, Fig. 2 eine Teil-Rückansicht des in der Fig. 1 gezeigten GerK-tes mit der verfahrbaren Röntgenröhre und Fig. 3 die elektrische Schaltung der bei dem Oerät nach den Fig. 1 und 2 vorgesehenen Anordnung zum Konstanthalten des Fokus-Bildschicht-Abstandes.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Röntgenuntersuchungsgerät weiat einen Rahmen 1 auf, in dem der Patientenlagerungstisch 2 gelagert ist. Der Rahmen 1 ist um eine in einem Grundgestell 3 gelagerte, horizontal liegende Welle 4, die in der Fig. 1 gestichelt angedeutet ist, aus der gezeichneten Vertikalstellung bis zur Kopftieflage schwenkbar. Am Patientenlagerungstisch 2 ist eine Fußbank 5 in Schienen 6 hönenverstellbar gelagert. Das Gerät ist seitlich mit Strahlenschutzabdeckungen 7 verkleidet. Ein die Bildschicht 10 tragendes Zielgerät 8 ist mit dem Rahmen 9 an einer Muffe 11 hefestigt, die auf einem Hauptholm 12 senkrecht zum Patientenlagerungstisch 2 verschiebbar gelagert ist. Ein Handgriff 13 dient zur Verschiebung des Zielgerätes 8.
  • Der Hauptholm 12 ist, wie in der Fig. 2 ersichtlich ist, mit einem Träger in Form eines Rahmens 14 fest verbunden, der in einem Wagen 15 quer zu der Patientenlagerstatt 2 verschiebbar ist. Der Wagen 15 ist im Rahmen 1 längsverschiebbar gelagert. Nicht dergestellte Oegengewichte, die Uber SeilzUge 16 am Wagen 15 angreifen, dienen zum Gewichtsausgleich. In dem Hauptholm 12 ist eine Vierkantstange 17 verschiebbar, an deren hinterem freien Ende ein Röhrentragarm 18 befestigt ist. Am Röhrentragarm 18 ist die in einem Schutzgehäuse 19 untergebrachte Röntgenröhre, deren StrahlenbUndel durch eine Tiefenblende 20 begrenzt ist, derart befestigt, daß der Zentralstrahl des Röntgenstrahlenbüundels mit der Mittelsenkrechten der Bildschicht zusammenfällt. Mit der Vierkantstange 17 ist eine Zahnstange 21 fest verbunden, in die das Antriebsritzel 22 eines Elektromotors 23 eingreift. Zur Erhöhung der Stabilität ist der Röhrentragarm 18 durch einen an ihm und am Tragrahmen 14 angelenkten StUt'räger 24 mit dem Tragrahmen 14 verbunden.
  • Der StUtzträger 24 ist scherenartig auselnanderklappbar, wenn die Röntgenröhre durch den Elektromotor 23 in Zentralstrahlrichtung nach hinten herausgefahren wird.
  • Zur Steuerung des Elektromotors 23 dient ein Potentiometer 25, das auf der Muffe 11 befestigt ist und dessen auf einer drehbar gelagerten Welle 26 sitzender Abgriff 27 (Fig. 3) durch eine auf der Welle 26 befestigte Seilrolle 28 verstellbar ist. Ein auf der Seilrolle 28 aufgewickeltes Seil 29 ist mit seinem einen Ende an der Seilrolle 28 und mit seinem anderen Ende an einem Ausleger 30 des Hauptholm 12 befestigt. Die Seilrolle .28 steht unter der Wirkung einer nicht sichtbaren Spannfeder, so daß das Seil 29 in Jeder Stellung des Zielgerätes 8 gespannt ist. Beim Herausfahren der Röntgenröhre ist ein am hinteren Ende des Hauptholms 12 befestigtes Nachlaufpotentiometer 31 verstellbar, dessen auf einer drehbar : gelagerten Welle 32 sitzender Abgriff 33 (Fig. 3) durch eine auf der Welle 32 befestigte Seilrolle 34 verstellbar ist.
  • Ein auf der Seilrolle 34 aufgewickeltes Seil 35 ist mit seinem einen Ende an der Seilrolle 34 und mit seinem anderen Ende an einem Ausleger 36 des Röhrentragarms 18 befestigt. Eine in der Seilrolle 34 angeordnete Spannfeder sorgt dafür, daß das Seil 35 in jeder Stellung der Röntgenröhre gespannt ist.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die beiden Potentiometer 25 und 31 zusammen mit zwei einstellbaren Widerständen 37 und 38 Bestandteile einer Brückenschaltungsanordnung, deren eine Diagonale an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. In der anderen Diagonale der Brücke liegt ein an die beiden Abgriffe 27 und 33 angeschlossenes Schaltglied 39, an dar der als Gleichstrommotor ausgebildete Elektromotor 23 über einen Umsohalter 40 anschkltbar ist.
  • Wird das Zielgerät 8 mit der Bildschicht 10 senkrecht zu dem Patientenlagerungstisch 2 um einen bestimmten Weg verstellt, so wird der Abgriff des Potentioreters 25 der vor der Verstellung abgeglichenen Brücke durch die Seilrolle 28 entsprechend verstellt. Das Schaltglied 39 wird dadurch an Spannung gelegt und schaltet den Elektromotor 23 im Sinne einer Nachführung des Potentiometerabgriffs 33 bis zum erneuten Abgleich der Brücke ein, wenn sich der Umschalter 40 in der gezeigten Stellung befindet.
  • Der Elektromotor 23 bewegt dabei die Röntgenröhre. Die Brückenschaltungsanordnung ist durch die Widerstände 37 und 38 so voreingestellt, daß die Röntgenröhre durch den Elektromotor 23 bei einer Verstellung des Zielgerätes senkrecht zum Patientenlagerungstisch 2 jeweils um einen solchen Weg verfahren wird, daß der Fokus-Bildschicht-Abstand und damit auch der Abstand einer vor der Bildschioht angeordneten Sekundärstrahlenblende vom Fokus konstant bleibt. Durch Umlegen des Umschalters 40 ist der Elektromotor 23 über einen Umschalter 41 direkt an die Gleichspannungsquelle zum unabhängigen Verstellen der Röntgenröhre von der Jeweiligen Stellung der Bildschicht 10 für die wahlweise Anfertigung von Fern- oder Nahaufnahmen anschaltbar.
  • Um zu verhindern, daß die Röntgenröhre mit ihrem Gehäuse 19 am Boden anstößt, wenn die Röntgenröhre bei umgelegtem Patientenlagerungstisch 2 nach hinten herausgefahren wird, ist ein Endsohalter 42 (Fig. 3) vorgesehen, der den Elektromotor 23 beim Erreichen eines vorbestimmten Abstandes der Röntgenröhre vom Fußboden abschaltet. zum Stillsetzen des Kippmotors für den Patientenlagerungstisch 2 kann ein weiterer Endschalter vorgesehen sein, der den Motor bei in der hinteren Endstellung befindlicher Röntgenröh. re ausschaltet.

Claims (2)

  1. Fatentansprüche 1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einem um eine horizontale Querachse schwenkbaren patientenlagerungstisch, einem längs des Tisches bewegbaren Wagen mit einem quer zum Tisch verschiebbaren Träger, an dem die Röntgenröhre und die parallel zur Tisch fläche angecrdnete bildschicht derart gelialtert sind, daß der Abstand der Bildschicht zum Tisch veränderbar ist und dabei der Zentralstrahl der Röntgenröhre stets mit der Nittelsenkrechten der Bildschicht zusmmenfällt, und mit einer nahe der BIldschicht wahlweise in den Strahlengang einschiebbaren Fokus vierten Sekundärstrahlen ende, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t S daß die Halterungsvorrichtung (17, 18, 24) fur die Röntgenröhre in Richtung des Zentralstrahls ausziehbar ist (Fernauszug) und daß einerseits Mittel (23, 41) zum freien Einsiellen des Röhre-Bildschicht-Abstandes und andererseits lösbare Kupplungsmittel (23, 25, 31) zum Verbinden von Röntgenrohre und Bildschicht (10) in einem der Fokussierung der Sekundärstrahlenblende entsprechenden Abstand zur gemeinsamen Bewegung von itöhre und Bild schicht relativ zum Patientenlagerungstisch (2) vorhanden sind. und wi der Röntgenröhre angebrachte Eittel (42) die Kupplung dann in Richtung der Bewegung der Röntgenröhre auf die Bildschicht hin lösen, wenn die Röntgenröhre bei gekipptem j Patientenlagerungstisch einen Mindestabstand zum Fubboden unterschreitet.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum verstellen der ausziehbaren Halterungsvorrichtung (17, 18, 24) der Röntgenröhre ein Elektromotor (23) mit Drehrichtungsunschaltung vorhanden i3t, der mittels eines Umschalters (4C) wahlweise rL eine umpolbare Spannungsquelle urc an einem Nachl aufsteuervorrichtung L:Lit zwei parallelgeschalteten, an sine Gleich spannungsquelle ungenchlossenen iotentiomstern (25, 31) anschließbar ist und der verstellbare Abgriff (27) des einen Potentiometers (25) mit der Bildschichthalterung derart gekuppelt ist, daß er seine Lage beim Verstellen der Dildschicht (10) in Richtung des Zentralstrahls verändert und der verstellbare Abgriff (33-) des anderen Potentiometers (31) dreh den an die beiden Potentiometerabgriffe angeschlossenen Elektromotor verstellbar ist, und daß ein an der Röntgenröhre angebrachter Schalter (42) den Notorstronkreis beim Erreichen das Mindestabstandes der Röntgenröhre vom Fußboden abschaltet. Leerseite
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DE1566157B2 DE1566157B2 (de) 1972-12-28
DE1566157C DE1566157C (de) 1973-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036495A1 (de) * 1980-03-19 1981-09-30 Mediprix AG Röntgendiagnostikapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0036495A1 (de) * 1980-03-19 1981-09-30 Mediprix AG Röntgendiagnostikapparat

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DE1566157B2 (de) 1972-12-28

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