DE1566131A1 - Untersuchungstisch zur Untersuchung mit Roentgenstrahlen - Google Patents
Untersuchungstisch zur Untersuchung mit RoentgenstrahlenInfo
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Description
PcAcnianwcM ■
Anmelder: N. V. FIIiLIPo'GLOEiLAiViFENFABRIEKEN
Akte: PHN- I9I4
Anmeldung vom« 30.AUgUSt 1967
Anmeldung vom« 30.AUgUSt 1967
NoVoPhilips^loeilampenfabrieken, Eindhoven / Holland
"Untersuchungstisch zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen"
Bei Untersuchungstisehen zur Untersuchung mit Röntgenstrahlen
muß es möglich sein, den Patienten sowohl horizontal als auch vertikal zu stellen und ihn jede willkürliche Zwischenlage einnehmen
zu lassen«, Dieser Bedingung .entspricht jede Konstruktion,
bei der die Tragfläche des Tisches nach beiden Seiten aus der
horizontalen Lage kippbar ist bis die Tragfläche vertikal steht0
Bi.e Bewegungsvorrichtung derartiger Tische ist meistens verwickelt
und dadurch teuer, weil die übliche Arbeitshöhe der
Tragfläche über dem Boden im allgemeinen weniger ist als die
halbe Länge, des Tisches, so daß es nicht möglich ist, nur durch
Kippen um eine Achse, die unterhalb dieser Oberfläche liegt, die
Tragfläche von der horizontalen in die vertikale Lage zu bringene
Bei einer sehr üblichen Konstruktion findet beim Kippen um die Achse eine Verschiebung der Tragfläche in der Längsrichtung
statt. '
Zum Bewegen der Tragfläche verwendet man meistens Getriebe, mit
denen das Kippen und die Verschiebung gleichzeitig anfangen, und wenn die Tragfläche senkrecht steht, zugleich enden. Die Geschwindigkeiten,
mit denen beide Bewegungen durchgeführt werden, stehen in diesem Pail in einem festen Verhältnis zueinander, was
bestimmte Polgen hat, die an Hand der Figuren 1 und, 2 näher erläutert
werden.
Tische, die nach beiden Seiten symmetrisch sind und dertn Tragfläche
bis in die senkrechte Lage nach der einen und nach der
anderen Seite kippbar ist um eine Drehachse, die eich bei hori·*
PHtf- 1914 009848/0238
flu/8 BAD
flu/8 BAD
zontaler lage des Tisches in der Mitte unter der Tragfläche des Patienten befindet in einer Höhe über dem Bodenf die kleiner ist
als die halbe Tragflächenlänge, können mit einer möglichst hoch
angeordneten Drehachse versehen sein, oder die Drehachse befindet sich in geringer Höhe über dem Boden.
Fig. 1 zeigt eine Reihe von Lagen, die durch die Enden der Tragfläche
bei der Kippbewegung von der horizontalen in die vertikale lage um eine hoch angeordnete Drehachse eingenommen werden.
Figo 2 zeigt eine gleiche Reihe von lagen der Tragfläche, die um eine niedriger liegende Drehachse gekippt wirdo
Die Enden der Tragfläche folgen gekrümmten Bahnen und aus Figo 1 stellt sich heraus, daß die Bahn, der das sioh niederwärts bewegende
Ende folgt, sogar unter die horizontale Ebene, die in vertikaler 'Lage das untere Ende der Tragfläche markiert, hinausragt»
Im ersten Fall ist ein angetriebener Zahnkranz, der drehbar um
eine horizontale Aohse ist, mit einem Schlitten versehen, in dem die Tragfläche schiebbar ist. Das zweite Ausführungsbeispiel enthält
einen feststehenden Zahnkranz, über den die Tragfläche abrollt und dabei in einem Schlitten zugleich vejreohiebte
Der erforderliche Bewegungsraum wird beträohtlich vergrößert,
wenn der durch den Tisch unterstützte Röntgenapparat ziemlich weit unter die Tragfläche hinausragte Das ist der Fall beim Gebrauch
eines Röntgenbildverstärkers als Strahlenfänger, mit dem
optische Geräte, wie eine Fernsehaufnahmekamera, ein Kinematographiegerät
oder eine durch Spiegel ziemlich umfangreiche Betraohtungsoptik' verbunden sein können, und bei dem der Röntgenapparat
bis zu den Enden der Tragfläche geschoben werden kann.
Das Ergebnis beim Kippen der Tragfläohe eines in dieser Weise
angeordneten und mit modernen Mitteln ausgerüsteten Röntgenapparat s wird durch die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete untere Linie
angedeutet, die stark gekrümmt 1st« ßAD ORIGINAL
009848/0238 " 3 "
Es ist eiii Untersuchungstisch bekannt, der mit einem Bewegungsmechanismus
versehen ist, dessen Verhältnis zwischen den Bewegungsgeschwindigkeiten zum Kippen und Verschieben der Tragfläche
während der Kippbewegung sich ändert und von der horizontalen Lage in der das Verhältnis zwischen den beiden Geschwindigkeiten
anfangs größer ist als der Mittelwert, auf einen kleineren Werf absinkt ο Verhältnismäßig erfolgt deswegen zunächst die mit dem
Kippen einhergehende Verschiebung schneller, so daß die Bewegungslinien
der Punkte, die unterhalb der Tragfläche und an deren Enden liegen, weniger stark gekrümmt sindo Um dies zu erreichen,
sind zwei Teile im Antriebsmechanismus durch zwei Seiltrommeln
gekuppelt, von denen die eine zylinderfÖrmig ist und die andere
eine abweichende und dem gewünschten'Verlauf des Verhältnisses
zwischen den Bewegtingsgeschwindigkeiten angepaßte Form aufweist,
aber dadurch nicht in der einfachsten Weise hergestellt werden kann«, Bei Verwendung von Seilen entstehen Schwierigkeiten, wenn
diese sich dehnen und dadurch bei aufeinander abgestimmten Kipptind
Schiebebewegungen das richtige Verhältnis nicht beibehalten wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Untersuchungstisch mit einer
Tragfläche, die nach beiden Seiten aus der horizontalen in die vertikale Lage kippbar ist und in der horizontalen Lage auf zwei
nebeneinander liegenden Stützpunkten ruht. Abweichend von bekannten
Untersuchungstisehen dieser Art bilden die Stützpunkte
nicht zugleich die beiden Drehachsen, um welche die Tragfläche
aus der horizontalen Lage gekippt wirde Die Erfindung bezweckt
einen Tisch, dessen Bauart einfach ist und während der Kippbewegung die Tragfläche zur Erreichung einer flachen Bewegungskurve
in dazu geeigneter Weise verschoben wird, wobei die erwähnten
ITachteile· vermieden sind* Nach der Erfindung sind die Stützpunkte
durch einen Mechanismus angetriebene Rollen, die auf der Unterseite
einer längs der Tragfläche Λ η der Längsrichtung angeordneten νertikalen Wand mit einer gekrümmten Endfläche angeordnet
sind, welche auf. den Rollen ruht» In größerer Höhe vom Boden ist
dabei in file j oh"n Abständen von den beiden Antriebsrollen ein
dritter Stützpunkt angeordnet, dessen uEter^tützendes Ende in
009848/0238 BAD ORIGINAL - 4-
eine in der vertikalen Wand vorgesehene schlitzförmige Aussparung
hineinragt, längs welcher der dritte Stützpunkt beim Kippen der Tragfläche die Lage ändert. In einer bevorzugten Ausführung,
die eine große Stabilität bei allen während des Kippeiiö eingenommenen
lagen der Tragfläche gewährleistet, erstreckt sich die schlitzförmige Aussparung in der Wand geradlinig nach beiden Seiten
von einer höher liegenden Stelle in der Richtung eines Punktes, welcher der Schnittpunkt einer senkrecht auf der Tragfläche
stehenden und einer parallel zur Tragfläche verlaufenden Linie α ist, welche Linien von der Stelle, die die wirksame angetriebene
Rolle in der vertikalen Lage der Tragfläche einnimmt, durch Abstände
entfernt sind, die mit dem Höhenunterschied zwischen der Ebene der Rollen und dem dritten Stützpunkt und mit dem halben
Abstand zwischen den Rollen übereinstimmen.
Für einen gleichmäßigen Bewegungsablauf ist der Rand der vertikalen
Wand von den beiden Enden der Tragfläche kreisförmig oder ellipsförmig gekrümmt. Die angetriebenen Rollen können durch eine
gegenseitige Verzahnung mit dem Rand der vertikalen Wand gekuppelt sein«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Pig» 3 und 4
§t' dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben«. Es zeigen
3 einen Untersuchungstisch mit dem Bewegungsmeohanismus, Figo 4 die Tragfläche in verschiedenen Lagen während des Kippens,
Zur Unterstützung der Tragfläche 1 dient ein Fuß, der aus zwei Säulen 2 und 3 besteht, die durch Querträger 4 miteinander verbunden
sein können. Die Tragfläche ruht mit den vertikalen Seitenwänden 5 auf Rollen 6 und 7» die zum Getriebe gehören, mit
dem die Kipp- und Sohiebebewegung der Tragfläche 1 durchgeführt
wird« Von einem elektrischen Motor 8 überträgt eine Schnecke 9 die Bewegung auf ein Schneckenrad 10, das die Welle 11 antreibt,
die außer diesem Rad nvei Antriebsrollen 6 trägt. Auf der Welle
9848/0238 BAD origwl
■ *■* ο m*
11 ist weiter ein Kettenrad 12 angeordnet, das mittels einer
Kette 13 die Drehung der Welle 11 auf ein zweites Kettenrad 14
überträgt,"das auf einer angetriebenen Welle 15 mit ebenfalls
zwei Antriebsrollen 7 angeordnet ist0 Die Antriebsrollen 6 und
können mit-Verzahnungen.in die Ränder der Seitenwände 5 eingreifen;
die Figur zeigt eine am Umfang einer der Wände 5 befestigte Kette 16, deren Glieder mit der gezahnten Antriebsrolle 6 zusammenwirken
O
Ein anderes übliches -Getriebe ist die Zahnradzahnkranz-Bauart. ;
In dem oberen Teil der Säulen 2 und 3 befindet sieh der dritte
Stützpunkt, der eine horizontale Welle 17 ist, die bei horizontaler
Lage der Tragfläche 1 in der Mitte unter der Tragfläche liegt und sich auf die beiden Säulen 2 und 3 abstützen kann0
Dies ist nicht notwendig, denn in beiden Säulen kann ein kurzer Wellenstumpf befestigt sein, dessen tragendes Ende in einen in
den. Seitenwänden 5 ausgesparten Schlitz 18 hineinragt«
Wenn das Getriebe ±n Gang gesetzt wird, vollzieht sich die Bewegung
der Tragfläche 1 in der in Pig« 4 dargestellten Weise0
Die anfängliche Verschiebung der Tragfläche ist dabei derart,
daß beim Kippen das Ende der Tragfläche nicht aus dem für die Seitenwände
5 benötigten Raum hinausragt, was durch eine geeig- ^
nete Anordnung der Antriebsrollen 6 und 7 und der horizontalen
Welle 17 leicht erreicht werden kann.
Zur Erläuterung des erreichten Vorteils in bezug auf weit nach
unten unter die Tragfläche hinausragende Geräte, die bei der
Röntgenuntersuchung verwendet werden, ist die Bewegungskurve
eines willkürlichen Punktes 19, der sich senkrecht unter dem Ende der Tragfläche. 1 befindet, gezeichnet» Im Vergleich zu den
entsprechenden Bewegungskurven in den Fig. 1 und 2 zeigt die Kurve nach Figo.4 einen viel weniger stark gekrümmten Verlauf,
was bedeutet, daß am !Fuß des Tisches weniger Raum zum Gebrauch
derartiger Geräte erforderlich ist und die erforderliche Höhe
der Trag.fluo.he. über dem Boden geringer sein kann»
BAD ΟΒίφΝΑ*· PatentanaprÜoiie:
0098 48/023 8 - 6 ~
Claims (1)
- Patentansprüche1» Untersuchungstisch mit einer !Tragfläche, die nach beiden Seiten aus der horizontalen in die vertikale lage kippbar is t und in der horizontalen Lage auf zwei nebeneinander liegenden Stützpunkten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützpunkte durch einen Mechanismus angetriebene Rollen (6, 7) sind, die sich auf der Unterseite einer längs der Tragfläche (1) in der Längsrichtung angeordneten vertikalen Wand (5) mit einer gekrümmten Endfläohe befinden, welche auf den Rollen ruht und in größerer Höhe vom Boden in gleichen Abständen von den beiden Antriebsrollen ein dritter Stützpunkt liegt, dessen unterstützendes Ende (17) in eine in der vertikalen Wand (5) vorgesehene schlitzförmige Aussparung (18) hineinragt, längs welcher der dritte Stützpunkt beim Kippen der Tragfläche die Lage änderte2, Untersuchungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzförmige Aussparung (18) in der Wand geradlinig nach beiden Seiten von einer höher liegenden Stelle in der Richtung eines Punktes erstreckt, welcher der Schnittpunkt einer senkrecht auf der Tragfläche stehenden und einer parallel zur Tragfläche verlaufenden Linie ist, welche Linien von der Stelle, die die wirksame angetriebene Rolle in der vertikalen Lage der Tragfläche einnimmt durch Abstände entfernt sind, die dem Höhenunterschied zwischen der Ebene der Rollen und dem dritten Stützpunkt und mit dem halben Abstand zwischen den Rollen übereinstimmen«.3 ο Untersuchungstisoh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der vertikalen Wand im wesentlichen von den Enden der Tragfläche kreisförmig ist und durch eine gegenseitige Verzahnung mit den angetriebenen Rollen gekuppelt ist„BAD ORIGINAL009848/0238Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6613163 | 1966-09-17 | ||
NL6613163A NL6613163A (de) | 1966-09-17 | 1966-09-17 | |
DEN0031181 | 1967-09-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566131A1 true DE1566131A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1566131B2 DE1566131B2 (de) | 1976-02-19 |
DE1566131C3 DE1566131C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653296A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Hitachi Medical Corp | Roentgengeraet mit einem kippbaren durchleuchtungstisch |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2653296A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Hitachi Medical Corp | Roentgengeraet mit einem kippbaren durchleuchtungstisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE328960B (de) | 1970-09-28 |
AT276579B (de) | 1969-11-25 |
BE703943A (de) | 1968-03-15 |
FR1552907A (de) | 1969-01-10 |
NL6613163A (de) | 1968-03-18 |
CH476489A (de) | 1969-08-15 |
DE1566131B2 (de) | 1976-02-19 |
US3525308A (en) | 1970-08-25 |
GB1180046A (en) | 1970-02-04 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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